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    Ich bin Nummer Vier
    Durchschnitts-Wertung
    2,3
    Presse-Titel
    • Empire UK
    • The Hollywood Reporter
    • Variety
    • Chicago Sun-Times
    • Filmcritic.com
    • Reelviews.net
    • Slant Magazine

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Empire UK

    Von Olly Richards

    Wenn man sich durch die erste, schmalzige Hälfte gekämpft hat, wird man in der zweiten Hälfte mit spektakulärer Action belohnt. Das könnte der Beginn von etwas Großem sein.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    The Hollywood Reporter

    Von Kirk Honeycutt

    [...] hat einige lustige und spannende Momente, bleibt aber dennoch eine Michael-Bay-Produktion mit CG-Monstern [...]

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    Variety

    Von Justin Chang

    Eine glitzernde, dümmliche Sci-Fi-Extravaganza für all diejenigen Teenager, die ihre interstellaren Kriege ohne Blut und ihre High-School-Soaps quietschend sauber mögen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Chicago Sun-Times

    Von Roger Ebert

    Ein witzloser Versuch, die "Twilight"-Formel mit der Michael-Bay-Formel zu kreuzen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times

    Filmcritic.com

    Von Jason McKiernan

    Der Film ist im Wesentlichen eine Kopie von jedem thematisch verwandten Film und buhlt um die Gunst der jugendlichen Kinogänger. Auch die Darsteller können den Film nicht retten.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmcritic.com

    Reelviews.net

    Von James Berardinelli

    Die Science-Fiction-Version von "Twilight".

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net

    Slant Magazine

    Von Richard Larson

    "I am Number Four" ist von Grund auf ein artifizielles Konstrukt, ein Konglomerat anderer populärer Erfolge, das zwar theoretisch funktionieren sollte, aber am Ende doch nicht mehr ist als die Summe seiner zusammengewürfelten Teile.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
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