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    The Kids Are All Right
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    3,8
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    11 User-Kritiken

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    Josi1957
    Josi1957

    103 Follower 828 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 15. Oktober 2022
    Die Darsteller agieren virtuos, die Dialoge sind klug, witzig, lebensnah. Besonders amüsant: die Szenen, in denen aus diversen Gründen peinliches Schweigen herrscht. Schön ist die Selbstverständlichkeit, mit der das alternative Familienmodell behandelt wird.
    funky^jay
    funky^jay

    8 Follower 43 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2010
    Ich wusste gar nicht was mich bei dem Film erwartet und war aufgrund der STory positiv überrascht. An der Konstallation mit den beiden Frauen, Kindern und dem Samenspender hab ich nix auszusetzen und fand es auch glaubwürdig gespielt. Auch die Darsteller fand ich allesamt gut. Nur leider ist der Film stellenweise ziemlich langatmig und nimmt sich Zeit für überflüssige Einstellungen und Szenen . Eine Straffung hätte dem Film gut getan!
    Aber alles in allem kann man sich den Film gut anschauen
    radon
    radon

    9 Follower 48 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. Januar 2011
    'The kids are all right' funktioniert trotz seiner Einfachheit und teils Klischeehaftigkeit ganz hervorragend. Man nehme eine scheinbar normale Familie, besetze sie mit tollen Schauspielern und und lasse ein paar Probleme auftauchen. Abgesehen von der lespischen Beziehung zwischen den 2 Müttern ist eigentlich nichts wirklich neu, es macht aber dennoch Spaß diese überaus unterhaltende Tragikomödie sich anzusehen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.261 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 11. September 2017
    Dies ist mal wieder einer dieser feingeistigen Schauspielerfilme in denen es weniger um eine gigantische, fortlaufende Geschichte geht, sondern statt dessen die (ziemlich verdrehte) Gefühlswelt der Hauptfiguren schmerzlich näher gebracht wird. Das funktioniert besonders gut da man erstklassige Darsteller zusammen hat die auch noch sehr schön ausgefeilte Charaktere spielen. Die treffen dann in einer bittersüßen Tragödie aufeinander und es entsteht ein spannender Blick auf eine letztlich doch sehr normale Familie. Diesen Film gucken intellektuelle Menschen in kleinen, nebligen Arthouse Kinos, aber die sind dann echt Happy den Weg auf sich genommen zu haben. Ich glaube in heimischen DVD Playern wird sich die CD nicht allzu oft verirren – aber wenn doch hat man einen interessanten Film zu schauen.

    Fazit: Familiendrama ohne besondere Vorkommnisse, aber mit Herz und Engagement gespielt!
    Daniel P.
    Daniel P.

    76 Follower 227 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. Juni 2015
    So kann eine Familie heute nun mal auch aussehen, inklusiver neuer und altbekannter Probleme und Schwierigkeiten.
    Unübliche aber aktuelle Familienkomödie, ungeschönt und direkt vorgetragen. Sehr überzeugender Cast.
    Cursha
    Cursha

    6.493 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 5. Mai 2022
    Die sehr außergewöhnliche Geschichte zweier Kinder die ihren biologischen Vater suchen ist witzig, traurig und unglaublich ansprechend zu gleich ! Julianne Moore und Anette Bening als lesbisches Ehepaar, Mark Ruffalo als super cooler Vater und Josh Hutcherson und Mia Wasikowska ergänzen diesen Film perfekt.
    CrixusM
    CrixusM

    4 Follower 17 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. März 2011
    Super Film! Vorher noch nie was vom Film gehört, daher wurde ich direkt mal positiv überrascht. Ob Story, Besatzung oder die Kameraführung. Großes Kino hier. Einzig das Ende kam mir dann zu plötzlich. Ansonsten Daumen hoch!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 15. Januar 2011
    Super Independent Tragikkomödie !
    Die Story war innovativ und ich kannte sie in der Form noch nicht, das Schauspieleremsemple ist
    glänzend aufgelegt und weiß zu überzeugen, allen voran Julianne Moore und Annette Bening von denn ich bisher nicht viel gehalten habe, konnten mich überzeugen. Mia Wasikowska konnte in AIW nicht durch ihr Schauspiel überzeugen, was sie jedoch hier mühelos schafft.
    Alles in allem super launiger Film der einer meiner Osacr- favoriten ist.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 3. Dezember 2010
    „Little Miss Sunshine“, „Juno“, „Away We Go“ und der vor kurzem erschienene, wunderbar-gespielte Streifen „Up In The Air“ fahren allesamt im erfolgreichen, weil frischen und modernen Fahrwasser der intelligenten Independent-Tragikomödien. Dass sich jene prinzipiell als Highlights eines Kinojahres bezeichnen lassen, verdanken sie oftmals einem unkonventionellen, schlüssigen und äußerst amüsanten Drehbuch, authentischen und doch eigenwilligen Charakteren und bemerkenswerten Darstellerleistungen. All diese Motive möchte man im aktuellen Independent-Film „The Kids Are All Right“ von Lisa Cholodenko ebenso wieder- und gut finden. Dass sich diese Suche als absolut lohnenswert herausstellen würde, hätte ich nach verhaltenen Rezessionen bei der Berlinale Anfang des Jahres für nicht mehr möglich gehalten. Doch Kino ist neben Unterhaltung eben auch Belehrung. Im Falle dieser Komödie des Jahres lässt man sich gerne belehren – und unterhalten.

    Ausgangssituation des Plots ist realistisch wie außergewöhnlich zugleich und eben der Antagonismus versprüht doppelten Spaß und Tragik. Der Film weicht geschickt der möglichen Falle aus, die Ehe zwischen zwei Lesben, welche zu allem Überfluss auch noch zwei künstlich gezeugte Teenager im Haushalt unterbringen, unnötig zu trivialisieren. In Erklärungsnot oder Anlässen zur Rechtfertigung sieht sich das durch und durch intelligente Drehbuch nie. Die Charaktere, deren Lebenswirklichkeiten und Entscheidungen sind etabliert, emanzipiert und damit erfrischend anders und modern gelöst. Aller Modernität zum Trotz muss sich jedoch der Film eingestehen, dass er im Handlungsstrang stellenweise in die Fänge eines konventionellen Konstrukts gerät, der sich weniger stimmig in eine sonst so alternative Komödie einfügt. Darüber lassen jedoch pointierter Wortwitz und brillante Situationskomik hinwegsehen, die zum Brüllen komisch wie traurig sind und damit Herz und Verstand gleichermaßen wundervoll bedienen – ein Kunststück, welches sich rar in der vergangenen Kinosaison gemacht hat.

    Neben einem sicherlich für den Oscar nominierten Drehbuch glänzt vor allem die Schauspielerriege, angeführt von einer Idealbesetzung namens Moore und Bening. Wenn sich die beiden über partnerschaftliche Sexualität und neue Grenzüberschreitung, persönliche Ängste und Nöte oder über alltägliche Themen im Sinne Small-Talk-Öde im hauseigenen Badezimmer unterhalten, verdrängt man augenblicklich den Gedanken, die Arbeit zweier ausgezeichneter Schauspielerinnen in einem Studio vor einer Kamera zu beobachten. Ihre natürlich wirkende Interaktion, die Chemie zwischen den beiden Hollywoodgrößen nimmt den Zuschauer unmittelbar für sich ein und vermittelt ununterbrochen das Bild eines lesbischen Haushalts. Das ist großartiges Schauspielkino in allen emotionalen Hinsichten und ein längst überfälliger Oscar-Regen in ausnahmslos jeder Szene, der sich hoffentlich für beide bei der nächsten Verleihung im Februar bewahrheiten wird. Verdient hätten sie es beide. Der ewig unterschätzte Mark Wahlberg als liberaler, hipper Samenspender präsentiert seine bislang beste Leistung, zwar wieder in einer Nebenrolle, die er aber durch eine gekonnte Portion Charme und fantastischer Präsenz zu einer heimlichen dritten Hauptrolle transformiert. „Alice im Wunderland“-Darling Mia Wasikowska und dem jungen Matt-Damon-Verschnitt Josh Hutcherson stehen den großen in nichts nach und komplementieren ein herrlich natürliches und ergreifend gespieltes Ensemblestück im besten Sinne.

    Zwar bleiben filmtechnische Kniffs aus und Cholodenkos Arbeit ist mit Sicherheit kein Paradebeispiel in Sachen Innovation, doch sind die Darsteller vor der Kamera bekanntlich immer so gut wie die Darsteller dahinter. Betrachtet man die Arbeit der Regisseurin aus dieser Perspektive, muss man unzweifelhaft gestehen, dass die „reale Lesbe“ des Films alles richtig gemacht hat.

    „The Kids Are All Right“ ist für mich persönlich die Komödie des Jahres und hat demzufolge nicht nur Jason Reitmans tragisch-bissige Satire “Up In The Air” erfolgreich verdrängt, sondern sich auch ein gemütliches Plätzchen in der Top-Ten der besten Filme 2010 sichern können. Sie hat einen ungeheuren Charme wie kein anderes Filmjuwel aus den vergangenen zwölf Monaten und kommt durch erfrischende Authentizität in Kopf und Herz des Publikums an. Tragisch komisch, herzergreifend ehrlich, liebenswert anders. Und dazu erschreckend viel Platz für eigene Familien-Identifikationen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 21. Januar 2011
    Kurzweilig, hervorragend gespielt aber auch etwas sehr harmlos.
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