Im Mai 2008 bekam er als erster männlicher Rapper einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Die Rede ist nicht von Christopher „Notorious B.I.G.“ Wallace, sondern von P. Diddy, Puff Daddy, Puffy, Sean Combs – oder wie auch immer sich dessen ehemaliger Produzent gerade nennt. Die Ermordung des Rap-Stars Notorious B.I.G. am 9. März 1997 trug indes nicht unwesentlich dazu bei, Puff Daddys eigene Musiker-Karriere zu starten. Für „I’ll be missing you“, seine Hommage an den erschossenen Kumpel, bekam Combs einen Grammy, und auch jetzt, mehr als eine Dekade nach Notorious' gewaltsamem Tod im Alter von 24 Jahren, profitiert Puff Daddy noch vom Ableben des Freundes: Zusammen mit Mutter Wallace produziert er ein Biopic, das durch einen Super-Soundtrack, tolle Bilder und eine unterhaltsame Story glänzt. Doch all die großen Töne, die in dem von George Tillman jr. inszenierten Film rappender Weise...
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