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    Mission: Impossible - Phantom Protokoll
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    Sebastian Schlicht7
    Sebastian Schlicht7

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    3,5
    Veröffentlicht am 19. Juli 2023
    Disney´s „Mission: Impossible“!

    Brian De Palma, John Woo, J. J. Abrams und nun Brad Bird, der Mann, der große Disney-Klassiker ins Leben rief, wie „Die Unglaublichen“ oder „Ratatouille“. Genau wie Abrams (der hier auch mit produzierte) mit Teil 3, ist „Mission: Impossible – Phantom Protokoll“ Brad Birds erster Live-Action-Film. Und was für einen Film er da ablieferte. Die „M: I“-Reihe hatte bis 2011 drei unterschiedlich gute und erfolgreiche Filme abgeliefert. Einen sehr guten ersten Film, einen schwachen und völlig aufgeblähten zweiten Teil und ein solider dritter Nachfolger. „Phantom Protokoll“ kommt aber wieder dem Niveau des ersten Films sehr nah, auch wenn man sich vor allem an Teil 3 orientierte.

    Ethan Hunt ist nach einer familiären Krise im Gefängnis. Aber nicht lange, denn ein Team des IMF befreit ihn, damit er ihnen für eine neue (unmögliche) Mission helfen kann. Und diese befasst sich mit hochgefährlichen Nuklearcodes, die in falsche Hände gelangen sollen…

    Seit Teil 2 ist die Story in den „M: I“-Filmen nicht mehr ganz so wichtig, sondern eher Beiwerk, damit man zur nächsten Actionszene kommt. Auch teil 4 ist davon nicht ganz ausgenommen, denn hier liegt der Fokus auf den wirklich großartig inszenierten Actionszenen. Die atemberaubende Szene am Burj Khalifa, bei der Tom Cruise tatsächlich draußen am Gebäude hing, die Verfolgungsjagd durch Dubai mit dem Sandsturm oder auch das witzig, spannende Kofferfinale, alles ist so wunderbar gefilmt, inszeniert und auf Kamera festgehalten, dass man als Actionfan nur noch weinen möchte vor Freude. Doch das weiß man ja mittlerweile, dass die „M: I“-Filme für ihre waghalsigen Stunts bekannt geworden ist. Leider kann die Story nicht ganz mithalten, geschweige denn der Bösewicht…

    Die Formel ist dieselbe, wie eh und je: Ethan nimmt eine neue Mission an und natürlich soll diese noch schwieriger und komplizierter sein, als alle anderen davor. Und hier wird sogar gezeigt, dass nicht alles gut geht, denn ein paar der Gadgets gehen mal kaputt oder es läuft was anderes schief. Das hatte man vorher nie in einem dieser Filme gesehen und das ist sehr erfrischend. Auch das Team von Ethan hat mehr zu tun, als je zuvor und wirkt endlich nicht mal wie ein Trupp von Nebenfiguren, die dafür da sind, damit Cruise glänzen kann. Allen voran Jeremy Renners Figur ist eine gute Erneuerung für das Franchise. Ebenfalls schön ist die Rückkehr von Simon Pegg aus Teil 3. Und Cruise? Der überzeugt wie immer mit seiner körperlichen Präsenz, auch wenn es nervt, dass er zum zweiten Mal einen neuen Synchronsprecher hat…

    Dagegen ist der Bösewicht (Michael Nyqvist) leider sehr flach und hat kaum was zu tun, außer finster drein zu gucken. Eine Schande, wenn man bedenkt, dass der leider verstorbene Schauspieler aus Schweden einen wirklich tollen Bösewicht geben kann („John Wick“). Auch schade ist der Umgang mit Ethan Hunts Frau Julia, die er im dritten Teil noch geheiratet hat, aber ich möchte hier nicht spoilern…

    Wie gesagt ist die Optik und die Action der Star des Films. Auch Michael Giacchino konnte mit seinem Score wieder eine gelungene Komposition dazu beitragen!

    Fazit: Für viele ist „Phantom Protokoll“ der beste Teil der Reihe. Ich finde ihn auch sehr gut, gerade wegen seiner schlanken Optik und den fantastischen Actionszenen, doch leider fehlen der Story der nötige Biss und ein guter Antagonist, wie etwa in Teil 3. Für mich bleibt der erste Film der Reihe der Beste, doch mal abwarten, was „Rogue Nation“ und „Fallout“ da zu sagen haben.
    Josi1957
    Josi1957

    103 Follower 828 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. Juli 2023
    Der u.a. in Moskau, Mumbai und Dubai spielende Großerfolg von Regisseur Brad Bird (*Ratatouille*, *Die Unglaublichen*) ist elegant, rasant, witzig - und mit einem der irrsten Stunts am Burj Khalifa überhaupt.
    Davki90
    Davki90

    35 Follower 252 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 4. Juli 2023
    Action, Action und coole Stunts im Minutentakt. M:I, ist definitiv im Actionkino angekommen und wie. Was gibt es hier einfach für geile Szenen, besonders die, mit dem Hochhaus. Das Team rund um Ethan Hunt (Tom Cruise) ist super. Simon Pegg habe ich schon erwähnt. Die Handlung ist auch einfach fesseln, obwohl es hier mal wider um die Zerstörung der Welt geht, wenn man es nicht verhindert. Terrorismus ist hier wieder das Thema. Ich bin einfach begeistert vom Action in diesem Film. Regie führt übrigens Brad Bird, denn den grossartigen Animationsfilm "Ratatouille", zu verantworten hat. Dieser Mann kann auch gut Actionfilme inszenieren.
    Balticderu
    Balticderu

    125 Follower 1.134 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. Dezember 2022
    Knüpft wunderbar an den ersten Teil an und bietet wieder pure Action und Spannung.
    Definitiv wieder sehr empfehlenswert.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    277 Follower 739 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2020
    Nach dem eher schwachen dritten Teil der „Mission: Impossible“-Reihe geht es glücklicherweise wieder bergauf. Im vierten Teil „Mission: Impossible - Phantom Protokoll“ wurde Mr. Hunt verraten und ist nun selbst das Ziel, auf das alle Jagd machen. Warum diesen Film anschauen? Die Kletterpartie in luftiger Höhe auf dem berühmten Wolkenkratzer Burj Khalifa in Dubai war super spannend und in dieser Form noch nicht da gewesen. Mission (endlich) wieder erfolgreich, Mr. Hunt!
    PostalDude
    PostalDude

    822 Follower 941 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2020
    Spitzenmission !

    Dieses Mal wird das Team vom IMF verleugnet, nachdem es einen Anschlag im Kreml gab, sie leider dort anwesend waren und jetzt den Anschlagf in die Schuhe geschoben bekommen haben !

    Es ist wunderbar spannend inszeniert, 1,2 Wendungen, Schauspieler in Topform und geile Stunts bzw. Action ! :D

    Mal wieder ne geile Mission !
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.261 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Juli 2017
    Für mich sind die Mission Impossible Filme keine so rechte Serie: jede Folge hat zwar Tom Cruise in der Hauptrolle, aber durch die wechselnden Regisseure sieht jeder Einsatz komplett anders aus und die Stories sind in sich geschlossen. Auch dies hier ist eine eigenständige Geschichte die lediglich ein paar Figuren der Vorgänger aufmarschieren lässt und den Umstand dass Hunt in Folge 3 geheiratet hat noch mal aufgreift – das wars aber auch schon. Macht aber ebenso wenig, denn in Punkto Story schafft es dieser Teil wirklich ne sehr unterhaltsame Geschichte zusammen zu schustern. Diese ist aber das übliche Spel: Reise zu einem Ort, aufsammeln eines Hinweises, weiter zur nächsten ect. – langweilig wird’s nie. Tom Cruise brilliert wieder mal als Ethan Hunt und erweist sich als absoluter Mann wenn es insbesondere zur Kraxelpartie am höchsten Gebäude der Welt kommt, daneben macht sich Jeremy Renner als potentieller Nachfolger ganz gut (angeblich soll die Reihe mit Renners Figur fortgeführt werden) und Simon Pegg sorgt permanent für kleine, nette Lacher. Die Action ist groß, nicht sehnerverschütternd wie in den „Transformers“ Filmen aber eben doch sehr mitreißend und spannend – lediglich an manchen Stellen merklich überhöhnt. Tragisch finde ich allerdings den Einsatz der Gadgets, die „unsichtbar machende Wand“ oder später der fliegende Jeremy Renner fallen für mich dann doch eher in die Sparte Fantasy, vom total bescheuerten Showdown abgesehen. Obendrein sehr schwach: der Filmbösewicht kommt kaum vor und bleibt dann auch kreidebleich. Unterm Strich ists aber definitiv eine immens gelungene Mission mit viel mehr Potential als zu erwarten war – und einer sehr schönen Endszene!

    Fazit: Stellenweise etwas absurd, aber ansonsten eine überaus vergnügliche und mitreißende Actionstory die viel Spaß macht!
    schonwer
    schonwer

    1.192 Follower 728 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. August 2016
    Mit dem vierten Teil der Mission Impossible Reihe hat sich einiges verändert. Die Stunts wurden extremer, die Schauplätze abwechslungsreicher, es gab mehr Witz und noch mehr Tempo, dafür einen weniger auftretenden Bösewicht. Ein hochwertiger Blockbuster mit hohem Unterhaltungswert, famosem Cast, klasse Action, Witz mit Timing, tolle Schauplätze und mit kurzweiligen 130 Minuten.
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    200 Follower 341 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. April 2016
    Bei einem Einsatz in Russland, wird das gesamte IMF Team unterwandert. Weil dann diese Mission fehl geht, wird sogar die Katastrophe dem Team runtergeschoben. Seit diesem Augenblick, steht das Team für sich alleine da, und wird nicht mehr unterstützt. Jetzt muss das Team erst recht zusammen halten, um den Drahtzieher zu finden.
    Ich finde, der vierte „Mission: Impossible“ Ableger, den besten Teil der Reihe. Die Geschichte ist spannend und ist ein typischer Agententhriller. Die Action ist bodenständig und waghalsig. Was gut ist, weil sie jetzt auf sich alleine gestellt sind, funktionieren die Gadgets nicht so richtig. Es kann also unverhofft, irgendetwas aussteigen, was die Spannung auch erhöht. Die Fehlerhaftigkeit der Spielzeuge wird dann mit einer Prise Humor überspielt.
    Die Besetzung ist gut. Paula Patton kann sich gut integrieren, zwischen all den Männern. Jeremy Renner spielt gut und zwielichtig. Ist aber auch ein kleiner Konkurrenzkampf zwischen Renner und Tom Cruise. Ein bisschen blass ist der Bösewicht Michael Nyqvist. Mit seiner Rolle hätte man mehr machen können.
    Die Regie übernahm diesmal Brad Bird. Bird hatte zuvor nur Zeichentrickfilme wie „The Simpsons“, „The Iron Giant“, „The Incredibles“ und „Ratatouille“ gemacht. Für seine erste Realverfilmung ist „Mission 4“ sehr gut gelungen. Natürlich hatte er gute Unterstützung von Produzententeam Tom Cruise und J.J. Abrams gehabt.
    Fazit: Der beste Teil der Reihe. Jetzt muss das Team improvisieren und es läuft nicht alles gut, beim ersten Mal!
    Pius M.
    Pius M.

    7 Follower 33 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 7. September 2015
    Sehr guter Film mit ganz viel Aktion. Nur leider zieht sich das Ende etwas hin. Ansonsten gefällt mir die Story und die Kameraführung.
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