Für den 15-jährigen Alex (François Goeske) ändert sich auf einen Schlag alles: Seine Mutter Diana (Karoline Eichhorn) teilt ihm beiläufig mit, dass die Eltern sich scheiden lassen. Vater Steffen (Christian Nickel) ist jetzt mit seiner natürlich deutlich jüngeren Sekretärin Mandy (Maja Schöne) zusammen, die zu allem Überfluss ein Kind von ihm erwartet. Auch Diana ist schnell wieder liiert, mit dem Schauspieler Seth (Alexander Beyer) will sie den Sommer in England bei Dreharbeiten verbringen und Alex soll mit dabei sein. Die Aussicht eines längeren Aufenthalts im beschaulichen Kent behagt dem Jungen zunächst gar nicht. Durch das englische Mädchen Louie (Zoe Moore), mit dem er sich anfreundet, wird ihm die Gegend aber schnell sympathischer. Komplett wird Alex' Gefühlsverwirrung als auch noch Seths Tochter Faye (Sarah Beck) aus den USA im englischen Feriendomizil zu ihnen stößt...
Verleiher Universum Film GmbH
Weitere Details
Produktionsjahr2009
FilmtypSpielfilm
Wissenswertes-
Budget-
SprachenDeutsch
Produktions-Format
-
Farb-FormatFarbe
Tonformat-
Seitenverhältnis-
Visa-Nummer-
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Summertime Blues
Von Andreas Staben
In Deutschland werden rund 39 Prozent aller Ehen geschieden, etwa 150.000 Kinder unter 18 Jahren sind davon betroffen und insbesondere für die Sprösslinge bewahrheitet sich in den meisten Fällen das alte Sprichwort: Scheiden tut weh. Die Erfahrung dürfte jedem Jungen und jedem Mädchen zumindest aus dem Freundeskreis vertraut sein, daher besitzt ein Jugendfilm über einen von der Scheidung der Eltern betroffenen Teenager ein großes Identifikationspotential. Seine Zielgruppe ist aber zugleich ein Expertenpublikum. Dem versucht das Mutter-Tochter-Duo Uschi (Produktion) und Marie Reich (Regie) gerecht zu werden, indem es in seiner Teenie-Romanze „Summertime Blues“ kaum ein typischerweise mit einer Scheidung verbundenes Problem auslässt. Das erweist sich jedoch als Irrweg, denn für sich genommen durchaus treffend beobachtete Situationen ergeben in ihrer Aneinanderreihung eben nicht automatisch...
Also ich komme gerade von der Sneak Preview, wo ich bzw. alle die auch da waren das Pech hatten diesen Film fast 2 Stunden lang quälend anzuschauen.
Die Story wurde von mal zu mal immer Schlechter, Szenen und Dialoge waren so mieß und peinlich das man sich glatt als Zuschauer geschämt hat.
Es gab oft großes Lachen im Kino, aber nicht weil es Lustig war sondern, weil es so unglaublich schlecht war.
Am Ende wurde geklatsch und jeder ...
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Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Mein Eindruck war folgender: Die Darsteller der jungen Generation wirken jung und frisch. Die Elterngeneration war ein wenig wuschig. Solche Eltern will eigentlich niemand haben. Die Story insgesamt war durchschau- und vorhersehbar. Die große Überraschung blieb aus. Aber die Landschaft hat es mir angetan. Mein nächster Urlaub ist in Kent. Den Film kann man ruhig ansehen, wenn man mal entspannen will.