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    Kick-Ass
    Durchschnitts-Wertung
    4,1
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    84 User-Kritiken

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    aufder LAUer_11
    aufder LAUer_11

    5 Follower 99 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. Mai 2022
    dieser Film hat Spaß gemacht
    Er ist nicht von Anfang bis Ende super clean und besticht mehr durch bestimmte Sequenzen als als Ganzes.
    Gut erzählt, man weiß bis Mitte des Films ca nicht wirklich wer jetzt was eigentlich ist und will, wer real ist usw., aber das ist eher positiv überraschend
    Es gelingt dem Film auch, trotz der Komik und der anfänglichen Distanz zum Protagonisten eben durch die Komik, dass man am Ende sich gut in ihn einfühlen kann, gerade als er verprügelt wird. Wir bekommen dann quasi das Gefühl der gerechten Rache und es schließt ja auch direkt an die Prügelszene eigentlich die beste Szene des Films an (Ego-Shooter)
    Die Action und Brutalität im Kontrast zu der Komik ist wirklich überragend, dazu der geile Soundtrack
    Gegen Ende ist es fast ein bisschen zu viel, wenn dann noch die dritte Pointe quasi kommt
    Davki90
    Davki90

    35 Follower 252 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. April 2022
    Superheldenfilme, etwas anders. "Kick-Ass" ist eine Satire auf alle die Superhelden, die wir kennen. Action vom feinsten und ohne Ende. Matthew Vaughn, der später dann "Kingsman", gemacht hat, inszenierte hier diesen abgedrehten spass. Er hat sehr viel Action und auch ein paar umstrittene Szenen. Ich finde, solche Streifen, braucht es viel mehr. Ich bin grosser Matthew Vaughn Fan und ich finde, er hat ein Händchen für solche eher abgedrehten Filme. Viele Leute, werden sich aber auch daran stören. Er gefällt oder wird nicht jedem gefallen.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    276 Follower 739 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2020
    Was „Scream“ für Teen-Horror-Filme war, ist „Kick-Ass” für Comic-Verfilmungen. Ein völlig schräger Film mit abgedrehten Ideen, der alles aus diesem Genre aufs Korn nimmt und zudem selbst auf einer Comic-Vorlage beruht. Teilweise sehr blutige Bilder, unterlegt mit einem hörenswerten Soundtrack („The Corridor“ oder „Bad Reputation“ von Joan Jett) boten Unterhaltung pur.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 14. Dezember 2020
    Der Film macht unheimlich Laune, auch wenn die Story nur 08/15 ist und einige Charaktere mehr Tiefe benötigten. Aber es erwartet den Zuschauer nicht nur ein Gag-, sondern auch ein Actionfeuerwerk mit gewollt übertriebenen Gewalteinlagen. Die Darsteller haben sichtlich ihren Spass, auch optisch und musikalisch kann man "Kick-Ass" keine Vorwürfe machen. Somit ist er wesentlich besser als jede simple Parodie, denn es wird auch Kritik geübt.
    Alex M
    Alex M

    118 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 22. April 2020
    "Die Show ist vorbei, ihr Motherfucker!" 

    Matthew Vaughe entfesselt eine brutal gute Comic-Persiflage auf die Leinwand, die sich gewaschen hat. In der Welt von Kick Ass darf sich ein 11 altes Mädchen (grandios Verkörpert von Chloë Grace Moretz) durch die Gegnerreihen metzeln, als gebe es kein Morgen mehr. Da kann unser Held einfach nur blass zusehen. Aber auch der Kongeniale Soundtrack, zahlreiche Popzitate und ein feiner kleiner Auftritt von Nicolas Cage als Big Daddy sind zur einige Belege für ein rundum gelunges Meta-Fest für Comicfreude.
    Sir Hansen
    Sir Hansen

    7 Follower 33 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. Januar 2018
    Zum Beginn: Chris D Àmico ist aus dem 89er Jahrgang. Also hat er während Kick Ass schon die Zwanziger Marke überschritten. Dafür, dass er im Film wie 15 aussieht, aber 17 ist, ist dies ein kleiner, erwähnenswerter Nebenfakt.

    Kick-Ass ist der komödiantischer Superhelden-Film, den der dafür dazugehörende Zuschauer braucht. Was Marvel meistens durch den Mainstream bremsen wird in den Jahren darauf, nämlich frei von generischer Unterhaltung einen humorvollen Streifen zu produzieren (abgesehen von Deadpool), gelingt in der Comic-Verfilmung mit Tabu-Brüchen, die einen Zuscahuer entweder abstoßen oder zusprechen, je nach Geschmack.

    Dabei fängt der Film wie eine normale Teenager-Komödie an. Aaron-Taylor-Johnson spielt Dave Lizewski, einen Teenager ungefähr im Alter der deutschen Volljährigkeit, der eher in die Gruppe der Jungs gehört, die mit Mädchen nicht so viel zu tun haben, dennoch aber eine relativ normale Jugend hat. Das dazugehörende Mädchen, in das er sich verguckt hat, sie ihn aber nicht mal bemerkt zu Anfang, darf natürlich auch nicht fehlen, ohne ein negative Bewertung damit abzugeben. Ein vergleichsweise normaler Junge, wenn man ihn mit dem Klischee-Nerd aus sonstigen Teenager-Comedys vergleicht.
    Wäre da nicht das innere Verlangen ein Superheld sein. Ein WIRKLICHER SUPERHELD. Natürlich gibt es nicht wie in den Avengers-Filmen Aliens, die zu besiegen sind, aber die ernsthafte Suche nach einer entlaufenen Katze gibt dem Film im richtigen Zeitpunkt einen realitstischen Touch, sowie auch die erste Niederlage auf einem Parkplatz ihren Teil hinzufügt. Der Einstieg ist Matthew Vaughn bei seinem Hauptcharakter herrovrragend gelungen. Auch die zwei anderen Storylines, die später zusammenführen bekommen immer wieder Wasser in die Mühlen und ist auch sehr unterhaltsam. Besonders das Duo von Nicholas Cage (Damon Macready) und Chloë Grace Moretz ( Hit-Girl) ist für Freunde des abgedrehten Humors, wofür ich mich auch selber dazuschreibe, eine toller Teilsatz des Films.
    Dennoch muss der Anfang den Zuschauer an die Mischung zwischen einskalten und skrupellosen Gewaltszenen und dem aufgedrehten und frechen Humor erst gewöhnen, was sich aber länger zieht, als er sollte.

    Dis später zusammengeführte Hauptstory um Mark Strongs Verbrecher-Bande ist nicht langweilig, aber gerade zum Ende hin nicht Neues. Ein Villain, der erst einmal von weiter weg sich in Sicherheit wiegt und alles und jeden auf Kick-Ass schickt und später doch in seinem Büro kämpfen muss, ist nicht eine Neuerfindung vom Rad. Dennoch gibt es für eine Superhelden-Parodie an der Geschichte nichts großes auszusetzen. Nicholas Cage Charakter kriegt in einer schönen Comic-Animation eine Hintergrundgeschichte, der Film überrascht mit einer spontanen Tötungsaktion von Mark Strong und wird allgemein nicht langweilig.
    Ein bisschen faul wird Vaughn mit den Action-Inszenierungen, in denen man doch manchmal meint, man hätte einen Cut im Kopf beim Zuschauen gehabt.

    Doch am Ende hat man einen guten Film gesehen, der nach einem Mal anschauen durchaus wieder anschaubar ist. Dafür war der Film eine zum Anfang zu lustige Realo-Parodie auf das Superhelden-Franchise und zum Schluss hin ein unterhaltsamer,überdrehter Action-Film.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.258 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. August 2017
    Es kommt nicht allzuoft vor das ich regelrecht sprachlos aus einem Kino komme, in dem Falle wars aber so: einfach weil ich nicht auf das gefasst habe was ich gesehen war. Der Trailer hat zwar nen klaren Umriß gegeben worums geht: ein schüchterner High-School Boy zieht als Superheld los, trifft auf weitere und dann geht’s gemeinsam rund. Wer denkt diese Story sei auch nur einen Deut ernst zu nehmen ist selber schuld und man kann es auch nicht weil eben viel Herumgealbere und dämliche Gaga-Gags mit an Bord sind. Daraus hätte zwar nicht wirklich ein guter, aber vielleicht ein sympathischer und witziger Film entstehen können – aber da kommt noch eine Komponente dazu dies komplett in eine andere Richtung reißt: die Gewalt. Wenn ein elfjähriges Mädchen mehr Kopfschüsse in Großaufnahme verteilt als in den letzten drei John Woo Filmen, eben jenes Mädchen eiskalt einen Gegner in einer Schrottpresse vernichtet oder seine Gegner eiskalt „Fotzen“ nennt fühlt man sich von diesem unerwarteten Gewaltoverkill regelrecht vor den Kopf gestoßen. So türmt der Film nebenbei einen unfassbaren Leichenberg auf – und man muß sich fragen wo das Comicgemetzel aufhört und man nur noch Splatter guckt. Schade daß dies dem Film die Leichtigkeit nimmt und schade das Nicolas Cage nur eine Nebenrolle hat. Spaß macht das kurzweilige Ding aber trotzdem, die Fortsetzung welche am Ende angedeutet wird bleibt aber hoffentlich aus.

    Fazit: An sich nette Satire auf die typischen Superhelden-Klischees die sich aber mehr und mehr zur übelsten Gewaltorgie steigert!
    PostalDude
    PostalDude

    821 Follower 941 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. November 2016
    Kick-Ass tritt den Superhelden in den Arsch!
    Die Story ist altbekannt & dreht sich hauptsächlich um den Loser aus der High School, der endlich Anerkennung (& Frauen) möchte & quasi deshalb zum Superhelden wird, mit Anfangsschwierigkeiten & seinen 5 min. Ruhm inklusive :D
    Als er aber einem Boss aus der Unterwelt in seiner Stadt auf die Füße tritt, geht die Action erst richtig los!
    Es gibt aber noch mehr Superhelden in der Stadt, z.b. Damon Macready aka Big Daddy (mit viel Understatement: Nicolas Cage) & seiner Tochter Mindy Macready aka Hit-Girl, die richtig mitmischen! :D
    Splattern tut es etwas... ;)
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 2. Juni 2015
    Kick Ass ist anders als andere Super Helden Filme. Hier kommt das wahre Leben in denn Vordergrund. Warum gibt es im echten Leben keine Super Helden? Der Film hat durchaus einen ernsten unterton wird aber begleitet von einem herlichen schwarzen Humor und unglaubliche Brutallität. Kick Ass gehört für mich zu einer der stärksten Filme in diesem Genere.
    Cursha
    Cursha

    6.491 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 18. Oktober 2019
    Am Anfang mochte ich den Film aufgrund der übertriebenen Aktion nicht, doch mittlerweile hat sich der Film in eine sehr tolle Richtung bei mir entwickelt. Der Film ist mit Aaron Johnson, Mark Strong, Nicholas Caige und Chloe Moretz toll besetzt und hat zudem eine unglaublich tolle Botschaft, die auf urkomische weise umgesetzt wurde. Auch die Aktion, die ich anfangs noch als Kritikpunkt sah hat sich zu einem positivem Punkt in diesem Film entwickelt. Einzig Moretzs Rolle finde ich dann dennoch zu übertrieben und sendet die falschen Signale. Vaughn beweist hier wieder großes Regietalent und dass ihm Comicverfilmungen einfach liegen.
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