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    Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2
    Durchschnitts-Wertung
    4,2
    1699 Wertungen
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    85 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 22. Juli 2011
    Ich finde den Film sehr gut! Er ist um einiges besser als den ersten Film. Allerdings finde ich, dass die Gringotts-Szene etwas länger gehen können. Es ist allerdings schade, dass das aufklärende Gespräch zwischen Voldemort und Harry im Film nicht stattfindet. Der Film hat sehr viel Action und vor allem auch Spannung (z.B als das Schutzschild um Hogwarts heraufbeschworen wird ). Ich find' gut, dass der Film trotz Allem auch lustig ist. Was ich noch sagen wollte, ist, dass Hermine im Abspann nicht unbedingt 19 Jahre älter aussieht. Insgesamt ist es ein gelungener Abschluss der Harry Potter Filme und ich bin traurig, dass es jetzt vorbei ist.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 21. Juli 2011
    Das Finale der Harry Potter-Reihe ist absolut gelungen. Der Film bietet alles aus Dramatik und Action. Der Potter-typische Humor kommt etwas kürzer als in den vorhergegangenen Verfilmungen, was aber perfekt zur düsteren Grundstimmunge des Films passt. Die Schauspieler agieren allesamt auf höchstem Niveau, besonders Alan Rickman spielt seine eher kleine Rolle herausragend und glaubwürdig. "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2" zieht den ZUschauer ein letztes Mal in den Bann der magischen Welt des beliebten, nun erwachsenen Zauberlehrlings. Bemerkenswert ist die Entwicklung, die die Reihe im Laufe der Bücher und somit auch der Filme genommen hat: Während in den ersten beiden Teilen noch Federn zum Schweben gebracht wurden und Haustiere in Trinkgefäße verwandelt wurden, konfrontiert dieser Film den Zuschauer mit den größten Magie-Kampfszenen, die es jemals bei Harry Potter zu sehen gab. Diese wurden perfekt und atmosphärisch umgesetzt und warten auch teilweise mit einer für "Harry Potter" sehr ungewohnten Härte auf: Riesen, die den Schülern und Lehrern von Hogwarts ebensogroße Axtklingen entgegenschwingen, eine Menge Filmleichen und Blutlachen werden bei diesem Finale so präsentiert, dass die FSK-Freigabe ab 12 Jahren beinahe schon fragwürdig ist. Aber die teilweise noch jungen Fans der Reihe wären sicher und auch verständlicherweise auf die Barrikaden gegangen wenn der letzte Potter-Film eine FSK-Freigabe ab 16 erhalten hätte und es gibt auch deutlich heftigere Filme. Für die "Harry Potter"-Verhältnisse jedoch ist er sehr brutal was wiederrum die düstere Stimmung widerspiegelt und perfekt untermalt.

    Ein wenig zu meckern hab ich jedoch:
    Auch wenn es im Laufe des Films genug Action gibt finde ich es schade, dass einige Gelegenheiten für Magieduelle ausgelassen wurden. So zum Beispiel zu Beginn in der Gringotts-Bank: Harry, Ron und Hermine werden von den Zauberstäben etlicher Wachen aufs Korn genommen, gehen schleunigst in Deckung... der Zuschauer denkt sich "Wow, ein großer Kampf gleich zu Beginn des Films, super!" Doch was kommt dann? Die drei springen einfach auf den Drachen auf und verschwinden, was aber zweifellos grandios inszeniert ist. Doch ich persönlich als riesiger Fan der "Harry Potter-Zauberstabskampfszenen" hätte mir diese Szene entsprechend anders gewünscht und das Selbe gilt für den Raum der Wünsche wo (anders als im Buch übrigens!) ebenfalls auf einen richtigen Kampf verzichtet wurde. Trost bietet hierfür der furiose Zweikampf zwischen Voldemort und Harry der, wieder anders als im Buch, wo er nämliche auf etwa zwei Zeilen abgehandelt wurde, sich hier durch große Teile des Schlosses Hogwarts erstreckt. Am Ende dieses Kampfes jedoch mein zweiter Kritikpunkt: (Vorsicht Spoiler!) Ich halte es für totalen Käse, dass der besiegte Voldemort sich auflöst. Selbiges gilt übrigens für Bellatrix Lestrange, nur empfinde ich es bei Voldemort noch störender. Wieso ließ man ihn nicht einfach hinfallen und liegen bleiben, wie im Buch auch? Um dem Zuschauer zu demonstieren, dass der dunkle Lord auch wirklich vernichtet ist, hätte man noch eine Szene einbauen können, in der seine Leiche vergraben oder verbrannt wird. Auf ähnliche Art wurde dies meiner Erinnerung nach auch im Buch geschildert und hätte mir wesentlich besser gefallen als die Auflösung Voldemorts.

    Angesichts eines, wie beschrieben, wirklich großartigen Films tun diese Kritikpunkte jedoch keinen großen Abbruch und somit wird auch nur ein halber Stern abgezogen, mehr wäre dem Film gegenüber unangbracht. Es kann ja auch nicht jeder so viel Wert auf Zaubererduelle bei wirklich jeder Gelegenheit legen wie ich und warum sich Bellatrix und Voldemort im Gegensatz zu allen anderen sterbenden Personen auflösen... irgendwas werden die Filmemacher sich dabei schon gedacht haben :-)

    Schade, dass Harry Potter vorbei ist, ich mag diese Filme sehr gerne seit ich klein bin und sehe mir auch heute noch gerne alle vorhergehenden Teile an. Ein mehr als würdiger Abschluss ist mit "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2" defintiv gelungen.
    Sortus
    Sortus

    3 Follower 14 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. Juli 2011
    Also ich für meinen Teil war sehr enttäuscht vom zweiten Teil "Die Heiligtümer des Todes".

    Ich bin kein Harry Potter Fan, aber auch kein "Hater".
    Deswegen bin ich recht unbefangen in's Kino gegangen. Zur vorbereitung schaute ich mir den ersten vor einigen Tagen auf Video an.
    Dieser bereitete sehr Stimmungsvoll und Atmosphärisch den zweiten Teil vor. Er war zwar ruhig aber gut nachzuvollziehen und einigermaßen glaubhaft.

    Der zweite Teil warf dies meiner Meinung nach alles über den Haufen, hektik und unlogische Handlungen überschlagen sich.
    Es wird versucht Episch zu wirken, was aber gründlich in die Hose gegangen ist. Voldemort ist ein Witz und nur in wenigen Momenten als ernsthaften Gegner zu sehen.
    Die Animationen sind für eine solche Produktion unter aller Kanone.
    Aber die größten Defiziete bot sich mir der Film beim nachvollziehen der Handlung und der Charaktere.
    Es wirkte irgendwie alles undurchdacht, als wenn es einfach so geschrieben wurde damit am ende auch ja das richtige bei rumkommt, so zweidimensional, ohne tiefe.

    Ich weiß nicht ob es im Buch auch so war. Wenn ja, dann kann ich den Hype um HP einfach nicht verstehen... Was ist so besonders an ihm?
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 21. Juli 2011
    Toller Film
    Will ich unbedingt nochmal sehen
    Konnte gar nicht glauben das es jetzt schon wieder vorbei ist
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 20. Juli 2011
    Den Hype um diesen Film kann ich leider nicht so ganz nachvollziehen. Auch mir hat er gut gefallen und viele Schlüsselszenen sind gut bis hervorragend gelungen, aber einen schauspielerisch mäßigen Radcliffe, ein (mal wieder) verpatztes Finale und viel verschenktes Potenzial kann man nicht einfach so wegwischen.
    Dass dieser Film eine bessere Wertung erhält als sein sehr guter Vorgänger (der beste Yates-Film) ist mir schlicht unverständlich.

    Nichtsdestotrotz bin ich erleichtert, dass der letzte Film immer noch gelungen ist und an die Stärken seines Vorgängers anknüpfen kann. Ein Fiasko wie im 5. Teil wäre fatal gewesen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 19. Juli 2011
    HP 7.2 "krönt" eine Geschichte, ein Epos um einen Jungen, mit dem eine ganze Generation aufgewachsen ist. Das Finale ist definitiv dem würdig, was ich aufgrund der tragenden Rolle, die diese Buch-/Filmreihe bezüglich mir einnimmt, erwartet habe. Bilanz des Kinoabends: 11 mal Gänsehaut, mehrmals feuchte Augen, was ich ungerne zugebe :) . Nichtsdestotrotz war der Film etwas zu lustig - hierfür Punktabzug.
    Der Film war trotz Kenntnis des 7. Buches noch spannend.
    Hätte jedoch wie erwähnt etwas düsterer sein können: weniger Witz,
    mehr Verzweiflung und Sterben der Freunde Potters zeigen. Dies wäre
    dem Buch angemessener gewesen. Der Konflikt Harry - Voldemort und
    Harrys letztendlicher Sieg aufgrund des einzigen und entscheidenen Vorteil
    Harrys, seine Liebe, die Voldemort nicht hat, hätte noch etwas hervorgehoben werden können, sprich die Bande, die Harry, Ron und Hermine durch 7 Jahre Abenteuer geleitet haben. Gerade diese Freundschaft wird im Buch oft
    betont und macht - natürlich kann ich nur für mich sprechen - viel
    des "Zaubers" des Epos aus. Richtig deutlich wird die Zusammengeschweißtheit
    des Trios eher selten deutlich.
    Ich bin jedenfalls der Meinung, dass man fast 3 Teile hätte brauchen können, um das Finale noch einmal richtig aufzuwälzen und alles abzuschließen, was es abzuschließen gibt. Der Vorwurf, dies sei Kommerz, ist demnach lächerlich.
    HP 7.2 in nur einem Teil - ein schlechter Witz.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 19. Juli 2011
    Ein besonderer und mitreißender Film den ich nie vergessen werde!
    Anfangs dachte ich dass er noch schlechter wird als "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1" aber da habe ich mich geirrt.
    DerPjoern
    DerPjoern

    14 Follower 53 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 18. Juli 2011
    Das Harry-Potter-Finale überzeugt auf ganzer Linie. Es ist das erste Mal (und zwangsläufig das letzte Mal), dass ich sagen kann, dass im Film einige Aspekte besser umgesetzt sind als im Buch. Der Film ist besonders am Anfang besonders ruhig und gut schaubar erzählt. Das ist in der Geschichte der Harry-Potter-Filme eine echte Ausnahme, wo viele Dialoge schnell, laut und prosodieüberladen präsentiert wurden. Das Medium Film wurde hier sehr gut zur Vermittlung von Gefühlen eingesetzt. Positiv fällt auch auf, dass der Regisseur sich in einigen Punkten getraut hat vom Buch zu lösen. So wird nicht stringent aus der Sicht von Harry erzählt, sondern es werden auch andere "Schauplätze" in den Blick genommen. Das führt dazu, dass auch Nebenfiguren, die im Buch kleine Rollen übernehmen im Film mehr Beachtung finden(was besonders deshalb gut ist, weil diese Figuren hervoragend gespielt sind). Bis zum im Buch letzten regulären Kapitel sind die Stammfakten aus dem Buch jedoch identisch. Lediglich beim (regulären) letzten Kapitel wurde die(zugegeben im Buch recht komprimiert geratene) Szene actionmäßig deutlich aufgepimpt. Das Finale im Film kommt hier nicht nur mit einem Zauberspruch aus. Für nicht Buchkenner fällt negativ auf, dass die magietechnisch bedeutenden Zusammenhänge (Elderstab, "Kings Cross Himmelreich", Stein der Auferstehung) nur sehr schwer verständlich sind. Dies gilt aber für viele Buchkenner genauso. Der Epilog, der im Buch einen Aufschrei ausgelöst hat, fällt im Film deutlich weniger kitschig und versöhnlicher aus. Actiontechnisch ist der Film eine Wucht. In der Schlacht um Hogwarts gelingt es dem Film den Adrenalinpegel des Zuschauers auf einem konstant hohen Level zu halten(was eine Kunst ist, wenn man die Story schon kennt).
    Abschließend ist noch zu sagen, dass Yates Idee, das letzte Buch in zwei Teile zu teilen, die vielleicht beste Idee war, die ein Potter-Regisseur je hatte. Wer behauptet, dass es nur ein Marketingtrick ist ein Troll.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 19. Juli 2011
    Der Film mag für den "Nicht-Buch-Leser" funktionieren, nur wer die Story kennt, kann unmöglich Gefallen an dieser Umsetzung finden. Klar, er ist gut gemacht und für ein "Finale" musste alles etwas effektvoller gestaltet werden. Nur leider kommt die komplette Geschichte (Art und Weise) wie Harry Voldemort besiegt komplett zu kurz. Hätten sie die Heiligtümer im Film gleich ganz komplett weggelassen, wäre dasselbe rausgekommen.

    Negativ:
    - es wird nicht vermittelt, wieso Harry den Todesfluch im Wald überlebt hat (weil Voldemort Harry´s Blut und somit den Schutz seiner Mutter in sich hat - Feuerkelch Folge)
    - jeder Horcrux schwächt Voldemort, bis er nichts mehr auf die Reihe bekommt...
    - alle Todesser können fliegen, aber ist ja nix Neues...
    - der "Endkampf" ist lächerlich, es sieht so aus als ob Harry das Duell einfach gewinnt, niemand weiß warum. Es wird nicht richtig aufgeklärt, dass der Eldarstab Harry nicht töten wird, weil er sein wahrer Herr ist
    - genauso fehlen die ganzen Belehrungen und Demütigungen (bereue Riddle..., Snape war nicht dein Mann... etc), die Harry Voldemort vor der ganzen Schule in der Halle auftischt, stattdessen einfach Zauberstrahl gegen Zauberstrahl ohne Sinn...
    - er repariert nichtmal seinen geliebten alten Zauberstab, sondern zerbricht den Elderstab einfach und wirft ihn die Brücke runter, überflüssige Abweichung der Story... genauso wie der Hafen, in dem Snape getötet wird - wieso nicht die Heulende Hütte die jeder kennt... kapiere ich nicht... Ron und Hermine in der Kammer des Schreckens, das war gut gemacht und man hat sich wieder in den 2. Teil hineinversetzt gefühlt
    - etwas Witz hätte nicht geschadet, z.B. Epilog "wieso gucken denn alle so", "Professor Longbottom" etc...

    Der Film ist sicher gutes Popcornkino, aber die Seele der Potter-Saga konnten sie den letzten beiden Teilen nicht einhauchen. Frühere Filme haben es wesentlich besser gemacht.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. Juli 2011
    ich glaube ich habe bei einem film noch nie soviel gänsehaut bekommen wie bei diesem!HEADbesonders die szenen mit Snape toppen für mich einfach alles!HEADnachdem ich ja seit buch
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