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    Die Vorstadtkrokodile
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    fmebus
    fmebus

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    1,0
    Veröffentlicht am 4. Januar 2012
    Als frisches Update des Kultbuchs mit Ruhrpottcharme, wurde von einer
    TV Zeitung dieser Film dem ahnungslosen Zuschauer empfohlen.
    Nach einem guten Anfang stellte sich später heraus, dass die Handlung eigentlich nebensächlich war. Sie diente lediglich als Aufhänger für derbe Sprüche, die bishin zur Fäkalsprache reichten.
    Es kam plötzlich der Moment, wo nur noch die Scheissezitate von allen
    Beteiligten im Raum standen. Ach ja, da war ja die Szene wo der
    behinderte Junge beim pinkeln Hilfe benötigte. Da liegt es auf der Hand, dass ein 11.jähriges Mädchen den Dödel aus der Hose holt.
    Der Autor Max von der Grün würde sich im Grab rumdrehen, wenn
    er wüsste, wie sein Buch verunstaltet und mit Fäkalsprache versehen
    wurde. Aber der Zeitgeist spricht von einem frischen Update.
    Kann diesen Film nicht empfehlen !!!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.220 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. September 2017
    Uaaa! Bei dem Thema „Vorstadtkrokodile“ kriecht mir ein unwohliges Gefühl den Rücken hinauf, schließlich war das Buch alleine bei mir Thema von zwei Klassenarbeiten. Und obendrein hat es sich allzu oft als katastrophal erwiesen wenn ältere Bücher in modernisierter Form neu rausgebracht werden, vor allem wenn sie für die jungen Zuschauer maßgeschneidert werden. Aber, oh Wunder: die Neufassung funktioniert wunderbar. Klar daß durch die Verlegung in die heutige Zeit ein paar Dinge modernisiert werden mussten, aus Kurt wurde etwa Kai, in der Eröffnungsszene rettet er und nicht Maria den vom Dach hängenden Hannes oder es besitzten die Krokodile Handys (die aber im Notfall irgendwie immer keinen Empfang haben). Dabei wird der Bogen an einer Stelle mächtig überspannt wenn Kai in seinem Rollstuhl einen selbst gebauten Raketenantrieb hat. Aber trotz solcher Übertreibungen ist das Endresultat ein wunderbarer Film. Frische, unverbrauchte Kiddies in den Hauptrollen und eine spannende, gewaltfreie und rasante Story sorgen für beste Laune und großen Spaß – neben den Kindern geben sich Smudo, Nora Tschirner, Axel Stein (mal wieder als Volldepp!) und Martin Semmelrogge die Ehre. SO flott und und gut wie sich der Film präsentiert überrascht es kaum daß ein Sequel folgen wird – gernemehr davon!

    Fazit: Ein Siebziger-Jahre Jugendbuch in entstaubter, flotter Form fürs junge Publikum aufbereitet – hervorragend!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Ein spannender Jugendfilm für die ganze Familie. Die Story ist nahezu unverändert, jedoch an die heutige Zeit angepasst. Nick Romeo Reimann zeigt sein Talent eine Hauptrolle zu spielen. Toll für Ältere: Martin Semmelrogge, im Original Franks älterer Bruder, spielt eine Nebenrolle. Für mich ein gelungener Film, der auch den "normalen" Alltag unserer Zeit widerspiegelt.
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