Mein Konto
    Heat
    Durchschnitts-Wertung
    4,6
    1439 Wertungen
    Deine Meinung zu Heat ?

    39 User-Kritiken

    5
    26 Kritiken
    4
    6 Kritiken
    3
    5 Kritiken
    2
    1 Kritik
    1
    1 Kritik
    0
    0 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    So, jetzt habe ich endlich zeit gefunden. Jetzt gibt es keinen Ausweg mehr, jetzt hab ich wirklich einmal 3 stunden zeit, um mich dem so durchweg euphorisch bewerteten Film zu widmen. Ich bin voller Vorfreude, und:ich werde belohnt, klasse erste szene, durchdachter raubzug bis ins detail. So kanns weitergehn, und, so gehts leider nicht weiter. Ich bin wahrlich kein mensch, der Action einer guten, sich aufbauenden story vorzieht, doch der anfolgende teil ist ganz einfach zäh und voller längen, gespickt mit unnötigen nebenhandlungen wie der Ehekriese Pacinos oder der Romanze um De Niro. Das zieht den Film nur unnötig in die Länge, naja ein Lichtblick, das feine Cafegespräch der Kontrahenten, doch dann plätschert alles wieder vor sich hin. nach gut anderthalbstunden ist für mich zeit, den stecker zu ziehn, so stelle ich mir einen spannenden Filmabend zweier Leinwandlegenden nicht vor. wenn ich eine wirkliche hetzjagd mit guter handlung und starken darstellerleistungen sehen möchte, dazu gewürzt mit raschen actionszenen und raffinesse, sehe ich mir lieber zum xten mal Auf der Flucht an, als mich von diesem "Werk" einschläfern zu lassen. Das klappt mit diesem Streifen traurigerweise nicht einmal so gut wie mit der gesegneten ZDF-Serie "Der Alte".
    udo43
    udo43

    10 Follower 46 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich kann nicht sagen, dass ich ein

    großer Freund des Actionkino bin.



    Allerdings gibt es wenige Ausnahmen,

    die mich überzeugten. Heat gehört auf

    jeden Fall dazu. Wegen seiner Länge,

    seiner dramaturgischen Perfektion, seiner

    "Nebenschauplätze", seiner Stimmung, wegen

    der faszinierenden Kameraarbeit und wegen

    seiner großartigen Darsteller ist Heat einer

    der besten Actionfilme die ich gesehen habe.



    Vielleicht liegt es daran, dass die Action

    nie zum Selbstzweck verkommt und der Film

    sowohl Drama, Thriller, Psychogramm und Krimi

    in einem ist und sich gekonnt die Waage hält.

    Selbst die-an sich völlig überzogene-Ballerei

    wirkt trotzdem glaubwürdig und fügt sich nahtlos

    in das Geschehen ein. So etwas mus man erst mal

    hinbekommen.



    Bestes Actionkino.



    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Selten hat mich ein Film von der ersten Minute an derart gefesselt wie Heat. Das Action-Drama von Michael Mann mit den beiden Größen Al Pacino und Robert DeNiro in den Hauptrollen ist ein Meilenstein in diesem Genre und setzt nicht-zu-kopierende Maßstäbe.



    Zur Story bitte auf:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Heat_%281995%29

    nachlesen.



    Nicht nur die großartige Szene von Pacino und DeNiro (nebenbei die erste gemeinsame Szene in einem Film überhaupt) zeugt davon welche Klasse dieser Film hat. Die Inszenierung von Michael Mann ist einfach nur großartig. Die strikte Kameraführung, die einzigartigen Dialoge und die Verarbeitung einer eigentlich recht simplen Story machen diesen Film zu einem echten Muss für jeden, der von sich behauptet etwas von Filmen zu verstehen.



    Wer sich die Mühe macht (und mit Sicherheit dafür belohnt wird) sollte sich den Film mehrmals angucken um wirklich alle Facetten zu verstehen und zu durchschauen.



    Die Szenen sind meisterhaft verarbeitet und es stimmt einfach jede einzelne Bewegung, jedes Kamerabild, jeder Satz. Im Gegensatz zu manch anderen Filmen aus diesem Genre wartet "Heat" mit keinem einzigen Wort zuviel auf. Jede Silbe ist genau da platziert wo sie hingehört und keine Sekunde fühlt sich der Zuschauer gelangweilt.



    Zur schauspielerischen Leistung ist folgendes zu sagen: Es ist wohl nicht zu übertrieben wenn man Pacino und DeNiro ohnehin als zwei der besten Charakterdarsteller der Welt bezeichnet. Aber in "Heat" übertreffen sich beide gegenseitig. Der abgehalfterte Cop, den Pacino meisterhaft verkörpert, ist (wie vielleicht auf den ersten Blick angenommen) nicht der krasse Gegensatz zu dem ehrgeizigen und genialen Gangster den DeNiro spielt. Beide Charaktere ähneln sich viel mehr als es den Anschein hat und spätestens in der gemeinsamen Cafeszene wird dies mehr als deutlich.



    Al Pacino braucht für diese Rolle eigentlich einen "Waffenschein". Denn so realistisch und glaubwürdig wie er den Vincent Hannah gibt, würde man ihm die Rolle auch blind abkaufen. DeNiro steht ihm in nichts nach. Auch seine Inszenierung des Profigangsters McCauley braucht keinerlei Vergleich zu scheuen. Doch auch die anderen Rollen stellen sich nicht hinten an, im Gegenteil: Val Kilmers Darstellung ist mit Sicherheit eines seiner Glanzlichter seiner Karriere.



    Fazit: Wer sich für Filme interessiert und eine wirklich komplette Sammlung an Filmklassikern erstellen will, der sollte dieses Meisterwerk ganz oben auf seine Liste setzen. Großartige Schauspieler, eine nahezu perfektes Drehbuch und die schlicht-perfekte Kameraarbeit ergeben ein Gesamtkunstwerk das seines Gleichen sucht.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Robert De Niro und Al Pacino in höchstform das sagt alles
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    dfgg
    Cinefrancis
    Cinefrancis

    1 Follower 11 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Heat brilliert in allen Bereichen. Die Nebendarsteller sind das Beste was ich bei einem Film gesehen habe. Man trifft überall bekannte Gesichter, wie z.B. Natalie Portman, was dem Film eine hohe Qualität verleiht.

    Über die Hauptdarsteller ( Al Pacino, Robert de Niro und val Kilmer ) muss man kein Wort verlieren. Gänsehautszenen , wie im Café , sind an der Tagesordnung.

    Heat ist einer der besten Filme aller Zeiten und gehört in jede DVD-Sammlung.

    Wer Heat nicht kennt, verpasst etwas.

    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Heat" ist ein absolut überragender Action-Thriller, bei dem wirklich alles stimmt! Die Story ist wunderbar erzählt und wird im Laufe der Zeit immer spannender, bis sie in einem tollen Showdown endet. Doch auch zwischendurch kann der Film immer wieder großartige Szenen aufbieten wie z.B. die ausufernde Schießerei in den Straßen von Los Angeles nach dem missglückten Banküberfall oder das erste Aufeinandertreffen zwischen Al Pacino und Robert DeNiro, ganz stark! Die anfangs erst anmutenden 3 Stunden Laufzeit vergehen aufgrund der packend erzählten Geschichte wie im Flug und fesselt den Zuschauer zunehmend an die Geschichte, bis sie ihn schließlich nicht mehr loslässt. Aber das größte Plus des Films ist zweifelsohne seine hervorragende Darstellerriege! Mit Al Pacino und Robert DeNiro spielen zwei Schauspiellegenden die Hauptrollen und füllen den Film mit ihrer überragenden Präsenz komplett aus. Beide spielen wirklich meisterhaft und verkörpern ihre Rollen nahezu perfekt: Al Pacino als besessener und arbeitswütiger Polizist und Rober DeNiro als intelligenter und hartgesottener Profigangster. Allein das Zusammenspiel beider ist das Geld schon wert! Aber auch die Nebenrollen sind bis ins Kleinste mit Top Schauspielern besetzt, so z.B. Val Kilmer, John Sizemore oder Jon Voight. Auch diese spielen allesamt sehr überzeugend und tragen ihren Teil zu diesem tollen Film bei.

    Fazit: "Heat" ist ein wahnsinnig spannender und überaus starker Action-Thriller, der den Zuschauer von Anfang bis Ende durchgehend unterhalten kann. Vor allem auch wegen seiner beiden Hauptdarsteller! Ein absolutes Muss für jeden Filmfan!!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Mit "Heat" inszenierte Michael Mann ein Quasi-Remake seines eigenen TV-Films "L.A. Takedown" aus dem Jahre 1989. Auch darin geht es um den Cop Vincent Hanna (gespielt von Scott Plank), der wie bessessen auf der Jagd nach einem Bankräuber ist, dem von Alex McAthur dargestellten Patrick McLaren. Mit teilweise identischen Dialogen und Szenen und einem überragenden Besetzungscoup transformierte Mann den schlichten Fernsehkrimi sechs Jahre später zu einem Höhepunkt der Kinogeschichte. Zum ersten Mal trafen in "Heat" die Leinwandtitanen Al Pacino und Robert De Niro aufeinander und einen angemesseneren Rahmen, als der Regisseur ihnen setzt, hätte es dafür nicht geben können.

    -----------------------------------------------------------------

    Neil McCauley und seine Gang von Profiverbrechern überfallen einen Geldtransporter, doch als der Psychopath Waingro, zum ersten Mal ein Teil der Bande, ohne Not einen Wachmann erschießt, gerät der perfekt ausgetüftelte Plan gehörig aus den Fugen. Waingro kann sich mit Mühe und Not McCauleys Zorn entziehen, allerdings kommen in Person des fanatischen Detectives Vincent Hanna sehr viel schwerwiegendere Probleme auf diesen zu. Aber ein letzter Coup soll der Bande noch gelingen, auch wenn McCauley und seine Männer dafür alles opfern müssen. Doch dazu ist auch Hanna bereit...

    -----------------------------------------------------------------

    In der ersten Hälfte des Films reißt Mann mehr als ein halbes Dutzend Handlungsstränge an, führt eine Vielzahl von handelnden und gewichtigen Charakteren ein und vollbringt das Kunststück, sich nicht in dieser Weitschweifigkeit heillos zu verlieren, sondern jeden Schnipsel, jede noch so scheinbar unbedeutende Momentaufnahme zur absoluten Ultimativität zusammenzuführen. Wirklich alles passt und sitzt bei "Heat" an der richtigen Stelle. Dabei macht der Film die anwachsende Schwere, die er auf die Schultern der Protagonisten lädt ebenso ständig spürbar, wie die ungeheure Größe, die schiere Urgewalt, zu der er selbst im Verlauf der Story anwächst. Der Mechanismus, wie deren Einzelteile ineinandergreifen, ist von Mann perfekt konzipiert, trotz der Komplexität des Aufbaus verliert man nie die Übersicht über das Geschehen, jeder Randfigur gibt der Regisseur genügend Prägung mit, um ihren Handlungsstrang auch nach längerer Abstinenz sofort wieder aufgreifen zu können. Denn "Heat" verlässt sich keinesfalls allein auf das Duell des Cops und des Gangsters, er verlässt sich nicht allein auf Pacino und De Niro, sondern stellt die beiden in eine vielschichtige Umwelt, deren Reichtum erst dafür sorgt, dass die Konfrontation der Edelmimen eine solche mitreißende Kraft entwickelt.

    -----------------------------------------------------------------

    Da ist auf der einen Seite Neil McCauley, der kühl kalkulierende Einzelgänger, der nach getaner Arbeit sein unmöbeliertes Strandhaus betritt, sich selbst »allein, aber nicht einsam« nennt und der sich bedingsungslos den Regeln seines Jobs hingibt. Und da ist auf der anderen Seite Vincent Hanna, der aufbrausende Jagdhund, der nach getaner Arbeit auf den Trümmern seiner dritten Ehe steht und der sich bedingungslos den Regeln seines Jobs hingibt. Mann lässt diese beiden nicht wie Gegner aufeinandertreffen, vielmehr lässt er sie sich wie zwei Seiten der selben Sache begegnen und aus dem Respekt des einen vor dem anderen, aus der Bedeutung des einen für des anderen Taten erwächst die Spannung des gesamten Films. Wenn Pacino und De Niro schließlich, nachdem sie sich zuvor lauernd umkreist haben, sich durch Nachtsichtgeräte und Kameraobjektive beobachtet haben, in einem Café aufeinandertreffen, dann nimmt diese Plauderei in "Heat" eine Bedeutungsschwere an, als träfen Himmel und Hölle in Person aufeinander.

    -----------------------------------------------------------------

    Bis es soweit ist hat Manns Drehbuch und Inszenierung längst eine solche Dichte geschaffen, dass man bereits völlig in die Faszination des Films eingetaucht ist. Die Sub-Plots um Hannas heftig krieselnde Ehe, McCauleys Bekanntschaft mit der Grafikerin Eady, die ebenfalls problembeladene Beziehung von Gangmitglied Chris, sowie sämtliche den eigentlichen Hauptplot vorantreibende Szenen fügen sich zu einem nahtlosen Ganzen, so verstrickt wie brilliant ineinander verwoben. Zusätzlich ist "Heat" über die gesamte Laufzeit von immerhin 2¾Stunden von keiner einzigen Länge getrübt, was vorangig bedingt ist durch die virtuos-dynamische Kamera von Dante Spinotti. In Kombination mit dem typisch Mann'schen Blau-Farbfilter bebildert er den Film bis hin zur Unvergesslichkeit, denn intime Aufnahmen, etwa von De Niro vor der Glasfront seines Hauses, hinausblickend auf den Ozean, oder große Action-Sequenzen, wie der unfassbare, mittlerweile legendäre zehnminütige Shoot Out zwischen Cops und Gangstern, solche Motive sind nicht für den Moment, sondern für die Ewigkeit. Der Verzicht auf Studiokulissen und ausschließliche Drehs an Originalschausplätzen kommt dem außerdem zu gute. Niemand versteht sich derart gut wie Mann auf die filmische Umsetzung der Atmosphäre und des Realismusses einer Großstadt, in diesem Fall Los Angeles, das mehr als bloß einen beliebigen Hintergrund liefert. Durch die bewusste Einbindung der Panoramen und Orte, durch die Interaktion zwischen der Kamera, den Darstellern und den Locations wirkt die Stadt wie ein weiterer Protagonist.

    -----------------------------------------------------------------

    Nebst aller technischer und stilistischer Perfektion hat Mann zudem einen bis zur kleinsten Rolle grandiosen Cast zur Verfügung. De Niro und Pacino spielen mit rauschhafter Präsenz und Präzision, wobei De Niro mit einer überlegenen Ruhe, Pacino mit Exaltiertheit bis kurz vors Over-Acting glänzt. Aber auch Val Kilmer und Tom Sizemore setzen treffende Akzente, sobald der Plot es ihnen abverlangt, ebenso wie Kevin Gage als hassenswerter Waingro, Jon Voight als Hehler Nate, oder William Fichtner, der es als Roger Van Zant auf McCauley abgesehen hat. Frauenrollen fallen bei Mann naturgemäß eher etwas nebensächlich aus und Gefühlsnähe weiß er zumeist nur in Form von Sex zu vermitteln. Doch selbst diese prinzipielle erzählerische Limitierung Manns schafft er in "Heat" zu umgehen, denn hier ist Sex nicht die einzige, sondern vielmehr die letzte Form von Gemeinsamkeit, die zum Beispiel Hanna und seine Frau Justine teilen. Darüberhinaus definieren die Frauenrollen hier durchaus jene der Männer, indem sie für deren Träume und Hoffnungen stehen, wodurch zwar sowohl Diane Venora, als auch Amy Brenneman und Ashley Judd eher zu Erfüllungsgehilfen der Charakterisierung der männlichen Protagonisten werden, allerdings sind ihre Figuren Justine, Eady und Charlene dabei weder einander ähnlich und damit austauschbar, noch uninteressant und dank hervorragender Leistungen tragen sie ihren unverzichtbaren Teil zu "Heat" bei.

    -----------------------------------------------------------------

    Nicht weniger als ein Meilenstein im Genre des Crime Dramas, nicht weniger als ein Meisterwerk des Kinos, nicht weniger als einer der besten Filme aller Zeiten ist Michael Manns "Heat". Stil und Schauspiel sind nahezu unübertrefflich, die Story ist überragend konstruiert und insgesamt ist dieser Saga des Verbrechens, diesem Epos der Melancholie, dieser Oper des Maschinengewehres nicht die kleinste Schwäche nachzusagen. Nicht unerwähnt darf Elliot Goldenthals erhabener Score bleiben, der besonders den nervenzerreißend-spannenden Showdown in Zusammenhang mit dem Moby-Song "God Moving over the Face of the Waters" und der letzten Geste zwischen McCauley und Hanna auf eine beispiellose emotionale Höhe treibt. Schlussendlich ist "Heat" einer jener ganz seltenen Filme, denen man mit Worten nicht annähernd gerecht werden kann und deren volles Ausmaß sich nur in einem selbst entfaltet, wenn man ihn genossen hat.

    -----------------------------------------------------------------

    komplette Review siehe http://christiansfoyer.wordpress.com/2009/11/26/classic-heat/
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Dieses einzigartige Meisterwerk epischen Ausmaßes vereint Komplexivität, Kreativität und perfekte Ausführung in einem. Die Charakter sind wunderbar gestrickt; Starbesetzung folgt auf dem Fuße: Al Pacino als besessener Cop und De Niro als sympatischer, einsamer Gangster. Val Kilmer und Jon Voight, nur zwei von vielen Stars in den Nebenrollen garantieren Hochspannung, Humor und Filmerlebniss bis zur allerletzten Sekunde, was dieses dreistündige Meisterwerk zu einem Thriller macht, der es locker und ohne jede Mühe mit den neueren Gangster-Filmen aufnimmt. Ein zeitloser Film, den ich nur jedem Filmliebhaber empfählen kann.
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top