Mein Konto
    Captain Marvel
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
    1408 Wertungen
    Deine Meinung zu Captain Marvel ?

    54 User-Kritiken

    5
    10 Kritiken
    4
    14 Kritiken
    3
    11 Kritiken
    2
    4 Kritiken
    1
    6 Kritiken
    0
    9 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.109 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 7. März 2019
    Kann diesem Film auch nur ansatzweise irgendeine Relevanz zukommen? Eigentlich nicht: am Ende von Infinity War wurde Captain Marvel mit einem Insider Gag angekündigt, im weniger als zwei Monate später folgendenden „Endgame“ wird Captain Marvel dann vermutlich zur entscheidenden Figur im Kampf gegen die „Infinity War“ Katastrophe – nun muß die Figur allerdings noch ausgefleischt und auserzählt werden und daher gibt’s hier einen vollständigen Film dazu. Letztlich ist dies eine in ein enges Korsett geschnürte Origin Story die zwar einerseits für sich selbst stehen mag, aber andererseits an etlichen Stellen die Insidler liefern oder vorbereiten muß. Im Rahmen der Möglichkeiten fällt der Film dann aber doch überraschend zufriedenstellend aus: technisch ist er etwas kleiner als viele seiner Artgenossen, aber gerade dadurch mal etwas angenehmer und deutlich ohne schweren Bombast und Ballast. Die Figur der Carol Danvers ist sehr zurückhaltend, ohne Ecken und Kanten was sie zwar etwas bleicher, aber auch ganz angenehm macht, Samuel L. Jackson ist in vollem Comedy Modus und auch digital wunderbar verjüngt und abgesehen vom etwas überladenen Showdown wird auch mit der Action nicht übertrieben. Der Umstand daß der Film nur ein wegbereiter ist und das ganze Thema restlos übersättigt ist … das muß man ja nicht diesem hier vorwerfen.

    Fazit: Reiht sich zwar ins große Ganze ein und hat nichts was man nicht schon kennt, fällt für sich genommen denoch angenehm und kurzweilig aus.
    Muhammed Y
    Muhammed Y

    1 Follower 5 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 9. März 2019
    Brie Larson passt perfekt in die Rolle. Der Film war sehr Unterhaltsam. Ich freue mich auf Larson in Endgame.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 7. März 2019
    Der Film ist mit Green Lantern und Catwoman vergleichbar. Ein typischer Film der bei Tele5 gezeigt werden kann.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 9. März 2019
    Als ich die X-Beine sah, war sie mir direkt sympathisch - die meiste Zeit im "Nine Inch Nails"-Shirt und dazu ein äußerst souveränes Lächeln...
    Brie Larson machte ihre Sache als "Captain Marvel" wirklich gut.
    Die doch relativ verhaltenen Kritiken kann ich zwar nachvollziehen, möchte sie aber so gar nicht teilen!
    Die "Jungs", und das können nur Jungs sein, die hier völlig vom Leder ziehen, schießen allerdings komplett am Ziel vorbei. Der Film hat unübersehbare Schwächen - keine Frage. Inhaltlich und handwerklich - da sollten wir Einigkeit haben. Er ist absolut kein Meisterwerk oder Meilenstein oder was auch immer!
    Stimmungstechnisch aber, ist er, vor Allem geprägt durch den Soundtrack, der absolute Hochgenuß - 90er, so dermaßen 90er... Nirvana, Hole, No Doubt, Republica, Garbage... und, und, und...
    Mich hat er ordentlich vom Hocker gerissen.
    Intro... Gänsehaut, der Gruß an Stan in der S-Bahn... WOW... und spätestens als die ersten Akkorde "Come as you are" aus den Boxen wemstem, wäre ich am liebsten aufgestanden und hätte die Hände gen Kino-Himmel gestreckt - das war schon richtig geil.
    Diesbzgl. schiebt der Film mMn sogar die "Guardians" beiseite.
    Dazu ein riesen Lacher - keine Ahnung, wann ich das zum letzten Mal im Kino erleben durfte - ein richtiger Lacher, ein WTF-Moment, den ich nicht hab' kommen sehen.
    Ich gebe 3,5 Sterne, habe mich aber trotz der Schwächen schon seit Jahren nicht mehr so sehr im Kino amüsiert!
    Zieh Dich warm an Thanos - Dein einer Handschuh wird nicht reichen!
    Ach so... DANKE STAN !
    Kinotag
    Kinotag

    1 Follower 11 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. März 2019
    Die 0,5 Wertungen hier sind absolut nicht nachvollziehbar.Gehören scheinbar zur Gruppe der Hater.
    Vielleicht haben die ja generell ein Frauen- oder sonstige Probleme im Leben und lassen ihren Frust an dem Film aus oder sind einfach nur Trolle.Keine Ahnung ist auch eigentlich wurscht.Niemand der ansatzweise Interesse an dem Film hat wird und sollte sich von solchem Gebasche abhalten lassen einen vergnüglichen Abend zu verbringen.

    Zu Zeiten wo man noch richtige Leserbriefe schreiben musste wären solche Kommentar erst gar nicht gedruckt worden weil kplt . inhaltsleer und ohne jegliche sachliche Begründung.

    Da verteile ich gern ein Lob an die gut ausgearbeitete Filmkritik von Hans G. der sich die Mühe gemacht hat ausführlich und sachlich auf den Film einzugehen.

    Und übrigens, es ist nur ein Film
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 10. März 2019
    Ich finde den Film sehr gut, die 2stunden verfliegen wie im Flug. Eine Frau mit richtig power, liebe 💕 ich.
    Schade dass es so schnell vorbei ist.
    Ich will mehr von ihr.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 11. März 2019
    Warum immer dieser "Hass" gegenüber Dingen, die einem nicht gefallen? Ich kann verstehen, wenn man einen Film oder auch eine Schauspielerin nicht mag, jedoch kann doch keiner ernsthaft diesen Streifen mit 0.5 oder 1/5 Sternen bewerten? Wenn dieser für euch strukturelle, erzählerische oder optische Fehler hat kann er diese gerne anmerken, aber unter 1.5 bis 2 sollte er niemals fallen dürfen.

    Ich hatte meinen Spaß im Kino und würde "normalerweise" auch 3/5 Sternen vergeben. Da man sich quasi genötigt fühlt die ganzen AfD-Wähler-Kommentare, nichts anderes ist dieser Hass für mich, bestmöglich zu egalisieren.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 10. März 2019
    Es ist unfassbar. Auf Rotton Toamtoes geschaut, 34% bei über 40.000 votes. 3 Tage später knapp über 39.000... 55% Ich wollte es erst nicht glauben, aber es scheint manipuliert zu werden.
    Der Film war so mehhh. Frau Larson wirkt immer cool, langweilig und ist derart generisch, dass es selbst für MCU Verhältnisse mies ist. Nick Fury und eine Katze müssen den Film retten.
    Sie scheint keine Schwächen zu haben , OP zu sein, was es schwer macht mit Ihr mit zu fühlen. Sie ist nicht zu definieren, keine erkennbaren Charaktereigenschaften, habe mir mehr erhofft.
    Jeder der einen Mindestanspruch an Qualität und Tiefe hat sollte den Film meiden.
    Allen anderen viel Spaß beim oberflächlichen Geplänkel.
    Habe aufgrund des seltsamen Votes einen Stern abgezogen. Wenn das Schule macht, kann jedes Bewertungsportal geschlossen werden.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 9. März 2019
    Selten gab es für einen Superheldenfilm so viele Bewertungen (gute wie schlechte), die so wenig mit dem eigentlichen Film, sondern einer politischen Debatte (oder besser: Flamewar) dahinter zu tun hatten. Darum hier einmal mein Eindruck von gestern Abend:

    Setting:
    Ein gutes Drittel des Films spielt im Weltraum, auf Raumschiffen und anderen, bisher im MCU nicht besuchten Planeten. Einführung und Hintergrund bleiben knapp und etwas oberflächlich, wirken aber - soweit man das sagen kann - stimmig und optisch beeindruckend. Wohlgemerkt: Dieses Problem hatten schon die Guardian-Filme und ähnlich wie dort, stört das etwas dünn ausgearbeitete Setting durch treibenden Plot und funktionierende Charaktere kaum.
    Wir erfahren mehr über die Skrull und die Kree, wobei einiges aus älteren MCU-Filmen vertieft, verwoben, ausgearbeitet und neu beleuchtet wird.
    Der wesentlich längere Aufenthalt auf der Erde, der (das Marketing wird nicht müde, das zu betonen) in den 90er Jahren spielt, ist insgesamt gut eingefangen. Ja, Kassetten, Gameboy und Co. und auch die Musik machen das klar. Mein persönliches Problem hierbei ist der Hype/Kult um eine Zeit, die ich gefühlt vorgestern erlebt habe: Die Leute hatten kein Smartphone in der Hand und da, wo heute Blue-Ray-Cases stehen, standen damals halt Kassetten; die Hipster hießen Yuppies und Mann trug weniger Bärte... ansonsten sehe ich keinen wirklichen Unterschied und im Gegensatz zu Stranger Things finde ich es immer etwas schwierig, wenn mir allein konkrete Musik- oder Filmtitel sagen müssen, dass wir in einer GANZ ANDEREN Zeit sind. Unabhängig von meiner individuellen Empfindung macht der Film seine Arbeit aber gut. Selbst die Verfolgungsjagden im Auto oder Agenten im Luftwaffenstützpunkt haben definitiv ein "90er-Feeling" ind em Sinne, dass sie sofort an entsprechende Filme der Zeit erinnern.

    Die Schauspieler:
    Samuel L. Jackson spielt Samuel L. Jackson, nicht mehr und nicht weniger, das aber sehr gut. Coulsen ist, wie in den Filmen üblich, gleichzeitig sehr nebensächlich und virtuos. Brie Larsson... hat mir ziemlich gut gefallen. Ich glaube, ich hätte sie nicht für die Rolle gewählt, ich hätte ihr eine andere Frisur gegeben, hätte gerade diese Figur dann doch nochmal etwas anders geschrieben, aber am Ende des Tages, when all is said and done, muss ich sagen, dass sie das, was man ihr gegeben hat wirklich gut umsetzt. Die Kampfszenen (dazu später mehr) macht sie so gut, wie man es von Untrainierten erwarten kann, die Gefühle, Keckheit, Verwirrung, Trauer, Wut nimmt man ihr MEISTENS (auch dazu später mehr) ab und sie passt gut in das bisherige MCU. Keine Frage, für mich war Gadot eine bessere Wonder Woman als Larsson eine Danvers, aber von einer wirklichen Fehlbesetzung oder fehlender schauspielerischer Leistung kann einfach keine Rede sein. Thalos und die Kree sind durchweg glaubhaft und funktionieren mit einer kleinen Ausnahme, in der man Thalos Carakter deutlich zu hart bricht. Es gibt ein Vorher und ein Nachher und während der Wandel der Figur insgesamt sogar glaubhaft und nachvollziehbar ist, ist der Moment selbst - in meinem Empfinden - ein zu starker, unvorbereiteter und immersionszerstörender Bruch.

    Action und Effekte:
    Durch die Bank solide und gut, wenngleich stellenweise etwas schwächer in Szene gesetzt, als man es gewohnt ist. Es gibt im MCU sehr starke Actionszenen, die von ihrer großartigen Choreographie und dezent ausgewähltem Einsatz von Soundeffekten, Kamera und Score leben: Der erste Kampf von Rogers gegen Barnes, viele Szenen um Iron Man, viele Cap.-Solo-Fights, Black Widow und Hulk, Barnes und Rogers gegen Kommandosoldaten, Thanos gegen Stark, die meisten Spiderman-Szenen, Crossbones, usw. Dann gibt es jene schlechteren Szenen, die sich auf CGI, Explosionen, rumfliegende Leute und fehlende Konsequenz/Stehaufmännchen verlassen: Einige Szenen in Wakanda, einige Szenen aus den sonst guten Guardians-Filmen, Finale von Iron Man 2 und 3 oder Age of Ultron... Captain Marvel liegt voll in der Mitte und schlägt vereinzelt in die eine oder andere Richtung aus. Es hätte dem Film zudem SEHR gut getan, wenn man ihre Kräfte wenigstens in einem Nebensatz erklärt hätte, statt einfach nur auf "Photonenzeug" und "jetzt halt mehr davon, cool oder?" zu setzen. Die Erklärung und Schlüssigkeit von Superkräften ist etwas, womit ALLE Superheldengeschichten enorm gewinnen oder verlieren.

    Humor und Drehbuch:
    Die Kritik vorweg: Die Arbeit mit Flashbacks und Erinnerungen funktioniert zwar im großen und ganzen, wirkt aber etwas kontur- und strukturlos, inhaltsleer und chaotisch. 3-5 Gags und Oneliner zünden so garnicht oder sind schlichtweg vermasselte Aktionen der Dialogschreiber. Das gilt auch für 2-3 Pacing-Probleme, wo eine dramatische Szene zu schnell oder eine unbedeutende Szene zu langsam verläuft. Im Umkehrschluß bedeutet das aber auch, dass die 20 anderen Gags für Lacher und gute Unterhaltung sorgen und die Dramatik des Films im wesentlichen solide und gut wirkt. Wir haben uns - unterbrochen von einigen Kleinigkeiten und Augenrollen - insgesamt wirklich gut unterhalten gefühlt und mussten mehrmals laut lachen. Es reicht nicht ganz an die beiden GOTG-Filme, Thor 3 oder die superben Dialoge um Robert Downing Jr. und Avengers 1 heran, bleibt aber besser als so manche gewollten Gags in Thor 1 und 2 oder BP.

    Sonstiges:
    Kleine Logiklücken im Raumschiffdesign, strategischen Entscheidungen, Persönlichkeit von Dr. Lawson etc. 2-3 Deus-Ex-Machina-Momente (ja, ich schaue Dich an, "Goose"), gut gewählte, aber teils etwas schräg eingesetzte Musik und Sprüche, die insgesamt passend und neutral, im Kontext der Hater-Debatte um den Film aber unnötig unsubtil wirken, sowie vor allem und an vorderster Front die (noch?) Beliebigkeit der Superkräfte Carol Danvers sind kleinere Ärgerlichkeiten, über die man entweder wohlwollend hinwegsehen kann oder die hoffentlich später (bald!) aufgelöst und abgerundet werden.

    Das Politische, Feminismus und Gehate:
    2 von 5 Leuten aus unserer Kinogruppe ist ein vermeintlich hoher weiblicher Cast aufgefallen, mir nicht. Wir waren uns alle einig, dass der Film es schafft, feministische Konzepte (die guten, im Ursprungssinne, nicht die hysterische Vermittlung) glaubhaft und meistens subtil unterzubringen. Es gibt Drehbuch- und Dialogschreiber, die das können, gut und richtig machen und ein wichtiges, progressives Anliegen anständig voranbringen. Dazu zähle ich Wonderwoman, aber auch das Spiel mit Klischees und ihrer Dekonstruktion bei Black Widow (leider nie mehr so stark wie in Avengers 1), Jessica Jones oder Collen Wing in IF (einer der wenigen Lichtblicke).
    Woran sich die meisten Leute stören, sind Schreiber, die weniger geschickt versuchen, dem Publikum ihre Werte (unabhängig der Richtigkeit des Anliegens) mit dem Vorschlaghammer einzutrichtern: Inkompetente lilahaarige Militärführerinnen, die Charmed-Neuauflage oder einige Szenen im Sabrina-Reboot sind mir da sehr negativ aufgefallen. Der ungelenke Vorschlaghammer tut der guten Sache höchstens einen Bärendienst und wirkt störend. In Captain Marvel gab es - entgegen aller Befürchtungen, Prophezeiungen und Schwarzmalereien - bleibt deutlich im erstgenannten Bereich! Allein zwei Szenen haben mich ein wenig gestört: Dass sie gegenüber Yon-Rogg zum Schluß noch einmal das offensichtliche aussprechen muss (die Szene wäre ohne den Satz viel stärker gewesen, so wirkt es inkonsequent) und die vollkommen belanglose und inhaltsleere Anspielung auf ein (bisexuelles?) Interesse an "Minn-Erva".

    Mein Fazit:
    Der Film ist gutes, solides Marvel-Mittelmaß. Ich war/bin ein großer Fan von Figur und Setting in Doctor Strange und verstehe den Impact, den Black Panther in America hat, aber Captain Marvel ist meiner Meinung nach und so objektiv, wie eine solche Einschätzung sein kann, auf keinen Fall der schlechteste Marvel-Film und schlägt zumindest in meinen Augen Thor 1 und 2, Captain America 1, Black Panther und wahrscheinlich auch den etwas generischen und oberflächlichen Doctor Strange. Was ich hervorheben muss: Der Film hätte WESENTLICH schlechter funktioniert, wenn ihm nicht vorher GotG 1+2 und Thor 3 zugearbeitet hätten, was Setting und Humor angeht.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 9. März 2019
    By far the worst mcu film. I don’t need her as a hero! She’s to powerful and that makes her boring like stan lee said it.
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    Back to Top