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    Waterworld
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    PostalDude
    PostalDude

    819 Follower 940 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 22. Februar 2017
    Kevin Costner ist ganz cool in seiner Rolle, die aber auch nicht allzu viel hergibt... (Warum ist er ein "Mutant" ?)
    Sein Gegenpart, Dennis Hopper, ist zwar gut gespielt, aber auch da stellt sich die Frage: Wo haben die Bösewichte das Benzin & den Strom her!? Auf dem Öltanker ist niemals so viel... (Gut, Strom gibt´s durch die Schweine, wie wir aus Mad Max 3 wissen... lol )
    Die Action ist richtig gut inszeniert & auch zwischendurch wird es auch nicht langweilig.
    Warum aber ist dieses sagenumworbene "Dryland" so schwer zu finden ist, wissen auch nur die Drehbuchautoren... Es ist also ALLES überschwemmt worden? Nur von den Polkappen!?? Und das Himalaya-Gebirge liegt also UNTER dieser Insel!? Ahhhja... :/

    Kurz & knapp: "Mad Max" auf dem Wasser!
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    199 Follower 341 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. Dezember 2014
    Eine gut gemachte Endzeit Story, dass sich diesmal auf weiter See abspielt! Die Schauspieler sind gut ausgewählt. Vor allem Dennis Hopper: Der ist der absolute Brüller! Sicher ist die Geschichte nicht Neu, weil es bisschen Mad Max erinnert. Ich finde aber, die Idee auf einem riesigen Ozean zu spielen, eine faszinierende Sache! Auch wenn es Logiklöcher und schwache Stellen im Drehbuch gibt, der Film ist Unterhaltend und hat einen ironischen Humor!
    niman7
    niman7

    819 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 13. Oktober 2011
    Nette Idee. Die Welt wird mit Wasser überdeckt, es gibt kaum noch Menschen und Land schon gar nicht. Leider etwas schwach umgesetzt. Vor allem die erste halbe Stunde zieht sich extrem und es passiert kaum was außer das Costner da durch das Wasser schwimmt.
    Filmoguck
    Filmoguck

    17 Follower 100 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 10. Oktober 2010
    Nichts ist kostenlos in der Wasserwelt. Außer Salzwasser und schlechte Drehbücher. Den Film als lächerliche Mad-Max-Nachahmung zu beschreiben, wäre gelobt.
    Er beginnt bereits unfreiwillig komisch mit einem wackeligen Bonsaibäumchen, das bei der ersten Verfolgungsjagd über Bord gefallen sein muss. Wo bei diesem, im Veröffentlichungsjahr als teuersten Film aller Zeiten beworbenen Machwerk das Budget versenkt wurde, konnten selbst die Smoker nicht herausfinden.
    Eine Filmregel lautet: "Keine Tiere, keine Kinder". Seit Waterworld muss man hinzufügen: "Nicht auf dem Wasser".
    Movie23
    Movie23

    1 Follower 13 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. Februar 2018
    ,,Waterworld" ist ein gut anzusehender Film, der aber leider in einigen Bereichen scheitert.

    Zunächst einmal gibt es ein paar Logiklücken, die einem nicht ganz aus dem Kopf gehen wollen.
    Dazu zählt zum Beispiel die Smokers (die Bösen) und alles, was zu ihnen gehört. Warum gibt es so eine große Gruppe von Menschen auf diesem rostigen Tanker, die scheinbar unbegrenzt Ressourcen zur Verfügung haben? Die Boote, Flugzeuge, Strom und Benzin und allein schon das Essen müsste für so viele Menschen schwer zu beschaffen und zu transportieren sein.
    Auch die Idee von Dryland scheint irgendwie unausgereift zu sein. Warum hat das noch niemand gefunden? So schwer zu übersehen ist es ja irgendwie nicht. Gibt es denn nur die Kolonie der Smoker, die Besitzer der Wasserburg und die verstreuten Einzelgänger auf der ganzen überfluteten Welt? Und diese wohnen nicht viele Tagesreisen vom legendären Dryland entfernt? Logisch sehr unschlüssig.

    Was mir noch nicht gefallen hat, waren die bösen Charaktere des Films, die Smoker. Ohne auf logische Ungereimtheiten zu achten, sind sie einfach nur lächerlich. Die Kostüme sind seltsam und völlig überdreht, die Personen, die näher behandelt werden, auch, und es gibt einige Szenen, die beim Zuschauer den altbekannten ,,ähm...ok...alles klar..."-Moment hervorrufen. Man möchte manche Szenen am liebsten vorspulen, um sich nicht fremdschämen zu müssen! Auch sind sie natürlich typisch Bösewicht-Dumm. Einfach lächerlich, und dadurch wird das Niveau des Films leider erheblich gesenkt.

    Ebenfalls unangebracht war meiner Meinung nach die Eroberung der Burg relativ zu Beginn des Films, durch die ja dann die Story in Schwung kommt. Viele Szenen sind überflüssig- etwas Gewalt hat ja noch keinem Film geschadet, aber irgendwie kommen einem diese Sequenzen sinnlos aneinandergereiht vor, und es gibt zu viele davon. Dadurch geht der Film schon wieder ins Lächerliche.

    Nicht gerade ein Negativ-, jedoch ein Kritikpunkt ist die Unentschlossenheit auf dem Boot des Mariners nach der Flucht von der Wasserburg. Was will er genau von Helen und Enola? Möchte er sie jetzt loswerden? Und dann doch nicht? Und plötzlich ist er nett gesinnt, auf einmal wieder nicht? Wahrscheinlich entsteht diese Verwirrung aufgrund der geschnittenen Deutschen Version.

    Nun zu den Dingen, die ich wirklich gut fand.
    Was als ersten Punkt echt überzeugt hat, war Costner in seiner Rolle: Er passt perfekt in den Charakter des Mariners. Einfach wunderbar, man hätte keinen besseren Schauspieler nehmen können. Er zieht die Geschichte bis zum Ende fabelhaft durch; ganz genauso die Schauspielerin des Mädchens.

    Auch hervorragend waren die Szenen auf und im Meer, die um und im Boot des Mariners spielen. Gerade das ist wirklich detailgetreu gestaltet und ausgedacht. In manchen Szenen zaubert es dem Zuschauer ein Lächeln ins Gesicht, zB spoiler: wenn der Mariner dem Mädchen das Schwimmen beibringt oder wenn die Kleine sein Boot ,,verschönert",
    oder berühren einen auch, wie zB. spoiler: Der Tauchgang durch die versunkene Stadt.


    Die Musik ist schön und passt gut in die richtigen Stellen der Geschichte.

    Das Ende ist nicht schlecht, finde ich, und ebenfalls mit den richtigen Emotionen besetzt. Jedoch hätte ich mir eine längere Schlussszene gewünscht, spoiler: der Aufbruch des Mariners war etwas zu schnell.


    Spannung wird gut aufgebaut und man möchte wissen, wie es weitergeht. Action ist reichlich dabei, wobei einige Szenen einen etwas lächerlichen (again), vorhersehbaren oder ,,deo ex machina"-Effekt aufweisen.

    Auch kann man noch sagen, dass Waterworld von Beginn zum Ende immer besser wird. Ab der Hälfte etwa kommt der bis dahin eher schwache Film richtig in Schwung und verbessert sich erheblich. Nach der Hälfte sind auch die meisten lächerlichen Bösewichtsszenen geschafft.
    Eigentlich hat mich Waterworld ziemlich an Blade Runner erinnert. Beide Zukunftsfilme haben irgendwie verrückte und lächerliche Elemente, selstame Kostüme und auch Blade Runner fängt schwach an und ist zum Ende wirklich hervorragend. Wem dieser Film gefällt, der wird Waterworld wahrscheinlich auch nicht schlecht finden.

    Insgesamt ist Waterworld ein guter Film, in dem Costner wirklich gut spielt und dessen Spannungs-, Action-, und Musikelemente sehr gut inszeniert sind. Einige Szenen sind berührend und gut gelungen, aber das Niveau des Films wird durch Logiklücken und vor allem die extrem nervenden und einfach lächerlichen Bösewichte stark gesenkt. Kann man definitiv mal anschauen, wenn man grade nichts besseres hat, allerdings bitte keine allzu hohen Erwartungen haben. Nicht als Familienfilm geeignet...schaut sich am besten allein an, damit man notfalls die überflüssig dummen Szenen vorspulen kann. Außerdem würde ich Waterworld eher FSK 14 oder besser 16 geben.

    Wertung: 6,5/10
    Balticderu
    Balticderu

    124 Follower 1.134 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. März 2022
    Ein sehr guter Klassiker, den man auch heute noch gucken kann.
    Ein actionreicher und sehr kurzweiliger Film mit einer sehr guten Story.
    Carlos Hopper
    Carlos Hopper

    1 Follower 11 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 16. Juli 2010
    Waterworld garantiert atemberaubene Bilder, Stunts und Kulissen und das ohne heutige Computereffekte (CGI), eine geniale Leistung. Eine Besetzung, wie sie besser nicht sein konnte, eine klasse Idee und ein meisterhafter Soundtrack machen diesen Film zu einem einmaligen Highlight mit hohem Unterhaltungsfaktor. Kevin Costner zeigt viel liebe Zum Detail, Köstume und Kulissen sind großartig. Die Storyline ist in Ordnung, viel Besser kann man eine Handlung unter dem Hintergrund der Idee eines Wasserplaneten der Zukunft nicht einbauen. Zahlreiche Emotionen, gute Sprüche und Dialoge, eine tolle Atmosphäre und ein wunderbarer Widersacher gespielt von Dennis Hopper (Easy Riders) machen diesen Film zu einer wahren Freude für Auge, Ohr und Fantasie. Wegen kleineren Logikfehlern aufgrund des rausgeschnittenen Filmmaterials musste ich einen halben Stern abziehen. Fans sollten sich die editiere Ulysses Cut nicht entgehen lassen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    "Mad Max 2 aufm Wasser" - kurz und knapp. An Land gedreht, hätten sie viel Geld sparen können, damals 1995. Stattdessen soff das Set zwischendrin mal ab und auch sonst gab man viel Geld für diesen herrlich unterhaltsamen Nonsens aus. Der interessanterweise bei einem Großteil des Publikums auf wenig Gegenliebe stieß - Gegenfrage: Warum? Costner gibt hier den ständig muffelig drein schauenden Einzelgänger, der auf menschliche Gesellschaft gern verzichten kann - er weiß schon warum. Und die Herrschaften, die sich mit ihm anlegen, kriegen ihre Tracht - nicht daß sie es nicht insgeheim verdient hätten. Die Actionsequenzen sind durchaus ansprechend arrangiert - besonders die große Attacke im ersten Drittel des Films. Manche Augenblicke - wenn der Mariner (Costner) sich als Lebendköder einem mutierten Riesenfisch anbietet - hätten durchaus länger ausgespielt werden können, andere Momente mit den Bösewichten (Smokers) - ganz besonders im Zusammenspiel von Oberbösewicht Dennis Hopper mit seinem - ich nenn`s mal Mitarbeiterstab hätten durchaus der Kürzung bedurft und auf den gewagten Bungeesprung zum Schluß... na ich weiß nicht - hatte James Bond im selben Jahr in "Goldeneye" irgendwie formschöner drin. Also in Kürze - nur weil ein Film immens viel gekostet hat, muss er nicht gut sein. Aber auch nicht sooooo schlecht, wie ihn die Presse einst gemacht hat. Halt ein jugendfreier "Mad Max 2 aufm Wasser" - nicht mehr, nicht weniger.
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