Dario Argento ist ja immer so eine Sache. Oft fehlt es seinen Filmen an erzählerischem Wert und stattdessen punkten sie mit hell erleuchteten, fast schon grellen Farben, verspieltem Einsatz von Licht und Schatten, allerlei symbolischen Mustern auf Wänden, Böden oder Objekten und langen ausschweifenden Kamerafahrten. Dazu kommt dann immer wieder die schrille und leicht mystische Musik, meist von Goblin (wie auch in diesen Film) beigesteuert. Da ...
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