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    Shuttle
     Shuttle
    Unbekannter Starttermin | 1 Std. 47 Min. | Thriller
    Regie: Edward Anderson (II)
    |
    Drehbuch: Edward Anderson (II)
    Besetzung: Tony Curran, Peyton List (I), Cameron Goodman
    Pressekritiken
    1,5 2 Kritiken
    User-Wertung
    2,6 12 Wertungen, 6 Kritiken
    Filmstarts
    2,5
    Bewerte :
    0.5
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    Fluggesellschaften ködern ihre Kunden nur allzu gerne mit unglaublich günstigen Angeboten und verleiten so zu kurzen Wochenendtrips. Die Ausflüge stellen sich aber nur für den als echtes Schnäppchen heraus, der schnell und beherzt zum Ticket greift und auch Hotel- und Transferkosten niedrig hält. Dass man in puncto Flughafenzubringer aber nicht allzu knauserig sein und nicht mitten in der Nacht in ein x-beliebiges Transportmittel einsteigen sollte, suggeriert nun der Horror-Thriller „Shuttle“ von Regisseur Edward Anderson, in dem zwei ausgelaugte Touristinnen die grausamste Bustour ihres Lebens antreten. Die für die Protagonistinnen unvergessliche Schreckensfahrt erweist sich für den Zuschauer als zwar spannende, aber auch arg vorhersehbare Tour de Force, die sich trotz eines Twist-Gewitters wohl nicht dauerhaft im Gedächtnis festsetzen wird.

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    2,5
    durchschnittlich
    Shuttle
    Von Ulf Lepelmeier
    Fluggesellschaften ködern ihre Kunden nur allzu gerne mit unglaublich günstigen Angeboten und verleiten so zu kurzen Wochenendtrips. Die Ausflüge stellen sich aber nur für den als echtes Schnäppchen heraus, der schnell und beherzt zum Ticket greift und auch Hotel- und Transferkosten niedrig hält. Dass man in puncto Flughafenzubringer aber nicht allzu knauserig sein und nicht mitten in der Nacht in ein x-beliebiges Transportmittel einsteigen sollte, suggeriert nun der Horror-Thriller „Shuttle“ von Regisseur Edward Anderson, in dem zwei ausgelaugte Touristinnen die grausamste Bustour ihres Lebens antreten. Die für die Protagonistinnen unvergessliche Schreckensfahrt erweist sich für den Zuschauer als zwar spannende, aber auch arg vorhersehbare Tour de Force, die sich trotz eines Twist-Gewitters wohl nicht dauerhaft im Gedächtnis festsetzen wird. Mel (Peyton List) und Freundin Jules (Cameron

    Trailer

    Shuttle Trailer OV 1:50
    Shuttle Trailer OV
    709 Wiedergaben
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Tony Curran
    Rolle: Driver
    Peyton List (I)
    Rolle: Mel
    Cameron Goodman
    Rolle: Jules
    Cullen Douglas
    Rolle: Andy

    User-Kritiken

    RMarc
    RMarc

    4 Follower 19 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 24. Januar 2014
    Im Grunde eine wirklich gute Idee. Am Anfang baut sich Spannung auf und lässt zunächst auf einen spannenden Film hoffen. Das nimmt jedoch ein jähes Ende, sobald es zur Sache kommt. Die ganzen Pointen (sofern man sie als solche bezeichnen kann), sind nicht nur absolut durchschaubar, sondern - was noch viel schlimmer ist - die Story wirkt absolut konstruiert. Denn: Nichts macht einen Film so schnell schlecht und nichts lässt unfreiwillige Komik ...
    Mehr erfahren
    wufreak
    wufreak

    15 Follower 78 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Was Genre typisch beginnt, hat eine überraschende Wendung, und das Ende des Filmes machte den Thrill aus.. Wahnsinn. Habe noch lange über das Thema nachdenken müssen. Jedoch wie mein Vorredner erwähnte, man gönnt es den Hauptdarstellern förmlich, denn so DUMM wie sie kann man sich wirklich nicht anstellen. 3 mal die Chance gehabt die Killer zu erledigen..das beste war nach dem letzten Unfall, alle sind k.o., anstatt sie zu töten... ...
    Mehr erfahren
    AmabaX
    AmabaX

    179 Follower 328 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. April 2010
    Der Film an sich ist etwas langweilig, was allerdings wieder von dem Ender herausgerissen wird.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Wären zwei, drei lächerliche Szenen nicht dabei, die nur den Schock-Elementen dienen, so wäre dies ein großer, fieser Film. Aber nein, nachdem der Fiesling eine absoult tödliche Verletzung erhalten hat und auch regungslos in seinem Blut liegt, muss er wenige Minuten später wieder herumhüpfen als wäre nichts passiert. Unglaubwürdig, lächerlich, peinlich. Und eben enttäuschend. Im Anfang und Mittelteil gute Ansätze, aber am ...
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    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland USA
    Verleiher -
    Produktionsjahr 2008
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Englisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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