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    New Moon - Bis(s) zur Mittagsstunde
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    36 User-Kritiken

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    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    361 Follower 474 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 4. Mai 2015
    Ich finde es nicht überraschend das Twilight, von die Kritiker, gemischt aufgenommen wird. Bei New Moon ist es so.... hmm wie formuliere ich das? Der Film hat einfach alles unter die Decke gestellt. Die Charakteren wirken unglaubhaft, das Drehbuch nur voller Klischees. Die Klischees wahren beim ersten Teil nicht ganz so schlimm aber hier wird es um sich geworfen bis geht nicht mehr. Die Handlung ist unnötig bzw. unlogisch. (Das gleiche gilt auch für die Buchvorlage) Chris Weitz, der auch schon gute Filme gemacht hat, Enttäuschung mich so sehr das ich den glauben an ihn verloren habe. Der zweite Teil der Twilight-Reihe wird wohl auch die Fans verschrecken.
    Cursha
    Cursha

    6.493 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 9. Juli 2020
    Der zweite Teil baut zum ersten nochmal ab, was vor allem an der Hervorschiebung von Taylor Lautner liegt, dessen Figur einfach nervt und Dreiecksbeziehungen endgültig zu Nichte macht. Optisch fällt der Film gegenüber dem ersten schon ab und die Hemdlosen Werwölfe gehen einfach nur auf die Nerven. Das war im ersten noch besser. Darstellerisch ist das auch nicht überzeugend, vor allem wieder die nervige Bella. (Warum streitet man(n) sich um die ?) Und durch die besonderen Fähigkeiten der Vampire komm ich mir eher vor wie in einem weiteren Superheldenfilm. Das ist hier schon extrem. Einziger Pluspunkt ist Michael Sheen, den ich als Schurke echt toll fand und wie immer toll spielt.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 17. April 2011
    Auch der zweite Teil bleibt zu routiniert, ja beinahe schon ruhig. Weder die seltene Action noch die Lovestory kann ja wirklich begeistern, auch wenn Kristen Stewart wieder mal gut spielt. Ich denke, sie bräuchte mal einen Film, in dem sie richtig aus sich heraus gehen darf, denn dass sie spielen kann hat sie mit der Twilight-Reihe und ''Into The Wild'' schon bewiesen.
    Pato18
    Pato18

    2.015 Follower 985 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 19. April 2013
    "New Moon- Bis(s) zur Mittagsstunde" ist ein klein wenig besser als Teil 1! am Anfang sehr langweilig und das fast eine ganze stunde leider... dann gute kampfszenen und davon leider zu wenig ansonsten hätte der film besser abgeschnitten!
    peter01
    peter01

    16 Follower 112 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    das liegt vor allem daran, dass alle (auch wenn es nur sehr wenige sind) special-effects total in die hose gingen, abgesehen vielleicht von den wölfen - die sahen schon verdammt gut aus!

    trotzdem hat der film in allen belangen abgebaut: soundtrack, action, story..

    ihr könnt dennoch sehen, dass ich 7 punkte vergeben hab - so schlecht, wie es vielleicht klingt, und wie viele leute (vor allem männliche personen) sagen, der is ne katastrophe kann ich nicht nachvollziehen. es wird zwar nicht so viel geboten wie im ersten teill, doch spaß hat er trotzdem gemacht.

    PS: ich glaube, in beiden twilight filmen hat man bella noch kein einziges mal lachen sehen o.O
    Lamya
    Lamya

    1.212 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich finde den zweiten Teil eine gelungene Fortsetzung. Meine Erwartungen wurden soweit erfüllt. Allerdings waren die auch nicht so wirklich hoch. Fand den ersten Teil aber einen ganz kleinen Ticken besser. Kann man sicher aber auf jedenfall mal anschauen. Ganz knappe 7 Punkte...



    7/10
    Sweeney Todd
    Sweeney Todd

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    2008 kam „Twilight“, 2009 „New Moon“ und 2010 schon soll „Eclipse“ folgen. Bei jedem neuen Sequel wechselt der Regisseur. Für „Twilight“ nahm Catherine Hardwicke Platz auf dem Regiestuhl und bei „New Moon“ ist es nun Chris Weitz (Der Goldene Kompass). Nach dem Riesenerfolg „Twilight“ blieb es zu erwarten, ob „New Moon“, dem gerecht würde. Doch schon auf der Comic Con in San Diego, wo erste Clips zu „New Moon“ gezeigt wurden, war klar, dass er, nur aufgrund des Hypes, ein Kassenschlager würde. Und tatsächlich. Am ersten Wochenende lieferte „New Moon“ den dritterfolgreichsten Kinostart aller Zeiten ab.



    Doch ist „New Moon“ auch filmisch so ein Meisterwerk, dass sich mit Meisterwerken wie „The Dark Knight“ und „Der Herr der Ringe“ messen kann?



    Die Antwort ist kurz: Nein. Natürlich nicht.



    Aber dennoch macht Chris Weitz bei „New Moon“ vieles richtig.

    Für die Fans der Bücher ist es wie schon bei „Twilight“ gelungen sich an die Romanvorlage zu halten und ein stimmiges Gesamtwerk abzuliefern.



    Auch vom Schauspiel in „New Moon“ ist deutlich mehr zu erwarten als bei „Twilight“. Denn die Nebenrollen sind sehr gut besetzt mit Michael Sheen (Frost/Nixon), Jamie Campbell Bower (Sweeney Todd) und Dakota Fanning (Krieg der Welten). Außerdem kommt in „New Moon“ das erste Mal, der in „Twilight“ verschluckte Part des Jacob Black hervor, der erstmals wirklich sein Können beweisen kann.



    Bella Swan (Kristen Stewart) hat Geburtstag und schneidet sich auf der Geburtstagsfeier vor lauter Vampiren. Jasper Hale (Jackson Rathbone), rasend durch das Blut, versucht sie anzugreifen. Durch dieses Ereignis möchte der Vampir und Bellas Geliebter Edward Cullen (Robert Pattinson) sie schützen, indem er sie verlässt. Bella wendet sich in ihrer Einsamkeit und ihren Depressionen an ihren Freund Jacob Black (Taylor Lautner), den ein weiteres düsteres Geheimnis umgibt.



    Der größte Teil des Filmes spielt zwischen Bella und Jacob und die beiden Hauptdarsteller lösen die Aufgabe mit Bravour, denn beide spielen auf einer Augenhöhe und man glaubt den Darstellern. So vermisst man den sympathischen Edward Cullen nicht und einem wird nie langweilig, da Bella sich immer mehr Sachen einfallen lässt, Adrenalin freizusetzen.



    Insgesamt kann man sagen, dass dies nicht nur an der Entwicklung der Schauspieler liegt, sondern sicherlich auch an der Schauspielführung von Chris Weitz.



    Ein großes Lob muss man nach „Twilight“ auch an die Leute machen, die für die Special-Effects in „New Moon“ verantwortlich sind, denn sie haben tolle Arbeit geleistet, sicherlich nichts, was revolutionär ist, aber schon eine überdurchschnittliche Leistung.

    Man kann insgesamt den Look des Films als sehr positiv bewerten. Die Farbpaletten wurden sorgfältig und gut eingesetzt.



    Auch die Musik von „New Moon“ ist sehr stimmig und man bekommt wie in „Twilight“ einen sehr guten Soundtrack geliefert.



    Leider hat auch „New Moon“ Schwächen, die einen sehr ärgern, da diese zu vermeidende waren.

    So ist es zum einen den großen Trubel, den man darum gemacht hat, dass Jacob ein Werwolf ist, denn als Zuschauer wusste man es schon lange und bis Bella auf die Idee kam, hat es noch einige Minuten länger gedauert.

    Vom Drehbuch hätte man „New Moon“ sicherlich noch ein wenig interessanter gestalten können, um den Zuschauer zu fesseln. So wäre der Strang um Victoria und Laurent interessant gewesen, aber nur kurz aufgeführt.

    Außerdem fehlt bei „New Moon“ für den Zuschauer das gewisse Etwas, das einen Film wirklich absolut interessant und spannend macht, denn die Geschichte um Jacob ist nicht so interessant, dass man ihr den ganzen Film folgen möchte. Zum Glück kommt später noch Edward Cullen wieder und es wird Spannung aufgebaut, da die Volturi gut eingeleitet werden und eine interessante Story aufzuweisen haben.







    „New Moon“ ist eine gelungene Bestsellerverfilmung von Chris Weitz, bei dem die Schauspieler gute Arbeit leisten und auch die Special-Effects stimmig zu dem Gesamtkonzept des Filmes passen. Ein Sequel, das seine Fans gefunden hat und das diese lieben werden. An der Story hätte noch ein wenig mehr gearbeitet werden können, aber es ist und bleibt eine runde Sache.



    7/10

    Coconutpete
    Coconutpete

    5 Follower 31 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 6. Juli 2010
    Auch diesen Film hab ich mir angeschaut, das Twilight Phänomen muss ja verstanden werden!

    Gleich zu Beginn muss ich sagen, dass ich Teil 1 besser fand (auch wenn ich diesen nicht gerade super fand).

    Die Dialoge sind heir leider noch um eine ganze Stufe kitischiger. Die Dialoge laufen ständig im Stile eines "ohne dich kann ich nicht leben", "ich brauche nicht, alleine dass du atmest reicht mir vollkommen", "wenn du nicht mehr bist bring ich mich auch um, trotzdem verlasse ich dich jetz" usw

    Oft muss man sich die Hand vor Augen halten. Vielleicht schmelzen pupertierende Mädchen bei solchen sinnfreien Dialogen dahin. Mit gutem Filmstoff hat das aber nix zu tun.

    Wieder einmal lebt der Film nur von der Sympathie des Hauptschauspielerpaares. Wenn das Publikum es kaum aushalten kann bis Edward seine Geliebte wieder in den Armen halten kann, nachdem er sie vorher verlassen hat um sie zu schützen.

    Die Effekte in dem Film sind nun besser als in Teil 1, handwerklich ein Pluspunkt.

    Die Geschichte ließe sich wieder in 5min erzählen und genauso wie beim Vorgänger passiert auch hier wieder 2/3 des Filmes absolut garnichts.

    Leider gibt es dann nicht einmal ein echtes Finale, womit man sogar sagen könnte, dass der Film komplett ohne Höhepunkt die ganze Zeit so dahinplätschert.

    Ein mir immer noch unverständlicher Hype! Aber ich sitze auch nicht weinend vor dem Fernseher wenn irgendeine Prinzessin aus irgendeinem europäischen Land irgendeinem Typen das Ja-Wort gibt.
    Balticderu
    Balticderu

    125 Follower 1.134 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 27. November 2022
    Typischer Twilight Film. Vampire vs Werwölfe auf romantischer Art und Weise.
    Leider nicht so meins.
    Nerventod
    Nerventod

    20 Follower 104 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Die Vampire sind wieder los oder besser gesagt, die Vampire ziehen sich zurück und lassen den Werwölfen den Vorzug. Aber sie sind immer noch geistesgegenwärtig.



    Bella fürchtet das Älterwerden. Nur dumm, dass ihr 18. Geburtstag bevorsteht und Alice kann es sich natürlich nicht nehmen lassen, diesen zu feiern. Und genau da passiert es. Sie schneidet sich am Geschenkpapier und muss nun in sechs ausgehungerte Vampiraugen blicken. Edward zieht die Konsequenzen und verlässt mit seiner Familie Forks. Bella fällt in ein tiefes Loch, nur durch die Freundschaft zu Jake schafft sie es dort wieder hinaus. Sie begibt sich freiwillig in Gefahrensituationen, weil sie so Edward nahe sein kann. Aber auch Jake hat ein Geheimnis und ein Problem. Er ist ein Werwolf, der Feind des Vampirs und auch in Bella verliebt. Aber Bella weiß, sie könnte Jake lieben, wäre da nicht die Sehnsucht nach Edward. Durch ein Missverständnis glaubt Edward dann, Bella sei tot und begibt sich nach Volterra. Bella kann ihn in letzter Sekunde davor bewahren, eine Dummheit zu machen. Die Volturi allerdings wollen die drei nicht so schnell gehen lassen, da Edward und Alice Fähigkeiten haben, die perfekt zu den Volturi passen würden. Am Ende ist alles wieder gut, Die Cullens sind zurück in Forks, Bella hat zwar Hausarrest, was Edward allerdings nicht hindert, sie zu besuchen. Nur Jake ist gar nicht von der Rückkehr der Cullens begeistert.



    Dakota Fanning, eine 1a-Schauspielerin, spielt die Jane mit solch einem Können, dass man fast schon Angst bekommt, ihr in die Augen zu schauen. Robert Pattinson spielt gekonnt seinen leidenden Vampir Edward Cullen.



    Auch aufgefallen ist, dass die Darsteller, die Vampire darstellen, selten mit den Augen blinzeln. Klar, Vampire machen so etwas nicht, aber wer eine Weile versucht, nicht zu blinzeln, weiß wie schwer es ist, die Augen offen zu halten und dabei noch zu schauspielern.



    Das Ende war auch so, dass man es so schnell nicht vergisst. Edward sagt zu Bella: „Heirate mich … Bella“. Ich bin mal gespannt, wie bei Eclipse dort angesetzt wird.



    New Moon – Biss zur Mittagsstunde ist ein klasse Film, trotzdem würde ich sagen, dass Twilight – Biss zum Morgengrauen besser war. Aber dass kann auch täuschen, da ich bei den Büchern auch sagen würde, Teil 1 war besser als Teil 2. Allerdings finde ich, dass sich die Macher bei Teil 2 genauer an die Romanvorlage gehalten haben, als bei Teil 1. Gut, neu war, dass Bella Alice E-Mails geschrieben hat, welche nie ankamen. Aber wie sollte man sonst Bellas Gedanken in Worte fassen. Eins durfte natürlich auch nicht fehlen: Der gelbe Porsche. Allerdings habe ich Edward´s Volvo vermisst.



    FAZIT: Gelungene Fortsetzung des Liebesgeschichte um Bella und Edward.

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