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    The Cold Light of Day
    Durchschnitts-Wertung
    2,5
    112 Wertungen
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    10 User-Kritiken

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    Lamya
    Lamya

    1.211 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. August 2012
    Bin ohne Erwartungen an den Film gegangen und wurde soweit ordentlich unterhalten. Für zwischendurch ist der Film genau das Richtige. Solide Spannung, Story und Besetzung. Auch wenn der Film in diesem Genre zu den eher Mittelmäßigen Filmen gehört, kann man ihn sich trotzdem mal anschauen!

    6/10
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    200 Follower 341 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 18. Februar 2016
    Ein gut aussehender und junger Geschäftsmann, macht wieder einmal Urlaub mit seiner Familie in Spanien. Als dann seine Familie entführt wird und sich herausstellt, dass sein Vater bei der CIA arbeitet, verliert er seinen Glauben an die Wahrheit, von seinem bisherigen Leben. Alleine muss er dann, in einem fernen Land, ums Überleben kämpfen. Dabei taucht plötzlich noch eine mysteriöse CIA Agentin auf. Kann er ihr noch vertrauen? Was wollen die Gangster von ihm?
    Fragen über Fragen, dass schon in anderen Filmen erzählt geworden sind. Als Unschuldiger und um sein Leben rennend, macht sich Neo Superman, Henry Cavill, zwar eine gute Figur, aber sein Charakter bleibt an der Oberfläche hängen. Auch der engstirnige und eiserne Vater, gespielt von Bruce Willis, bleibt kühl und Lustlos. Die wirklich einzige spannende Figur in dieser Geschichte, ist Sigourney Weaver. Sie spielt ihren Charakter, der zwielichtigen CIA Agentin ziemlich gut. Bei ihr merkt man auch am Anfang nicht richtig an, ob sie zu den Guten oder zu den Schlechten gehört.
    Die Action im Film ist Bodenständig und solide. Es gibt ein paar Explosionen und kleinere Krawalle. Auch die Kamerafahrten sind rasant umgesetzt.
    Nur leider bleibt die Geschichte nichts Besonderes und die Charakteren haben zu wenig Tiefgang. Wenn man schon auf Weaver und Willis zugreifen konnte, hätte man auch etwas Spannenderes erzählen können.
    Fazit: Ein durchschnittlicher Actionthriller, der nicht viel Neues zu erzählen hat.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 2. Mai 2012
    [...]„The Cold Light of Day“ ist nicht im positiven Sinne klassisch, der ist uninspiriert, im negativsten Sinne. Reeds „The Third Man“, Hitchcocks „North by Northwest“, Polanskis „Frantic“, vermengt mit dem von der „Bourne“-Trilogie etablierten Actionszenenzutatenwerk. Nach der vielgelobten Jean-Claude Van Damme-Selbstreflexion „JCVD“ verschleiert der französische Regisseur Mabrouk El Mechri hier jedes Streben nach originärem Schaffen und malt lieber mit fettem Edding nach, was die Meister seines Fachs zuvor mit leichtem Pinselschwung uraufführten. Den einen Gnadenpunkt ‚verdient‘ sich „The Cold Light of Day“ eigentlich nur dadurch, dass es ab einer gewissen Zeit irgendwie perfide-amüsant zu beobachten ist, wie Henry Cavill, immerhin der neue Superman, beim verzweifelten Versuch, seine Familie zu befreien, eine nach der anderen auf’s Maul gezimmert kriegt und wie eine Valium-Flipperkugel durch die Szenerie wankt und geschubst wird. Cavill ist somit zwar überzeugend überfordert, nur leider von allem. Auch der im Verhältnis zu seiner minimalen Präsenz überproportional beworbene Bruce Willis wertet „The Cold Light of Day“ nicht auf. Der hätte seinen Kürzestauftritt auch via Videokonferenz runterreißen können, verklemmt gucken, einige Male »Will. Will!« rufen, brüllen, röcheln, ein paar Hiebe verteilen und Grünschnabel Cavill zeigen, wie man’s macht; und das war’s für die Action-Ikone. Paycheck, please.[...]

    [...]Die nach der Entführung der Shaws zunehmende Anwesenheitspflicht von Actionszenen behandelt Mabrouk El Mechri genau so: als Pflicht. Statt Kür und wenigstens für ein bißchen Aufregung gut zu sein ruckeln die Schießereien und Verfolgungsjagden so höllisch, als spiele man ein High End Video Game auf einem Steinzeit-PC. Die bad guys und girls setzen ihre Kugeln immer artig daneben, sobald sie auf Will schießen, eine close combat-Kloppeszene zwischen dem Helden wider Willen und einem »who was that again?«-Typen ist ein Witz ohne Pointe. Die Verfolgungsjagden, zu Fuß, auf den Dächern Madrids und mit Auto, sind hüftsteif und so aufregend wie Feierabendverkehr in einem Hartz IV-Dorf. Aus der „Bourne“-Trilogie oder den Craig-Bonds wird hier zu zitieren versucht, bis es ausschaut wie die The Asylum-Version der Action-Thriller-Messlattenleger. Und auch seinen Schauplatz Madrid versteht „The Cold Light of Day“ nicht zu nutzen. Schon gar nicht, wenn die Hälfte der Ansicht eines weitläufigen Platzes in der Innenstadt aus einem riesigen Werbeplakat für deutsches Automobilgut besteht. Da rückt der Kinofilm dann noch ein bißchen näher an die TV-Unterhaltung heran, wo es ja nicht unüblich ist, dass sich bildschirmfüllendes Anpreisungsmaterial auch mitten in der Sendung störend ins Bild quetscht.[...]

    [...]„The Cold Light of Day“ ist wie ein Zauberer, der einen miesen und durchschaubaren Trick aufführt, aber viel Heckmeck und Firlefanz drumherum veranstaltet und am Ende ganz ganz viel wirres Zeugs faselt und sein Publikum so doch noch verwirrt bekommt, nur um sich dann für die Erklärung zu wichtig zu sein, wie er’s denn nun gemacht hat. Handlungsstränge und –details werden nur temporär angerissen, wie etwa die Frage, ob Wills Vater Martin nun ein Verräter und Überläufer war, was dann letztlich anscheinend schlicht deswegen nicht sein kann, weil Bruce Willis ihn gespielt hat, mehr Erklärung gibt’s nicht. Stattdessen erdreistet sich „The Cold Light of Day“ tatsächlich, so etwas wie Sequel- oder gar Franchise-Willen anzudeuten, woraus aber kaum was werden dürfte. Whiney little Will ist nun wahrlich kein Fortsetzungsmaterial. Eine „zwei schwarze Autos tuckeln durch’s nächtliche und noch zusätzlich runtergedunkelte Madrid und zwischendurch steht Terrassengestühl im Weg“-Szene ist nach einer bereits armseeligen Parkhausschießerei dann der endgültige Tiefpunkt des Films. Beinahe Leid tun kann’s einem um Sigourney Weaver, die genau wie Cavill und seine Begleiterin Verónica Echegui mit gegrunzten ein- bis zwei-Wort-Sätzen überbrücken, dass auf den letzten zwanzig Drehbuchseiten wahrscheinlich keine richtigen Dialoge mehr standen. Und wenn schon die Macher kein Interesse an „The Cold Light of Day“ hatten, muss man’s als Zuschauer schon gar nicht haben. Selbst der Kasper aus der letzten Reihe, der sich während der Vorstellung mit allem, dem Handy, seinen Uschis, mit Klatsch und Tratsch beschäftigt hat, nur dem Film keine Aufmerksamkeit gönnte, wenn selbst der die Storytwists lauthals im Vorraus anzukündigen im Stande ist – dann ist aber etwas ordentlich falsch gelaufen.[...]
    komplett: http://christiansfoyer.de/2012/05/02/review-the-cold-light-of-day/
    nimbus1234
    nimbus1234

    11 Follower 64 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. Juni 2013
    Die Story ist gut, die Schauspieler ganz ordentlich, fängt soweit auch gut an,................aber irgendjemand hat den Film dann ganz schön verkackt. Nach ein paar Nachforschungen wer das gewesen sein könnte kam ich dann auf den Regisseur "Mabrouk ....irgendwas". So wird das nichts mit einer Hollywood-Karriere Herr "El Mechri". Nicht nur das Bruce einen beeindruckenden aber zu kurzen Auftritt hatte, so war fast jede Szene irgendwie unlogisch oder unfreiwillig komisch. Damit reduziert er sich wie viele Filme aus Hollywood die gut ausgestattet, aber dürftig umgesetzt sind.
    thomas2167
    thomas2167

    628 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 21. Februar 2013
    Lockerer Action Thriller für zwischendurch. Der Film ist zwar spannend und auch die Action wurde gekonnt inszeniert , einen größeren Eindruck hinterlässt die Verschwörungsgeschichte aber leider nicht. Auch verabschiedet sich Bruce Willis etwas zu zeitig... Ansonsten : leichte Action bei einer Endlos Jagd durch Madrid.
    blutgesicht
    blutgesicht

    153 Follower 292 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. September 2012
    Lasst euch von der schlechten Bewertung nicht abschrecken, der Film ist durchaus sehenswert. Solider Actionfilm für zwischendurch nach alter Jäger jagt Beute Manier.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.258 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 30. August 2017
    Ein Agentenfilm mit Bruce Willis, Sigourney Weaver und dem baldigen „Superman“ Darsteller Henry Cavill in den Hauptrollen? Gekauft! Sollte man denken, aber recht schnell merkt man dass man hier eher verkauft wird – und zwar ganz schön für dumm. Im Grunde ist es das absolute Worst Case Szenrario: die Story an sich ist eine totale Thrillerblaupause die man ebenso für einen Fernsehfilm nutzen könnte, die genannten Stars sind nur aufgemotzte Cameos fürs Filmplakat und die Action kriegt mittlerweile jede Fernsehserie besser und aufregender hin. Ebenso krankt der Film an einem völlig uninteressanten, bleichen Hauptdarsteller bei dem eigentlich zu keiner Zeit „Gefahr“ besteht dass man richtig mit ihm mitfiebern könnte. Letztlich hat man knapp anderthalb Stunden pure Langeweile die hier und da mal innerhalb einer Ballerei ect. mal wirklich spannend wird, aber eben niemals mehr. Leider sind das die strategisch gut gesetzten Hüllen, neben den Kassen der Videotheken, die gerne von unentschlossenen gegriffen werden. Und Filme wie dieser sind die bitterste Art von Fehlgriff die einem dabei passieren können.

    Fazit: Restlos belanglose Thriller-Blaupause die den Zuschauer zu Tode langweilt!
    Käse_Stulle
    Käse_Stulle

    11 Follower 54 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 22. Mai 2013
    Ein Film der anderen Filmen in diesem Genre ähnelt, aber doch sehr gut gemacht ist. Henry Cavill macht seine Sache sehr gut.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 2. Oktober 2012
    Kann mich den negative Kritiken nicht anschliessen. Der Streifen ist ein solider Action-Film mit realistischen Szenen. Die Drehorte in Spanien und vor allem die geile Verfolgungsjagt zum Ende ist sehenswert. Die gut besetzten Rollen mit Sigourney Weaver als Korrupte CIA Europa Chefin, Bruce Willis als in Anfürungsstrichen "Wirtschaftsberater" :-), so wie der Vater so der Sohn, machen den Film nicht zu einem Meisterwerk, aber er glänzt durch Einfachheit !

    Die Story ist echt billo Mässig aber deluxe ist auch der Auftritt am Ende von Colm Meaney als recruiting Agent !

    Für 5.1 Fans dürfte die Szene indem Bruce Willis erschossen wird, ein echtes Hightlight sein.

    Ich wünsche viel Spaß und macht euch einfach selbst ein Bild. Mit dem Film kann man nix falsch machen. Am besten wir erfinden eine neue Kategorie und nennen Sie Fummelfilme.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 4. Mai 2012
    Sehr schlecht. Bruce Willis wird leider nach ca. 15 min ohne Gegenwehr erschossen. Bis dahin hat er maximal seine beiden Söhne angeblafft. Den Rest des Films hält sein völlig unerfahrener Sohn seinen Job, humpelt durch Madrid und hält
    den amerikanischen und israelischen Geheimdienst auf Trab. Totale Niete der Film, herbe Enttäuschung für Bruce Willis- Fans!
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