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    Wie das Leben so spielt
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    11 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 13. Mai 2010
    "Wie das Leben so spielt" ist eine eher enttäuschende Komödie geworden, die bis auf Ausnahmen mehr oder weniger dahinplätschert. Die Story selbst ist wie für Regisseur Judd Apatow üblich recht originell, doch funktionieren tut sie dieses Mal aber leider nicht. Die erste Stunde ist zwar noch einigermaßen angenehm anzuschauen und beinhaltet einige zündende Gags, danach verflacht der Film allerdings zusehends und wird für den Zuschauer nahezu gleichgültig. Die sehr lange Laufzeit von knapp 2 1/2 Stunden tut dazu ihr übriges. Immer mehr dramatische Momente schleichen sich im Laufe der Zeit in die Geschichte ein, bis man denkt, es hier mit einem reinen Drama zu tun zu haben. Schauspielerisch hat man Adam Sandler und Seth Rogen ebenfalls schon weitaus besser gesehen, hier spielen sie ihre Rolle mehr oder weniger einfach nur runter.
    Fazit: Wer auf Filme á la "Jungfrau, 40, männlich sucht..." oder "Beim ersten Mal" hofft, wird hier wohl bitter enttäuscht werden, aber auch Adam Sandler-Fans dürften hieran keine wahre Freuden haben. Hoffen wir, dass Judd Apatow sich in Zukunft wieder auf seine alten Stärken besinnen kann.
    Telefonmann
    Telefonmann

    94 Follower 231 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. August 2010
    Es hat eine Weile gedauert bis ich mir diesen Film angesehen habe. Überwiegend schlechte Kritiken machten mir die Lust irgendwie kaputt. Nun bin ich aber ein großer Fan von Adam Sandler und Judd Apatow finde ich auch toll. Deshalb war es nur eine Frage der Zeit bis ich mir "Wie das Leben so spielt" oder im Original viel besser betitelt mit "Funny People" ansehen werde. Und ich muss sagen, dass der Film zwar lange nicht perfekt ist, ich die überwiegend schlechten Kritiken aber nicht nachvollziehen kann.
    Dabei kann man "Wie das Leben so spielt" grob in zwei Hälften aufteilen. In der ersten Hälfte geht es um die Stand-up Comedy und wie der junge Ira sein Idol George Simmons kennenlernt. Dann arbeitet er für ihn und die beiden verstehen sich gut. Gerade diese erste Hälfte hat mir sehr gut gefallen. In der zweiten Hälfte verliert sich der Film dann leider etwas in seiner Beziehungsgeschichte, welche ein wenig uninspiriert daherkommt. Dennoch fand ich die Story persönlich gut und abwechslungsreich.
    Abwechslungsreich geht es sowieso zur Sache. "Wie das Leben so spielt" ist keine reine Komödie. Es handelt sich eher um eine Tragikomödie. Auf der einen Seite stehen die Gags, welche teilweise auch recht brachial sind, auf der anderen Seite die sentimentaleren Szenen. Für einen Film mit Sandler ist der Film dabei recht unwitzig geworden, dennoch konnt ich ab und zu auch mal lachen. Die traurigen Szenen sind gut rübergebracht worden und der Film ertrinkt nicht im Kitsch.
    Die Darsteller haben mir allesamt gefallen. Etwas hart es leider Adam Sandler mit seiner Rolle getroffen. Er kann hier nicht seine Brachialkomik servieren, in welcher er am besten ist. Dennoch fand ich, dass er gut gespielt hat. Seth Rogen kommt überaus sympathisch daher und hat mir sehr gut gefallen. Es gibt noch eine Menge anderer Darsteller, welche teilweise auch aus anderen Filmen bekannt sind, an denen Apatow beteiligt war. Es gibt nebenbei noch eine sehr witzige Gastrolle von Eminem und Ray Romano. Daneben gibts noch viele andere Darsteller und jeder hat seinen Part gut erfüllt.
    Die Inszenierung ist gelungen. Nicht außergewöhnlich, aber gut. Die Atmosphäre ist hin- und hergerissen zwischen Komik und Tragik, aber insgesamt kann man sagen, dass die beiden Sachen sich die Waage halten und ganz gut vermischt wurden. Der Unterhaltungsfaktor ist überraschend gut. Mir kam es wirklich nicht so vor, als ob ich gerade einen fast zweieinhalbstündigen Film gesehen hab, was wirklich recht lang ist für eine solche Art von Film. Der Score hat auch gut gepasst und unterstützt die Atmosphäre immer gut.
    Fazit: Nun ja, am Ende habe ich mich schon gefragt, was soll mir "Wie das Leben so spielt" sagen? Ich weiß nicht ganz was ich mit dem Film anfangen soll und ich habe auch schon bessere Filme mit Sandler gesehen, aber im Endeffekt hat mich "Wie das Leben so spielt" über seine lange Laufzeit einfach gut unterhalten und deshalb gibts auch schwache 70%.
    WauSa439
    WauSa439

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also Leute, dieser Film ist echt nicht weiter zu empfehlen. Er zieht sich einfach zu lang. Die Story ist auch irgendwie blöd, dass Adam Sandler dann wieder Gesund wird, ist irgendwie klar aber versaut den Film total. Außerdem ist der Film echt nicht so lustig wie man sich hätte vorstellen können.

    Das positivste aus dem Film ist Seth Rogen, der eine wirklich gute Performance ablegt und er der einzige ist der mich zum Lachen gebracht hat.



    3/10



    LG



    Wau$a
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.230 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 7. September 2017
    Adam Sandler und sein altes Dilemma: der Mann würde glaube ich gerne als richtiger Schauspieler ernst genommen werden, Erfolg hat er aber nur wenn er den stoischen Deppen und ganz viel Fäkalhumor einbringt. Dieser Film war dann wohl zumindest im Prinzip als Mittelweg gedacht – ein ernsthaftes Drama über einen Komiker der einerseits sein Leben analysiert und überdenken muss und gleichzeitig immer wieder auf Bühnen steht und Witze erzählt. Leider enttäuscht und entsetzt das Resultat auf der ganzen Linie: der Trailer enthüllt ja bereits die entscheidende Wendung dass die schlimme Krankheit dann doch irgendwann verpufft – aber sowohl durch Sandlers distanziertes und bleiches Spiel wie auch durch den ganzen Charakter hat man zu keinem Zeitpunkt angefangen sich für den Typen zu interessieren. Die am Rande gebrachten Comedy Einlagen sind dann auch nicht wirklich der Kracher, abgesehen von gelegentlichen Wortwitzen, aber trotzdem fragt man sichw as das alles soll. Richtig schlimm wird’s dann in der zweiten Hälfte wenn Sandler auf einmal versucht die Liebe seines Lebens zurück zu gewinnen und das in ein endloses Dialogmassaker mündet bei dem Eric Bana den peinlichsten Kurzauftritt aller Zeiten liefert … boahh. Alle Ansätze in die der Film hätte wandern können werden versemmelt – übrig bleibt ein unerträglich langes und größtenteils handlungsarmes Filmchen das einen absolut kalt läßt. Solche Rollen bringen Sandler nicht weiter.

    Fazit: Endlos langer und unerträglich oberflächlicher Film jenseits aller Sympathien.
    David P.
    David P.

    9 Follower 20 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 2. August 2013
    Die sich grauenvoll in die Länge ziehende filmgewordene Langeweile.
    Adam Sandler bei wohl
    einer seiner desaströsesten Vorstellungen!
    Zebrahead
    Zebrahead

    5 Follower 32 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 5. Juni 2010
    Ich halte nicht viel von deutschen Stand Up-Comedians und kann zumeist auch nicht nachvollziehen, warum das Publikum solche Leute wie Mittermeier oder Barth so vergöttern und meist gar in Szenen lachen, in denen nicht mal annähernd etwas witziges gesagt wurde. Aber wenn die amerikanische Stand Up-Comedian wirklich so ist, wie in diesem Film dargelegt, können wir stolz auf "unsere" Komiker sein.
    Ein perverser Spruch nach dem anderen, dessen einzige Komik wohl in den harten Wort an sich stecken - Ist es das, worauf das sonst so prüde Amerika steht?
    Auf dem selben Niveau wie seine perversen Sprüche spielt auch der restliche Film: Ziemlich tief unten. Die von Adam Sandler gespielte Person ist zu keiner Zeit sympathisch, weswegen es einem ziemlich egal ist, ob dieser bald stirbt, was für die ganze Krankheitsgeschichte nicht gerade förderlich ist. Auch die Liebesgeschichte zu seiner Ex-Frau beziehungsweise seine Ex-Frau ist ziemlich daneben. Aber am schlimmsten ist, dass der Film über 2 Stunden geht, nur um am Schluss genau gar nichts auszusagen. Der Film ist weder witzig, noch dramatisch, noch sonst was. Er ist einfach nur langweilig, dumm und eine Zeitverschwendung.

    Fazit:
    Womöglich taugt der Film - wie unten erwähnt - auf englisch. Aber auf deutsch kann man nur nachdrücklich warnen die Finger davon zu lassen. Ein absoluter Schund, dieses Werk.
    Andreas Schieweck
    Andreas Schieweck

    5 Follower 32 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 24. Juli 2020
    Bei Adam Sandler vermeint man immen ein Jekyll and Hyde-Phämonen zu erkennen. Auf wenige stringente, aufwändige und inhaltlich klar komponierte Filme mit mühsam auch hohem Niveaus ausgefeilten Humoranteilen fügt dann wieder so etwas wie das da - und das da kann man hier so etwas sagen, als habe man so eben eine tote Katze in der Regepnfütze entdeckt.
    War das Sandler, der Uns 50 erste Dates und Urleibsreif mit ihrer Vielfalt an Handlungsfäden bei gleich hohem Humorniveau beschwerte? Woehin haben sie ihn entführt oder wer schreibt nun die vermeintlichen Gags.
    Im Klartext: die Amerikaner bringen mal wieder eine dieser unsäglichen Banalitäten heraus, die auch als Sitcom-Episode durchgehen kann - und die sind (sorry Amis) leider alle so dumm und langweilig, dass sich der Konsum nicht reell erklären läßt.
    Hier im Film: Die erste Stunde wird verschwendet, könnte man komplett wegschneiden, nur dümmliche pubertäre Humorteilchen, die niemanden hier auch nur zu Lächeln veranlasst haben. Ein bisschen Schauspielerglamour, ein paar angebliche Promis zu Aufmischen. Gähnen überall. Nach über 60 Minuten unwichtiger Nichthandlungen erbarmt sich Gott und giobt dem Drehbuchautor ein, Adam Sandlers Krebserkraknung doch mach Regie führen zu lassen, Das bringt in das bis dahin mehr als lahme Gefasel ein wenig Schwung und am Schluß Reisen und Gewalt in den Film. Mäßig. Der Schluß endet im Nichts, nicht passiert. Und eigentlich ist im Film quasi nichts passiert.

    Fazit: zum Einschlafen und dazu noch schlecht. Sandler sollte sich mal beraten lassen....
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 23. März 2010
    Ein Film mit Adam Sandler in der Hauptrolle ist immer ein Wagnis. Eine hohe Bewertung ist eher selten drin, aber recht witzig sind so einige seiner Filme. Um es vorweg zu nehmen: Hier kommt man eigentlich, was witzige Augenblicke angeht, nicht auf seine Kosten. Die einzigen Witze sind dumme Sprüche, die spätestens nach der Hälfte der Zeit nicht mehr lustig sind. Als Komödie funktioniert der Film also kaum. Und als Drama? Leider auch hier versagt der Film weites gehend. Die Schauspieler passen einfach nicht in eine solche Thematik und eine wirkliche Sympathie zu Adam Sandlers Figur baut man auch nicht auf. Was bleibt also übrig? Lediglich ein netter Versuch eine Tragikomödie zu inszenieren, die nie ihren Rhythmus findet und die an ihrer deutlichen Überlänge scheitert. Vielleicht wäre es besser gewesen, den Film als Blick hinter die Kulissen der Stand-Up Comedian zu verwendet und so etwas wie „Inside Hollywood“ mit Robert De Niro zu machen. Zwar war der auch kein starker Film, aber viel besser als „Funny People“.



    Fazit: Quentin Tarantino nannte „Funny People“ einen der Top Filme 2009. Ich bewundere Tarantino aufgrund seiner Filme und seines eigentlichen Geschmacks, der mir schon viele Filmperlen nahe gebracht hat. Von einer Filmperle hier zu sprechen, ist aber nach meiner Meinung maßlos übertrieben.

    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wir haben den Film gestern in der Sneak-Preview gesehen. Die fing um 22:30 Uhr an. Raus kamen wir wieder nach 1 Uhr. Aber nicht, weil so lange Werbung, bzw. Vorschau kam. Der Film geht ewig: 146 Minuten! Gegen Ende wurde das ganze Kino unruhig.



    An sich ist der Film sehr unterhaltsam. Die Mischung aus Komik und Tragik funktioniert in der ersten Hälfte des Film sehr gut. In dieser ersten Hälfte kämpft die Hauptperson George Simmons gegen den Krebs. Dafür heuert er auch den Möchtegern-Comedian Ira an, der für ihn Witze schreiben und auch sonst Handlanger für ihn spielen soll. Sie freunden sich an und dann kommen die normalen Hochs und Tiefs einer Freundschaft.



    Die zweite Hälfte des Films zieht sich aber wie Kaugummi. In dieser will George Simmons seine Ex-Verlobte wieder zurück gewinnen. Sie hatte ihn vor 12 Jahren verlassen, weil er untreu wurde und ist nun mit einem Kerl verheiratet, der auch nicht besser ist. Die Gags in der zweiten Hälfte zünden allerdings nicht mehr so gut. Die Tragik kommt hier auch nicht so gut durch: Eine potenziell tödliche Krankheit ist nunmal schlimmer als eine verflossene Liebe, die einen nicht mehr zurück will...



    Insgesamt gesehen ist der Film aber durchaus sehenswert. Gerade auch für Pärchen: Für die Jungs sind die vielen Witze, die sich unterhalb der Gürtellinie abspielen, und für die Mädels gibt's Adam Sandler. Gutes Sitzfleisch sollte man aber schon mitbringen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    Also dieser Film finde ich absolut nicht lustig. Von Komödie keine Spur!

    Definitiv kein Film für Kinder und Teenies!

    Ich hab schon nach 30 Min. die äusserst deftige Sprache nicht mehr ausgehalten. Nach 60 Min. sind meine Freundin und ich aus dem Film geflüchtet. Diese Sprache ist so was von frauenfeindlich und diffamierend!!

    Total schade um die verlorene Zeit!
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