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    Mondscheinkinder
    Mondscheinkinder
    14. Dezember 2006 Im Kino | Drama, Romanze
    Drehbuch: Katrin Milhahn
    Besetzung: Renate Krößner, Walter Kreye, Deborah Kaufmann
    User-Wertung
    3,1 3 Wertungen, 1 Kritik
    Filmstarts
    4,0
    Bewerte :
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    Inhaltsangabe

    Einen Film über das Sterben eines Kindes zu machen verspricht wenig Publikum und viele Fallen, in die man tappen kann. Manuela Stacke hat sich trotzdem an dieses schwierige Thema herangewagt – und mit „Mondscheinkinder“ ein bewegendes Drama geschaffen, das bei allem Ernst nie den Mut verliert. Mit der feinfühligen Erzählung einer ersten Liebe im Schatten einer unheilbaren Krankheit kann endlich wieder ein Kinderfilm aus Deutschland den nordischen Vorbildern das Wasser reichen.

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    4,0
    stark
    Mondscheinkinder
    Von Nicole Kühn
    Einen Film über das Sterben eines Kindes zu machen verspricht wenig Publikum und viele Fallen, in die man tappen kann. Manuela Stacke hat sich trotzdem an dieses schwierige Thema herangewagt – und mit „Mondscheinkinder“ ein bewegendes Drama geschaffen, das bei allem Ernst nie den Mut verliert. Mit der feinfühligen Erzählung einer ersten Liebe im Schatten einer unheilbaren Krankheit kann endlich wieder ein Kinderfilm aus Deutschland den nordischen Vorbildern das Wasser reichen. Dieser weckt auch bei den Erwachsenen tiefe Emotionen, denen man sich außerhalb des dunklen Kinosaales nur selten stellt und die weit über das eigentliche Thema hinaus weisen. Ein Plädoyer dafür, inmitten einer Realität, die so ist wie sie eben ist, immer wieder auf die Suche nach dem Reich der Phantasie zu suchen.Lisa (Leonie Krahl) ist zwölf, still und lebt in einer düsteren Gruft. So sehen sie zumindest ihre Mit
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Renate Krößner
    Rolle: Mutter
    Walter Kreye
    Rolle: Dr. Maurer
    Deborah Kaufmann
    Rolle: Klassenlehrerin
    Nina Sarakini
    Rolle: Nina

    User-Kritik

    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Es handelt sich um einen "kleinen" Film, in dem die großen filmischen Sequenzen fehlen. Die Person der Schwester ist überzeichnet, weil so viel Kraft und Einsicht für ein zwölfjähriges Mädchen unrealistisch ist. Die Mutter hampelt als Fehlbesetzung durch den Film und den kitschigen Schluss hätte man sich ganz sparen können. Schön ist allerdings die aufkeimende Beziehung zwischen der Schwester und ihrem Freund dargestellt. Insgesamt mehr ...
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    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland unbekannt
    Verleiher Piffl Medien GmbH
    Produktionsjahr 2006
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen -
    Produktions-Format -
    Farb-Format -
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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