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    Afro Samurai: Resurrection
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    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Nie gab es einen cooleren Samurai! Das Konzept Hip-Hop-Kultur versus Anime geht voll auf. Blut, Rap, Freundschaft, Liebe, Blaxploation, alles wird geboten. Großartige Bilder schuf Fuminori Kizaki nach Vorlage des grossen Takashi Okazaki in diesem Werk, sowohl atemberaubende Action als auch wunderbare Momente voller Melancholie vermag er gekonnt in Szene zu setzten. Vom perfekt passenden Soundtrack des Wu-Tang Clan Oberhauptes GZA himself braucht erst gar kein Wort verloren zu werden. Auch wenn man kein Fan amerikanischer Hip-Hop-Klänge ist kann man sich den eindringlichen Beats kaum entziehen. Doch ist dieser Film noch so viel mehr als lässige Sprüche und übergrosse Frisuren. Auch wenn man die 5-Teilige Anime-Serie nicht kennt ist es nicht schwer Anschluss zu finden. "Afro Samurai: Resurection" knüpft nahtlos an den letzten Teil der Serie an. Absolut eigenständig ist der 97-minütige Anime-Film jedoch nicht. Die vielen Protagonisten sind grossartig und bis ins Detail ausgearbeitet und jeder Einzelne ist schon eine Augenweide an sich, ab und zu jedoch hat man das Gefühl man wisse zu wenig über den Ein oder Anderen. Trotzdem ist die Geschichte schlüssig und logisch durchdacht und vermag bis zum Ende zu fesseln. Schwarze Samurais mit Afro-Frisuren, wer da den Kopf schüttelt dem wäre durchaus zuzustimmen, doch weit gefehlt, wer sich den coolsten Anime seit langem entgehen lässt ist selbst Schuld.
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