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    Die osmanische Republik - Osmanli Cumhuriyeti
    Die osmanische Republik - Osmanli Cumhuriyeti
    20. November 2008 Im Kino | Komödie
    Regie: Gani Müjde
    |
    Drehbuch: Gani Müjde
    Besetzung: Ali Düşenkalkar, Charles Carroll, Ata Demirer
    Originaltitel: Osmanlı Cumhuriyeti
    User-Wertung
    3,0 2 Wertungen, 1 Kritik
    Filmstarts
    1,0
    Bewerte :
    0.5
    1
    1.5
    2
    2.5
    3
    3.5
    4
    4.5
    5
    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    Saloniki, 1888: Der blauäugige Junge, der Atatürk werden sollte, stürzt beim Versuch, einen Vogelkäfig von einem Baum herunterzuholen in die Tiefe und bleibt reglos liegen. Istanbul, Gegenwart: Die Gründung der Türkei ist ausgeblieben, stattdessen existiert das Osmanische Reich als „Osmanische Republik“ weiter. Allerdings hat der Sultan Osman VII (Ata Demirer) nur noch repräsentative Funktion und ist eine Marionette in den Händen der amerikanischen Besatzungsmacht, die das Land regiert. Der Herrscher ohne Macht muss sich dazu noch gegen Begehrlichkeiten der EU, Intrigen aus der eigenen Umgebung und eine übellaunige Ehefrau wehren. Als er der hübschen Studentin Asude (Vildan Atasuver) begegnet, verliebt sich der Sultan in die junge Frau ohne zu ahnen, dass sie der Widerstandsbewegung gegen die Fremdherrschaft angehört. Nach weiteren unglücklichen Verwicklungen kehrt der Film schließlich zur Anfangssequenz in Saloniki zurück, wo sich der Junge vom Boden erhebt. Er kann also seinen Weg fortsetzen und zum „Vater der Türken“ werden.

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    1,0
    schlecht
    Die osmanische Republik - Osmanli Cumhuriyeti
    Von Andreas Staben
    Seit etwa zehn Jahren werden die populärsten Filme aus der Türkei auch in deutschen Kinos gestartet und stoßen bei der hier lebenden türkischsprachigen Bevölkerung oft auf lebhaftes Interesse. Vor allem Komödien wie die „Vizontele“-Reihe und der Science-Fiction-Spaß „G.O.R.A.“ fanden in den Multiplexen der Großstädte ihr Publikum. Allerdings hält sich das Interesse der deutschen Öffentlichkeit in Grenzen, die teilweise miserable Untertitelung dieser Filme erschwert den Zugang für des Türkischen nicht kundige Zuschauer zusätzlich. Nur der Irak-Kriegsfilm Tal der Wölfe hat in den hiesigen Feuilletons für aufgeregte Diskussionen gesorgt, einige übereifrige Politiker wollten das umstrittene Werk am liebsten gleich verbieten. Amerika-Feindlichkeit, Antisemitismus und Nationalismus finden in „Tal der Wölfe“ zwar unübersehbar Niederschlag, aber der Ruf nach Zensur war natürlich unangemessen un

    Trailer

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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Ali Düşenkalkar
    Rolle: Ibrahim Pasha
    Charles Carroll
    Rolle: Mr. Alhogen
    Ata Demirer
    Rolle: Osman VII

    User-Kritik

    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 4. November 2010
    Ich persönlich finde den Film gar nicht so schlecht, sogar sehr gut. Das einzige was mich gestört hat, ist die Kategorie. Der Film ist auf gar keinen Fall eine Komödie. Es gab natürlich auch witzige Szenen, aber in dem ganzen Film wird eigentlich das Drama eines Herrschers erzählt. Wie er seine Macht verliert, wie er alles aufgibt und sogar sein Land verlassen muss... Wie wichtig Mustafa Kemal Atatürk war, wird durch den Film "Osmanische ...
    Mehr erfahren

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Türkei
    Verleiher Maxximum Film und Kunst GmbH
    Produktionsjahr 2008
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen -
    Produktions-Format -
    Farb-Format -
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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