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    Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2
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    4,2
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    85 User-Kritiken

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    INC a
    INC a

    5 Follower 18 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 23. Mai 2015
    Dieser Film ist wie die anderen auch sooooo eposch!! Am Ende hat man echt fast geweint.
    Bitte es müssen noch mehr Bücher von fer Reihe kommen und vergilmt werden bitte bitte!!!
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    361 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. Dezember 2014
    David Yates hat bei dem zweiten Teil überraschend gute Arbeit geleistet. Natürlich gibt es bessere Filme mit Harry Potter aber die Action ist gut und wurde alles ziemlich solide gelöst.
    Alex M
    Alex M

    118 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 2. Dezember 2017
    Episch und wunderbar düster und dennoch emotional gelingt Yades ein formidabler Abschluss der Potterreihe der mit allerlei Gänsehaut-Momenten glänzt darf, da verzeiht man den unnötigen Epilog. 9/10
    Domas
    Domas

    1 Follower 10 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. Juli 2011
    Nachdem ich beide Teile hintereinander in der Vorpremiere gesehen habe, habe ich mich auch dazu entschlossen die beiden als ganzes zu bewerten, da ich 7.1 zwar gut gemacht fand, aber durch seine ereignisarmut erkennen musste, dass jener als alleinstehender Film nicht funktioniert. Bei Teil 2 ist es ähnlich. Hier hat man jetzt einen sehr ereignisreichen Film, dem das ruhige fehlt.

    Zusammen allerdings ergeben ist das anders. Man hat hier etwas mehr als 4 Stunden Filmmaterial, zur Hälfte ruhig, zur Hälfte laut. Auch wenn ich mir Hälfte 2 noch etwas lauter vorgestellt habe und die vielen kleinen Änderungen und Witze, die die Atmospähre im zweiten Teil trüben, nicht verstehe, kommt man doch zu einem runden Gesamtbild. Ein paar Längen hier, ein paar Fehler da, aber insgesamt doch so Buchnah wie lange nicht mehr und auch so befriedigend wie lange nicht mehr. Teil 1 und 2 zusammen werten sich gegenseitig ungemein auf, Teil 1 so schön photographiert und ruhig, Teil 2 so hektisch und Ereignisreich. Zusammen ergeben sie ein gutes Ganzes, so kann aus jeweils 3 Sternen für Teil 1 und 2 als Einzelfilme eine 3,5 werden. Teil 2 hätte mMn als alleinstehender Film wahrscheinlich noch weniger funktioniert und wäre mir wahrscheinlich auch leicht zu kurz gewesen. Aber zusammen ergeben sie einen guten, letzten Potter, nicht überragend und vielleicht nicht so groß und episch wie man hatte denken können (die Trailer machen einem halt immer was vor), aber immer noch mehr als befriedigend. Die Potterfilme haben ihre Linie mit im Schnitt 3 Sternen (imo) durchgezogen, mal nach oben (Teil 4) und mal nach unten (Teil 5). So ist es doch schön zu sehen, dass eine gute Filmreihe auch gut endet. In diesem Sinne: Farewell Filmharry, es hat Spaß gemacht! …Ich denke ich werde nochmal die Bücher lesen.
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

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    4,0
    Veröffentlicht am 4. Januar 2016
    Das Ende ist gekommen! Das Warten hatte sich gelohnt!
    Es hat wirklich lange gedauert um endlich den grosse Machtkampf zwischen dem kleinen Zauberer Lehrling Harry Potter und dem grössenwahnsinnigen Lord Voldemort zu sehen. Das Darstellerensemble schöpft noch einmal aus dem Vollen. Denn es geht hier nicht nur um Macht oder Gut und Böse. Es geht hier um das Sein. Denn nur mit guten Freunden kann man das schlechte überstehen und man kann über sich selber wachsen.
    Man sieht hier schon, dass das Ensemble noch einmal alles gibt und das man hier richtig zu dem Schluss hingearbeitet hat.
    Auch die Effekte geben noch einmal alles und es hat sich auch gelohnt auf das Finale zu warten.
    Eigentlich ist es schade, dass Harry Potter und seine Freunde, ausgezaubert haben. Aber es gibt einen würdigen Abschluss dieser Reihe und man war fasziniert, wie aus den kleinen Helden, junge Erwachsene geworden sind.
    Fazit: Ein grandioser Abschluss mi einem grossen Knall!
    Make it shine
    Make it shine

    30 Follower 97 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. August 2011
    "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2" ist der letzte Teil der Harry Potter-Reihe. Es gibt wohl zwei Arten von Fans: Die einen, die bereits jedes Buch vorher gelsenen haben. Und die anderen, die nur die Filme bisher kennen. Ich gehöre zur zweiten Kategorie. Schon der erste Teil konnte mich im Kino faszinieren. Im Gegensatz zu vielen anderen fand ich die leicht kindliche Aufmachung hervorragend. Teil 1 ud Teil 2 zählen auch zu meinen Favoriten. Rückblickend ist es etwas schade, dass ich nicht auch die vielen Bücher damals gelesen habe.

    Der Vorgänger gefiel mir damals eigentlich ganz gut. Der Film war lang, das Erzähltempo eher gemächlich, dafür besaß der Film einige starke Momente. Die Fortsetzung ist nun um einiges temporeicher. Das tut dem Film aber erstaunlicherweiße keinen Abbruch, zumal es Regisseur David Yates endlich gelungen ist, eine Story nachzuerzählen, die ohne großartige Logiklöcher auskommt. Er läßt sich in einigen ruhigen Momenten viel Zeit (beispielsweise die Anfangssequenz), während die schnellen Szenen für den Unterhaltungswert sorgen. Im Gegensatz zu vielen anderen hat mich der Film nicht richtig traurig stimmen können. Vielleicht liegt das auch am ziemlich kitschigen Ende? Spoiler: 19 Jahre später sieht man wie Potter seinen Sohn zum Zug begleitet, der ihn dann nach Hogwarts bringen soll. Spoilerende. Das sind völlig unnötige Szenen die den Film etwas abwerten. Klar kommt der "Epilog" auch im Buch vor, dort wurde er aber auch von vielen Fans kritisiert. Überhaupt hat mir ein Bestandteil ganz besonders gefehlt: Der weltberühmte Themesong. Weder zu Beginn noch zum Schluss taucht er auf. Trotzdem muss ich doch zugeben, dass yates endlich mal ein guter Potter-Film gelungen ist. Insgesamt ein würdiger Abschluss für eine wundervolle Fantasie-Filmreihe. So wie ich Hollywood kenne werden die sich wahrscheinlich eh was ausdenken. 4 von 5 Sternen.
    Felix H
    Felix H

    15 Follower 62 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 7. Januar 2012
    Wahnsinn! Die Reihe hat ein würdiges Ende gefunden. Yates hat bewiesen, dass er es kann. Der Film beginnt etwas ruhig und nimmt schnell an Fahrt auf, die Actionszenen sind sehr gut in Szene gesetzt, ohne allerdings überladen zu wirken. Yates gönnt dem Film zwischendurch auch gute Pausen, die mir nur 1,2 mal etwas zu zäh vorkamen. Die Kamerafahrten, Effekte sind wirklich gelungen, dazu ein brilliante Musik, die vorallem nochmal in der Schlussszene Gänsehaut erzeugt. Schaupielerisch ist es ebnfalls eine sehr gute Leistung. Emma Watson bleibt nach wie vor die talentierteste der drei Jungdarsteller, Rupert Grint ist ok, beide jedoch haben diesmal etwas weniger Präsenz, was aber nicht schadet. Denn diesmal darf auch Daniel Radcliffe schaupilerisch einiges zeigen und überzeugt. Trotzdem prophezeie ich lediglich Emma Watson eine große Karriere in Hollywood, die beiden anderen wird man nur hin und wieder mal sehen. Das Prunkstück bleiben jedoch die erwachsenen Darsteller. Speziell ein Alan Rickman, der in seinen Szenen, einfach nur genial wirkt. Aber auch Michael Gambon(Dumbledore) ist in den Traumsequenzen genial in Szene gesetzt. Vorallem diese Rückblenden und Träume sind etwas einzigartiges, die dem Film soviel magisches und mir Gänsehaut verleihen. Besonders gefreut hat mich auch Maggie Smith(Mc Gonnagall) wieder zu sehen, die trotz Krebserkrankung so wunderbar spielt, für mich eine meiner Lieblingsfiguren und eine großartige Schaupielerin. Auch die Todesszene Voldemorts, die manche kritisieren fand ich gut so,ein würdiges Ende für ihn. Abzug gibt es für den Epilog, der etwas unnötig wirkt, grundsätzlich ist der Einfall gut die Jungdarsteller per Computereffekte älter zu machen, sodass sie auch diese Szene spielen dürfen, allerdings wirkt das etwas komisch. Doch so wirklich vorwerfen kann man das den Filmemachern nicht, schließlich taucht diese Szene auch im Buch auf und wenn sie gefehlt hätte würden sich auch wieder viele beschweren. Denn so schlecht wie sie von manchen beschrieben wird ist sie bei weitem nicht, nur die Effekte an Harry, Ron... sind eigenartig sonst jedoch ist es ein perfektes Happyend...Spoiler
    wenn die Kinder im Zug sind und davon fahren. Es endet dort wo es angefangen hat, am Gleis 9 3/4. Spoiler Ende.
    Dazu diese wunderschöne ausklingende Musik, die einem zum Abschluss noch mal richtig Gänsehaut verleiht. Neben Teil 6 ist dies mein Lieblingsfilm. Eine Ära geht zu Ende und verabschiedet sich würdig. Ein Remake muss allerdings nicht sein. Das Gefühl wäre dann nicht das selbe.
    HA456
    HA456

    3 Follower 9 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2014
    Nach zehn Jahren endet nun alles!, und meine Kritik hat sich um 2 Jahre verspätet. Dato hat bestimmt fast jeder den Film gesehen und konnte sich ein eigenes Bild über diesen machen. Mit dieser verspäteten Kritik möchte ich vielmehr meine Bewertung unterstreichen (8P= ausgezeichnet). Inwiefern?:

    Nach zwei Jahren ohne Harry Potter in den Kinos, finde ich diesen letzten Teil immer noch so gut wie eh und je. Denn nichts hat sich in meinen Ansichten verändert. Es handelt sich hier wohl um Magie, wenn Warner Bros. behauptet, dass dieser Film tatsächlich zwei Stunden und zehn Minuten dauert. So kommt er einen nämlich überhaupt nicht vor. Viel zu schnell verschwinden Harry und Co. und begeben sich auf die Reise/Suche nach Horkruxen. Viel zu schnell gelangen sie nach Hogwarts und kämpfen gegen die Schar von Todessern. Viel zu schnell kommt es zum ultimativen Kampf. In diesem einen letzten Film passiert so viel und vergeht so schnell. Als Zuschauer empfindet man fast keine einzige Szene als überflüssig oder langatmig. Beinahe alles wurde perfekt ökonomisch proportioniert. David Yates gewichtet die Action und die Handlung logisch und stimmig und geht sogar etwas über Dimensionen hinaus. Obwohl mehrere kleine kreative Details dem Film nicht geschadet hätten. Die Adaption ist dem Buch mehr als gerecht und erweist sich sogar buchgetreuer als der erste und zweite Teil. Auch von der technischen Seite schneidet der Film sehr gut ab. Von Visuellen Effekten, Ausstattung bis hin zur Kameraführung fügt sich alles sehr gut in den Film ein. Obwohl die Musik meiner Meinung nach nicht ganz die Maßstäbe der anderen Harry Potter Filmen erreicht. So kann sie den Zuschauer beim Show-Down fast gar nicht erreichen und hört sich häufig einfach nur klischeehaft, banal und unspektakulär an. Man spürt, dass Alexandre Desplat aus irgendeinem Grund keine richtige Bindung zu diesem Teil aufbauen konnte, was er auch selber zugestand. Die Musik im ersten Part war dagegen grandios. Neben der etwas misslungenen Musik, geriet das Ende ebenfalls in die Banalität des ''Hollywoodszeitalters''. Bei so einem Auftakt in der ersten Hälfte, in der einem Spannung und Bombast auf einer ganz anderen Ebene fernab von dem Hollywoodgedösel geboten wird, war es eigentlich schon etwas enttäuschend wie Yates den finalen Kampf zwischen Harry und Voldemort inszeniert hat. Ein ,,Herr der Ringe-'', ,,Star Wars-'' Ende kann man hier leider nicht erwarten. Da hätte man sich lieber an die Buchvorlage halten sollen, indem das Finale auf jeden Fall spannender und eben in seiner unkonventionellen Art geschildert wurde.

    Tatsächlich war an diesem Film einzig das Ende zu bemängeln, weswegen es nicht 10P wurden. Hätte Yates sich an die Qualität der ersten Hälfte gehalten, wäre dieser Potter bestimmt ein Klassiker geworden und hätte indes den dritten Teil übertrumpft. Trotzdem ist Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 2 ein würdiges Ende für die Reihe. Man möge sich nur vorstellen wie Yates es auch hätte vermasseln können (siehe HP5/HP6).
    Pato18
    Pato18

    2.015 Follower 985 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2012
    "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes-Teil 2" ist der krönende abschluss der harry potter reihe! er ist der letzte und beste teil meiner meinung nach! sehr viel action und spannung ist hinein gepackt worden! die story ist super...das ende ist stark. der einzige punkt,der mich gestört war in einer szene,die für mich nicht ganz logisch war,aber sonst wie gesagt alles top!
    Tobi-Wan
    Tobi-Wan

    37 Follower 87 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. Juli 2011
    Die Buchreihe um Harry Potter ist eines der wenigen popkulturellen Phänomene unserer Zeit, dessen Faszination generationsübergreifend wirkt. Dass eine Filmumsetzung nicht lange auf sich warten lassen würde, war aus kommerziellen Erwägungen heraus klar. Davon abgesehen hat es aber ohnehin Sinn, ein mit magischen Wesen, Witz, Dramatik und vielen Geheimnissen vollgestopftes Universum auf der Leinwand zu entfalten. Trotzdem: Auch wenn keine Verfilmung richtig schlecht war, konnte die Filmreihe meiner Meinung nach selten das halten, was die Bücher versprachen. Die ersten zwei Teile waren nette Kinderfilme, nur leider viel zu gehetzt – stets versucht, möglichst viel vom Buch reinzustopfen, ob das nun den Film stört oder nicht. Dann, mit dem atmosphärisch erstklassigen dritten Kinoausflug, kam ein Lichtblick, doch schon der vierte Teil fiel wieder ins alte hektische Muster zurück. Nr. 5 und Nr. 6 verärgerten mich jeweils im Finale. Was da an dramatischem Potential vergeudet wurde, weil die Inszenierung daneben ging… „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ versöhnt zum Glück wieder, und das freut mich richtig. Die Zweiteilung kommt dem Film bei aller damit verbundener Geldmacherei einfach zugute. Sie erlaubt, die große Schlacht um Hogwarts angemessen vorzubereiten, sie durch eine beklemmende Düsternis anzukündigen, und sie dann mit der angemessenen Wucht loszulassen. Sie erlaubt zudem, die emotionalen Höhepunkte der Vorlage so umzusetzen, wie ich mir das gewünscht habe. Ja, der Epilog ist im Film ebenso dämlich wie im Buch, aber egal. Wenn’s drauf ankommt, macht der verfilmte „HP 7“ alles richtig. Ich habe damals beim Lesen Tränen vergossen, eben im Kino passierte das wieder. Die Adaption mag den Romanen insgesamt nicht das Wasser reichen können, ganz zum Schluss jedoch begegnen sich beide auf Augenhöhe. Und deswegen fällt mir jetzt auch der Abschied von den im Laufe der vergangenen zehn Jahre dem Kindesalter entwachsenen filmischen Hauptfiguren schwerer, als ich noch bis vor kurzem dachte.
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