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    Mitte Ende August
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    3,0
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2014
    Bin großer Fan von Regisseur Sebastian Schipper, in seinen beiden Filmen "Absolute Giganten" und "Ein Freund von mir" schafft er es wie kaum ein anderer Emotionen filmisch zu vermitteln. Leider schafft er das in diesem Film nur teilweise. Meiner Meinung ist der Film hervorragend besetzt, aber leider sind m.M. zu viele Handlungen nicht nachvollziehbar bzw. nicht ausreichend erklärt....evtl. sind einige Szenen dem Schnitt zum Opfer gefallen. Anfangs sind die beiden Hauptakteure noch total verliebt und das ebbt ab, als der Bruder auftaucht als erster Nebendarsteller und setzt sich fort als die weiteren Nebencharaktere auftauchen. Speziell die Handlungen der Hauptdarstellerin (Bäumer) sind oft schwer nachvollziehbar, da man nie wirklich vermittelt bekommt wie es in ihrer Gefühlswelt aussieht.

    Denke Schippers hat sich mit dem Versuch das Goethe Buch "Wahlverwandtschaften" in die Neuzeit zu transportieren keinen Gefallen getan, da die Gefühle der Darsteller alleine mit Bildern nicht zu vermitteln waren. Wegen der tollen Schauspieler kriegt er trotzdem noch 3 Sterne und ich freue mich auf den nächsten Film von diesem Regisseur.
    ThomasEdgar
    ThomasEdgar

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Sehr subtil zeigt die Handlung, wie ein frisch vermähltes Ehepaar durch weitere Personen in ihrer Beziehung gestört wird. Gleichsam als Bühne dient ein zu renovierendes Haus in der Natur. Zuerst erscheint der Bruder, ein gestrandeter Architekt und belastet durch seinen Ideenreichtum die Planung der Beiden. Als weibliche Ergänzung zum Bruder wird noch die Tochter einer ehemaligen Freundin eingeladen. So ganz geheuer ist die Gesellschaft den Beiden von Anfang an nicht, das Unglück nimmt seinen Lauf.



    Ein Gipfel stellt der ebenfalls eingeladene, snobistische Vater der Braut dar. Sein Luxusschlitten wird im Übermut zu einer heimlichen Spritztour misbraucht, worauf auch noch die jugendliche Geliebte des Vaters als Streitfaktor aktiv wird. Anscheinend war diese mit der ganzen Aktion nicht einverstanden. Hier zeigt sich für mich die Grenze des Nachvollziehbaren. Auch in anderen Szenen wird so mancher Konflikt nicht ganz klar, zumal der wachsende Streit mit wachsendem Alkoholkonsum einhergeht.



    Ganz unverständlich ist der Schluß. Nachdem sich die störenden Mitmenschen verzogen haben, findet sich das abgekämpfte Ehepaar wieder auf sich selbst gestellt. Doch was für eine Resüme wird gezogen: Hallo. Mehr hat man sich nicht zu sagen? Warum nicht gleich mit Howard Carpendale einstimmen: Hallo again, aber nur a cappella, denn die Gitarre hatte man ja schon zertrümmert.



    Eine schlechte, wackligen Kameraführung wertet diesen am Ende eher schwachen Film zusätzlich ab. Vielleicht sollte ich besser mal den Goethe lesen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.109 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. August 2017
    ?Yoa, ähm ... grübel grübel ... war da was? Entschuldigung wenn ich hier so ratlos und "wortarm" wirke, aber ich weiß echt nicht was ich sagen soll. Ich hab den Film eingelegt, auf Play gedrückt .. und dann lief der Abspann. Ich meine jetzt nicht das ein technischer Defekt vorlag, aber irgendwie hab ich zu keinem Zeitpunkt auch nur den Anastz eines Einstieges in den Film gefunden, geschweige denn eine Handlung miterleben oder nachvollziehen können. Klar, Marie Bäumer ist eigentlich nie verkehrt und mit dem kompletten Schauplatz des baufälligen Hausaes wirkt es sehr lebensnah (also nicht wie bei Hollywoodstreifen mit diesem total überzogenen Hoichglanzlook) und ich glaube auch den ganzen Kritikern die diesen Film so ausufernd loben - aber nichts davon habe ich "bemerkt" oder mitbekommen. Daher entziehe ich mich auch der entsprechenden Kommentierung.
     
    Fazit: Mag ja ein toller Film sein mit ganz viel Pluspunkten die für ihn sprechen - aber an mir ists total unbeeindruckend vorbeigezogen ...
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