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    Jungs bleiben Jungs
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    aufder LAUer_11

    5 Follower 99 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. Januar 2022
    schön überzogenes, amüsantes Porträt eines Pubertierenden
    es gibt eig nicht großartig eine Handlung, aber das tut dem Film ganz gut, er ist nicht vorhersehbar, nicht kitschig, ein bisschen abgefahren.
    Die Figuren sind schon arg überspitzt dargestellt (manche dann aber wieder auch nicht, was ein bisschen seltsam ist) und der Fokus im Leben des Protagonisten geht wirklich nur auf die eine Sache.
    Manchmal vielleicht doch etwas zu viel. spoiler: Die sehen sich teilweise zum ersten Mal und fangen an mit knutschen
    .
    Das Wechselbad der gefühle und die Schnelllebigkeit wird auch schön gezeigt.
    Insgesamt wirklich mal echt was anderes und unterhaltsam.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.261 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 20. August 2017
    Ich glaube ich bin nicht in der Lage französische Filme zu verstehen – aber es geht mir sicherlich nicht alleine so. Und das was ich hier gesehen habe … oh Mann, das liegt grenzwertig und jenseits von allem. Ein wilder Mischmasch aus einzelnen Ideen die ein vollkommen unhomogenes Ganzes ergeben. Eine an sich ja brauchbare Grundkonstellation ist gegeben, eben daß eine arme Außenseitersau ein wenig Glück bei einer wundervollen Frau aus seiner Schule hat, geringfügige Nebenhandlung wie seine lebensfrohe und aufgedrehte Mutter die versucht einen Kerl zu angeln sind auch drin – aber der Film ist durchsetzt von kleinen Szenen die witzig sein sollen, bei denen aber echt der Drang zum Kotzen kommt: der Held bohrt mit dem Finger im Ohr und lutscht dan drann, zwei Jungs masturbieren am Fenster während sie ein Paar beobachten und werden unterbrochen als ein Selbstmörde an ihnen vorbei springt, ein Junge zieht eine vollgewichste Socke an, er liegt vor dem Fernseher und ißt während im seine Mutter ihre nackten, schmutzigen Füße unter die Nase hält, Mutter und Sohn stehen auf dem Balkon während ein Flugzeug über sie fliegt und sie mit einem Scheißregen aus der Flugzeugtoilette eindeckt oder ein Schüler stürzt beim Schulsport und hat den Arm zerbrochen … kein Witz. Ist vielleicht so gedact, aber man schüttelt sich vor Ekel. Gleiches gilt bei den Charakteren die stellenweise recht lebensecht eingefangen sein mögen (die Unbeholfenheit beim knutschen und Petting ist doch sehr echt), aber irgendwie ekelt einen der Rest so sehr an … boah. Die komische Elekromusik dies untermalt hinterlässt ebenso einen zwiespältigen Eindruck wie das abrupte und sinnlose Ende – nene, ein rundherum eigenartiger und bizzarer Film … aber kein guter.

    Fazit: Das übliche Leid hormongeplagter Teenager in einer neuen französischen Fassung die trotz brauchbarer Momente unterm Strich nur widerwärtig ausfällt.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 10. Juni 2010
    Ich war gerade eben in der Sneak Preview und dort lief der besagte Film.
    Mein erster Gedanke war "Oh Gott, schon wieder so ein französischer Film, der in einem halben Jahr auf ARTE läuft" (nicht zwingend Schlecht!), aber im Verlauf wurde ich positiv überrascht.

    Plot: Es geht um Zwei Freunde, die sich in ihrer pupertären Hochphase befinden. Das Ziel der beiden ist (wie in der Filmstarts-Beschreibung schon beschrieben wurde) eine Freundin, was dem einen der beiden auch gelingt und dies führt zu allen möglichen Peinlichkeiten für sie, ihn und seine Freunde. Kurz gesagt es ist ein Film über Freundschaft, Liebe, Masturbation und alltägliche Schulprobleme. Jeder der dies schonmal durchgemacht hat, kann sich an vielen Ecken und Enden irgendwie damit identifizieren, weswegen das Konzept auch ganz gut aufgeht.
    Was durch die Bank weg aber zu einer schlechten Stimmung im Kino geführt hat, ist das Ende des Films. Man wird den Gedanken einfach nicht los, das den Produzenten einfach das Geld ausgegangen ist und sie den Film frühzeitig beenden mussten. Ansonsten haben die sehr jungen, oft mit Pickel übersähten, Schauspieler eine gute durchschnittliche Leistung erbracht, was vorallem auf die Dialoge zurückzuführen ist. Sie sind sehr gut geschrieben und teilweise treiben sie einem die Tränen in die Augen vor lachen.
    Persönlich finde ich überzeichnete, nachbearbeitete Bilder sehr schön, was bei diesem Film nicht der Fall ist. Es wirkt alles eher wie eine TV Produktion, als wie ein Kinofilm (Budget?). Aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache und wenn man sich darauf einlässt kann man viel Spaß damit haben.
    Zusammenfassend kann man sagen guter Film für Jung und Alt, der sich mit alltäglichen Problemen des Erwachsenwerdens beschäfftigt mit einem leider sehr schwachem Ende. Deswegen 3 Sterne.
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