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    Masters Of Horror: Dance Of The Dead
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    Telefonmann
    Telefonmann

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    2,5
    Veröffentlicht am 3. August 2010
    Nach einiger Zeit habe ich mir nun mal wieder eine Folge von "Masters of Horror" angesehen und diesmal eine von Tobe Hooper. Trotz vieler positiver Aspekte war ich etwas enttäuscht und ingesamt ist dies die bisher schlechteste Folge von denen, die ich gesehen habe.
    Dabei weist "Dance of the Dead", wie bereits erwähnt, einige positive Aspekte auf. Da wäre zum einen die Story. Wer hier eine normale Zombiegeschichte erwartet, wird eines Besseren belehrt, denn es geht vordergründig gar nicht um Zombies. Die Geschichte bietet mal etwas anderes und ist eigentlich recht kreativ.
    Die Atmosphäre ist auch sehr gelungen und richtig schön apokalyptisch. Obwohl man kaum etwas davon mitbekommt, wirkt hier alles wie in der Endzeit. "Dance of the Dead" ist sehr auf modern getrimmt und deshalb gibt es auch eine solche Inszenierung, mit schnellen Schnitten etc. Dies hat mir aber gut gefallen, da hier sehr passend.
    Die Darsteller sind auch allesamt annehmbar. Robert Englund hat zwar keine so große Rolle, kann aber am meisten überzeugen und hat mir gefallen. Die Charaktere sind natürlich dünn, aber bei einem Film von nur knapp einer Stunde Laufzeit, lässt sich das verkraften. Wenigstens verkörpern die Darsteller ihre Figuren recht sympathisch.
    Nun aber dazu, warum mir "Dance of the Dead" dennoch nicht so wahnsinnig gefiel: Dies liegt zum größten Teil an dem mangelnden Unterhaltungswert. Zwar ist der Film nicht langweilig, allerdings auch nicht sonderlich interessant. Irgendwie wirkte das alles sehr belanglos auf mich, so dass man auch absolut nichts verpasst, wenn man diese Folge nicht sieht. Auch ein wenig Schade ist das Fehlen von Splatter. Es geht hier kaum brutal zur Sache und blutig wird es eigentlich gar nicht. Da habe ich mir mehr erhofft, auch weil der Film ja von Tobe Hooper ist.
    Fazit: "Dance of the Dead" ist eine ganz nette Folge, mit einer originellen Geschichte, aber einer lahmen Umsetzung. Die vielen positiven Aspekte konnten bei mir nicht erwirken, dass mir die Folge auch positiv in Erinnerung bleibt. Nicht schlecht, aber irgendwie belanglos und somit nur bedingt empfehlenswert!
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