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    Armored
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    3,0
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    RMarc
    RMarc

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    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Oh mann. Und dabei hatte ich mir solche Hoffnungen gemacht, jetzt auf einen guten und coolen Film zu treffen. Stattdessen präsentiert sich hier die übliche Soße des selbstgerechten Arschlochs, der einen Abend zuvor noch einem Millionenraub zustimmt, weil er seinen Bruder nicht an das Jugendheim verlieren möchte und extra erwähnt, dass er ja nicht ins Gefängnis gehen darf um eben diesen minderjährigen Bruder eine Stütze sein zu können, aber bereits am nächsten Tag bereit ist, alles vorher gesagte für einen unbekannten erschossenen Penner über den Haufen zu werfen.



    Ich frage mich, warum die Filmemacher solche Filme produzieren. Es ist weder sympathisch noch logisch, den selbstgerechten Hasenfuß be9i einem solchen Coup zu spielen. Und die meisten Zuschauer hoffen - angesichts der absolut banal-vorherserhbaren Story - dass die sich vollig schwachsinnigerweise im Panzerwagen verschanzende Heulsuse nun endlich über den Haufen geballert wird, damit die Sache endlich mal einen coolen Verlauf nehmen kann, bei dem nicht jedesmal ein Mann das klischeehafte Muffensausen kriegt, wenn eigentlich alles geregt ist.



    Der Film nervt tierisch: Nicht nur deswegen, weil sein berechnender Verlauf den halben Film überflüssig macht, sondern auch weil sich die verschanzende heulsuse bis zum Ende durchsetzen kann. Dabei gibt es mehr als eine Gelegenheit, um dem Störenfried den Garaus zu machen.



    Fazit: Wie cool sind doch Filme wie "Password Swordfish" oder "Oceans Eleven".- Nichts ist nervuger als der 1 Millionste Aufguss der völlig bescheuerten Naivlings (und damitz saei auch der Regissseur gemeint), der dem Zuschauer allen Ernstes weis machen will, dass jemand, der die Intelleigenz einer Türklinke besitzt, indem er sich bei einem Coup wie im vorliegenden Film verhält, alles ernstes alle anderen Gegenspieler niedermacht. Null Coolheit, Null Nachvollziehbarkeit. Spart euch den Klischee-Mist und schaut einen professionellen Film wie oben genannte Vergleichsfilme.
    Lamya
    Lamya

    1.211 Follower 801 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Die ersten 30 Minuten wirken sehr uninteressant und langweilig, auch wenn es als eine art Einführung dienen soll. Danach kommt der Film leicht in Schwung und endet mit einem soliden Ende. Ansonsten bietet der Film nichts besonderes, schon gar nichts neues. Spannung kommt sogut wie gar nicht auf. Habe mir etwas mehr von dem Film erwartet. Mehr als schwache 4 Punkte ist der Film leider nicht wert. Eher unterdurchschnittliche Unterhaltung für zwischendurch. Schade...

    4/10
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.258 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. September 2017
    Ein Film den man wohl problemlos mit dem Stempel „Männerfilm“ auszeichnen kann: es kommen eigentlich nur Typen vor und die sind allesamt coole, harte Säue. Die Story die sie erleben ist dann eben auch ein harter Männerthriller in dem es um loyalität, Prinzipien und den aussichtslosen Kampf von einem gegen alle geht. Leider merkt man daß hier nicht allzu viel Geld zur Verfügung stand (vielleicht hätten die Macher selbst einen Geldwagen ausräumen sollen) und damit beschränkt sich der Film fast ausschließlich auf die klaustrophobische Situation in der der eine Gute sich im geklauten Geldwagen verbarrikadiert während die anderen drumherum nur versuchen reinzukommen. Das Ergebnis ist ein spannender, aber nicht besonders tiefsinniger Film der immerhin mit einer attraktiven Besetzung lockt: Hauptdarsteller Columbus Short kennt zwar keine Sau (und er bleibt auch eher bleich), dafür agieren auf Seiten der finsteren Geldräuber Stars wie Matt Dillon, Jean Reno, Laurence Fishburne, Amaury Noscalo („Prison Break“), Fred Ward, Milo Ventimigla („Heroes“) und „Scream“ Fossil Skeet Ulrich. Wenn also mal wieder die Liebste mit ihren Mädels unterwegs ist kann man selber als Mann den Harten spielen und diesees Testosteronmachwerk konsumieren – gäbe schlimmere Griffe ins Videoregal.

    Fazit: Überschaubarer, aber gut besetzter und kurzweiliger Krimi dem etwas mehr Action sicherlich gut getan hätte!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Es gibt Gott sei Dank nicht allzuviel über den Film zu erzählen.

    Bild und Ton sind nicht übel, da kann man nicht meckern.

    Der Cast lässt sich wirklich sehen und selbst die Grundidee des Films ist an und für sich nicht von vornerein zum scheitern verurteilt.

    Aber spätestens nachdem die Credits abgespielt werden, fragt man sich wieso zum Teuel sich Schauspieler wie Jean Reno, Laurence Fishburne und Matt Dillon sich für so einen Schund hergeben!?

    Na schön, es gab in der Filmographie besagter Künstler sicher schon den ein oder anderen Flop, aber "Armored" setzt dem ganzen doch irgendwie die Krone auf.



    Die Charakterzeichnung ist nach 10 Minuten abgeschlossen - man weiß wer der vom Schicksal gebeutelte Good Guy ist und man weiß wer der heuchlerische und heimtückische Bad Guy ist! "Das sollte jetzt aber genügen" muss sich der Regisseur gesagt haben und die Peitsche für den spannenden Part des Films gezückt haben. Dieser spanndende Part lässt sich eigentlich in einem Satz zusammenfassen:

    "Mist, wir sind trotz toller Planung tatsächlich zu blöd unseren eigenen Geldtransporter zu überfallen!"



    Man darf sich eine geschlagene Stunde anschaun, wie fünf Typen versuchen das Neulings-Weichei (das kurz vor der Vollendung des Plans den Schwanz eingezogen und sich in dem Geldtransporter verbarrikadiert hat) irgendwie wieder an die Frische Luft zu bugsieren.

    Natürlich dürfen dabei tiefgreifende moralische Konflikte innerhalb des Teams nicht fehlen, deswegen murksen sich ein paar der Ganoven auch noch gegenseitig ab, bevor einen das langweilige Happy End endlich von diesem Elend erlöst.



    Schwach, langweilig, undurchdacht! Aus der Idee hätte man definitiv einen spannenden Film basteln können. Allein die bloße Durchführung des eigentlichen Plans (den eigenen Geldtransporter knacken und die Firma bescheissen) wäre interessanter gewesen als diese "Uhh, niemand sollte verletzt werden und jetzt schmoll ich"-Gejammer -.-



    3 von 10 Punkten. Für was weiss ich selbst nicht so genau, aber 0 wäre einfach zu herzlos gewesen!



    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Also die Unlogik zieht sich gepaart mit der puren Vorausehbaren Story durch den gesamten Film!



    Die Unlogik mal als kleines Beispiel: Habt ihr schon mal ein Wagen gesehen in dem man den Boden der Ladefläche mit bloßen Händen herausreißen kann? Und wenn es auch nur Riffelblech verkleidungen sind meint Ihr nicht auch daß unter dieser noch was ist da der Wagen auch stabilität haben müßte und diese nicht vorweisen könte wenn die Bleche nicht verschweißt wären, zudem handelt es sich ja noch um ein gepanzertes Auto. Wo ich mir zudem auch nicht vorstellen kann das man die Türstifte so rauschlagen kann die werden sicher nach Innen versetzt sein oder verschweißt sein! Naja schade daß man dafür so tolle Schauspieler verheizt hat, die ich noch nie so unglaubwürdig in je einen Film gesehen habe! Pfui...........
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ihr reviewed aber auch wirklich jeden DVDrip/DVDscreener der erscheint oder? Langsam ist das echt auffällig und bellustigend wenn man eure neuen Kritiken beobachtet, die gleichen sich 1:1 mit den Sceene Releases haha



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