Durch eine Kontaktanzeige kommen sich die beiden Universitätsprofessoren Gregory Larkin (Jeff Bridges) und Rose Morgan (Barbara Streisand) näher und beginnen eine Liebesbeziehung – auf intellektueller und rein platonischer Ebene. Während sich Rose selbst als Mauerblümchen sieht ihre Schwester Claire (Mimi Rogers) um ihr Aussehen beneidet, ist Gregory durch eine Reihe gescheiterter und schmerzhafter Beziehungen desillusioniert. Die logische Schlussfolgerung für den Mathematiker: er möchte eine Beziehung völlig ohne Sex. Rose lässt sich von dieser Idee überzeugen, und schließlich heiraten die Beiden. Doch schon bald merkt die Romantikerin Rose, dass ihr in der auf Vernunft statt auf Leidenschaft aufgebauten Ehe etwas fehlt. Als Gregory wegen einer Vorlesungsreihe auf Reisen geht, verändert sie ihr Aussehen und ihren Lebensstil auf grundlegende Weise. Aber dadurch gefährdet Rose ihre Ehe…
Gehört zu jenen Filmen mit Barbra Streisand, die ich noch nicht in meiner DVD-Sammlung, aber schon vor ewigen Zeiten gesehen habe. Sie hat den Film inszeniert ( man kennt sie seit "Yentl" ja auch als Regisseurin ) und spielt hier ein spätes Mädchen, welches mit seiner Mutter ( Hollywood-Legende Lauren Bacall ) zusammenlebt. Damals mochte ich den Film weniger, die Zweitsichtung kommt nun dem Film zugute.
Für den Zuschauer ist es hübsch ...
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