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    Jackie Brown
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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Mit seinen ersten beiden veröffentlichten Regiearbeiten „Reservoir Dogs“ (1992) und „Pulp Fiction“ (1994), sowie seinen Drehbüchern zu „True Romance“ (1993) und „From Dusk till Dawn“ (1996) fabrizierte Quentin Tarantino einen derartigen Kult um sein Werk und seine Person, dass man meinen könnte, das hyperaktive Plappermaul hätte das gesamte Medium Film neu erfunden. Wahnwitzige Dialogduelle, in Coolness getränkte Charaktere und unverblümte, sarkastische Gewalt enterten die Establishment -Fregatten und eine ganze Flotte von Nachahmern des tarantinoesken Stils kenterte und soff ab beim Versuch, den Kult zu erzwingen. Der Meister selbst nahm sich Zeit, ließ nach „Pulp Fiction“, einem der einflussreichsten Filme aller Zeiten, nicht eilends ein Beiboot hinab ins Fahrwasser des Erfolges und der Anbetung. Stattdessen nahm Tarantino einen Roman zur Hand und schrieb Elmore Leonards Krimi „Rum Punch“ (erschien 1992) in ein Drehbuch um, welches zu einer Huldigung einer seiner persönlichen Heldinnen werden sollte: Blaxploitation-Ikone Pam Grier. Aus der Romanfigur Jackie Burke machte er Jackie Brown, womit er Grier und einer ihrer berühmtesten Rollen, „Foxy Brown“, weitere Remineszenz erwies und sie schließlich auch für die Titelrolle gewann.

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    Grier spielt die Stewardess Jackie Brown, die Geldbeträge für den Waffenschieber Ordell nach Mexico und zurück schmuggelt. Als ihr zwei Bundesbeamte auf die Schliche kommen, landet Jackie für kurze Zeit im Gefängnis, wird jedoch von dem Kautionsagenten Max Cherry rausgepaukt. Während Cherry sofort Gefallen an der attraktiven Frau findet, wollen die Bundesbeamten Jackie zur Mitarbeit und Überführung Ordells bringen. Als sie 500.000$ ins Land einführen soll scheint der Zeitpunkt zum Zuschlagen gekommen. Doch nur Cherry ist eingeweiht, mit welcher Raffinesse Jackie Brown ihre eigenen Pläne verfolgt...

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    Quentin Tarantino tat niemandem den Gefallen und erwies sich selbst nicht den Bärendienst, mit „Jackie Brown“ den nächsten „Pulp Fiction“ schaffen zu wollen. Keine sonnenbebrillten Gangster in schwarzen Anzügen, keine exzessiven Gewaltausbrüche und nur wenige Experimente in der Erzählstruktur; „Jackie Brown“ ist ein um einige der etablierten Stilmittel entschlackter Tarantino, aber immernoch klar als solcher erkennbar. Auf den ersten Blick könnte man meinen, der Film biedere sich all jenen Kritikern an, die Tarantinos Gewaltdarstellungen als Perversionen eines gestörten Geistes zu interpretieren wissen und vielleicht ist er wirklich das Werk, bei dem diese Fraktion am ehesten das Talent des Regisseurs anzuerkennen bereit ist. Im fast schon logischen Umkehrschluss blieb „Jackie Brown“ die Liebe einiger Fans durchaus verwehrt, was der Film aber weder als solcher, noch als Teil des Gesamtwerkes seines Schöpfers verdient hat.

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    Als Hommage an Mike Nichols‘ „Die Reifeprüfung“ (1967) und unterlegt mit Bobby Womacks 70‘s-Flair erzeugenden „Across 110th Street“ begleiten die Opening Credits Stewardess Jackie Brown durch den Los Angeles Airport, um sie dann für längere Zeit zu verlassen und den Zuschauer stattdessen zum Zeugen eines großspurig auftretenden Ordell Robbie zu machen. Dieser trumpft vor seinem apathisch-rumdrucksenden Parter Louis und der dauerbekifften Melanie mit reichlich nacherzähltem Wissen über Schusswaffen auf, während im Fernsehen „Chicks who love Guns“ läuft. Und schon schafft Tarantino wieder einen jener unverwechselbaren Momente und zweigt vom Hauptstrom des Films einen von zig endlosen Dialogflüssen ab, die sich zwar in „Jackie Brown“ nicht in der vollendeten Banalität ergehen, mit der sie „Reservoir Dogs“ und „Pulp Fiction“ zuhauf fluteten, aber hier wie dort immer auch nicht nur oder nicht einmal vorranging die Handlung, sondern die Charaktere voranbringen. So bringt Tarantino um einige Kurven gelenkt die Beziehungen des Trios Ordell, Louis und Melanie zum Vorschein, ohne dass sich auch nur der Hauch einer Story ankündigte, die drei dafür aber sofort Stellung in den jeweiligen Ecken beziehen, die der Regisseur ihnen zuweist. Das Tempo bleibt in der Folge bis kurz vor den völligen Stillstand gedrosselt, Ordell erfährt, dass einer seiner Handlanger, Beaumont, im Knast gelandet ist, beauftragt Max Cherry mit der Kautionszahlung und tötet Beaumont nach dessen Freilassung. Den Mord inszeniert Tarantino für seine Verhältnisse zurückhaltend aus weiter Entfernung, zwei Schüsse, kein Blut und dennoch wirkungsvoll genug, um Ordells Kaltblütigkeit zum Zwecke des Selbstschutzes klar zu machen. Fahrt und Zusammenhang kommt erst in die Geschehnisse, als Jackie Brown mit einer beträchtlichen Menge Geld im Gepäck festgenommen wird und sich als Kurierin Ordells entpuppt.

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    Die Betonung liegt aber weiterhin auf Langsamkeit, besser gesagt auf Sorgfalt. Die Geschichte hätte sich problemlos in einem 90minüter unterbringen lassen und in den 148 Minuten, die „Jackie Brown“ dauert, gibt es weder sonderlich abwechslungsreiche Schauplätze oder ständige Überraschungen zu sehen, vielmehr legt Tarantino gesteigertes Augenmerk auf die Figuren und räumt ihnen jeden erdenklichen Raum frei, den der Plot nicht benötigt. Seine Schauspieler danken es ihm mit farbigen Performances, wobei die stets besonders in Szene gesetzte Pam Grier natürlich herausragen soll und dies auch tut. Sie macht ihre Jackie Brown resolut zur Herrin der Lage, wobei das Kunststück darin besteht, dass niemand es bemerkt. Jede kleinste Anpassung an ihr jeweiliges Gegenüber, an Ordell, an Cherry, an die Bundesbeamten, jedes bißchen Wechsel in Mimik und Gebaren, wird von Tarantino genauestens beobachtet und von Grier passend gemeistert. Sie ist zwar nicht aus ähnlich kultigem Material, wie etwa die Vega-Brüder Vic und Vincent, dafür bleibt Jackie Brown eine greifbarere, nachvollziehbarere Person, der man ohne großartiges Wissen um ihren Hintergrund beisteht und folgt. Darüberhinaus beweist sie Quentin Tarantino als herausragenden Figurenzeichner auch abseits eines vornehmlich von Brutalität geprägten Jargons. Neben Grier überzeugen Samuel L. Jackson und Robert De Niro in völlig untypischer Rolle standesgemäß, genauso Michael Keaton als Beamter des ATF Ray Nicolette. Bridget Fonda spielt ordentlich, erfüllt aber lange nicht wirklich einen Zweck, außer der Auslebung von Tarantinos Fußfetisch und des weiteren Verweises in Form ihres Bikinioberteil/Minirock-Outfits auf die Blaxploitation-Orientierung des Films. Heimliches Highlight von „Jackie Brown“ ist aber Robert Forster als Kautionshändler Max Cherry, der der verbrecherischen Stewardess vom Fleck weg verfällt und ungemein sympathisch-unaufgeregt spielt.

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    Nebst einer perfekten Auswahl an akzentsetzend-sicher genutzen Songs fehlt es dem Film ebensowenig an ironisch-skurilem Dialog- und Situationswitz und einigen, durch die Figuren interessant gehaltenen Höhepunkten und spannenden Auseinandersetzungen. Tarantino gelingen passgenaue Portraits und auch wenn seine Bilder sich hier und da ein wenig zu ausgiebig am Anblick seiner Hauptdarstellerin ergötzen, ist „Jackie Brown“ durch das Ineinandergreifen seines Zentrums (Grier) und der Nebenschauplätze (Jackson, De Niro, Forster, Keaton) höchst gelungenes Kino. Durch Flashbacks und einige Montagen verkauft Tarantino die Story komplexer, als sie ist und inszenierte letztlich nie näher an der Konvention. Dennoch ist der Film mehr als eine bloße Fingerübung und die richtige Maßnahme, um das Kult- und Kulturphänomen Quentin Tarantino darauf herunterzurechnen, was er ist: ein Regisseur, dem eine schier grenzenlose Vielfalt an erzählerischen Möglichkeiten und Variablen zur Verfügung steht und der dieses Ausnahmetalent zu nutzen weiß.

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    komplette Review siehe http://blogs.myspace.com/index.cfm?fuseaction=blog.view&friendId=418824324&blogId=505320034
    Inglourious Filmgeeks
    Inglourious Filmgeeks

    15 Follower 134 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. März 2017
    [...] Jackie Brown ist in erster Linie ein äußerlich unscheinbarer Film, da seine gelassenen Dialoge und ausführlichen Szenarien eine gewisse Langatmigkeit bewirken. Doch besonders dieses Mittel nutzt er, um seine Komplexität auszukosten. Charaktere, Motive, Erzählstrukturen – all das verarbeitet Tarantino in seiner Adaption des Romans Rum Punch von Elmore Leonard mit einem verblüffenden Gleichgewicht. Allein zu Beginn, wo Samuel L. Jacksons Charakter Ordell dem frisch entlassenden Ex-Insassen Louis sein Wissen über Schussfeuerwaffen repräsentiert, wird die gezielte Bildsprache unverkennbar: Melanie, gespielt von Bridget Fonda, kommt bewusst mit ihren Zähen gegen das auf dem Tisch stehende Glas von Louis, woraufhin dieser es mit einem leicht provozierten Ausdruck in die Hand nimmt. Ein als Beispiel benutztes Verhältnis zweier Charaktere, das sich im Laufe des Filmes kontinuierlich zuspitzt. Eine solche Steigung, sei es auch hinsichtlich der Intensität oder erzählerischen Komplexität, spiegelt sich in deren genialen Timings und der kontrollierten Narrativität wieder – um nun schließlich zurück auf das grandiose Gleichgewicht zu kommen. Zwar beinhalten die anderen Werke von Tarantino ebenfalls eine sorgfältige Struktur, doch fällt bei Jackie Brown, auch aufgrund seiner linearen Erzählung, besonders die standfeste Sicherheit des Drehbuches auf.
    [...]
    Die narrative Ausgewogenheit und stilsichere Komplexität sind wichtige Bestandteile des meisterhaften Endproduktes. Übertrumpfen tun dies nur noch die buntgemischten, fantastisch besetzten Charaktere (allen voran Robert De Niro als Louis), die dem dialogfreudigen Drehbuch grandiose Folge leisten. Nebenbei ist die spezielle Chemie zwischen Soundtrack und Dramaturgie eine außergewöhnliche Klasse für sich. Quentin Tarantinos Jackie Brown ist eine wahre Perle, die den Wert des Kinos und der erzählerischen Leidenschaft vollkommen auskostet. Zu schade nur, dass dieser Wert oft verkannt wird.
    Cartman89
    Cartman89

    2 Follower 42 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2021
    Aus meiner Sicht bleibt Jackie Brown leider nur guter, aber keinesfalls herausragender Film.

    Die Schauspieler sind sicher super. Aus meiner Sicht sticht hier vor allem Samuel L. Jackson heraus. Die Story ist nicht übel - und da sind wir auch schon beim Hauptproblem des Films: Er schafft es durch nichts, sich wirklich merklich von der Konkurrenz abzuheben. Die Story ist zwar nicht übel, aber da liefern andere Filme bessere Beispiele ab. Das Finale im Kaufhaus wird zwar ausführlich aus drei Perspektiven gezeigt, der Überraschungseffekt dabei bleibt jedoch aus.

    Die Schauspieler sind wie gesagt super. Robert De Niro hat mich allerdings selten so genervt, was vermutlich nur zum Teil an ihm, zum Großteil an seiner Rolle liegt. Pam Grier spielt souverän.

    Das Drehbuch schafft es nicht, die recht dünne Story (für die Laufzeit des Films recht wenig Handlung) mit Dialogen auszugleichen. Auch hier hat der Film wieder das Problem, dass er sich mit anderen Filmen des Regisseurs vergleichen lassen muss - und da unterliegt Jackie Brown nun mal in fast allen Belangen.

    Fazit: Guter Film mit einigen Schwächen.
    Cursha
    Cursha

    6.493 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 8. August 2017
    Ich bin kein großer Fan von Tarantino. Ich sehe zwar "Kill Bill Vol. 1" und "Pulp Fiction" als Meisterwerke an und kann auch "Reservoir Dogs" viel abgewinnen, aber von jedem Film nach Kill Bill (ja auch Inglourious Basterts, Django und Hateful 8) kann ich nichts mehr abgewinnen. "Jackie Brown" hab ich nun als letzter Tarantino gesehen und muss sagen, dass er hier ganze Arbeit geliefert hat. Im Vergleich zu vielen anderen Filmen von ihm gehen mir hier die Dialoge nicht auf die Nerven und sind erfrischend und unterhaltsam, aber allem in allem sind es die coolen Charaktere, die hier überzeugen, Jackie selbst ist cool und eine listige und clevere Hauptfigur. Samuel L. Jackson ist ja bei Tarantino immer in Bestform und gibt auch hier wieder einen tollen Schurken ab. Gleiches gilt auch für Robert Foster und Michael Keaton. Großartig Schreck präsentiert sich auch Robert De Niro. Zudem gilt wie in jedem Film von Tarantino, dass es blutig wird, wenn auch weniger blutig wie in seinen bisherigen Filmen. Und auch der Soundtrack ist klasse. Jeder Tarantino ist hier wohl bestens bedient, ich als Nichtfan war es auch.
    Pato18
    Pato18

    2.015 Follower 985 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. Dezember 2014
    "Jackie Brown" hat mich schon sehr enttäuscht leider. ich mein der film ist nicht schlecht, aber bei der laufzeit und bei diesem starensemble erhofft man sich viel mehr. zudem ist es auch noch ein film von Tarantino, von dem ich bis her wirklich alle filme ganz gut fand. also story ist in ordnung und er wirkt auch ganz cool, aber z.B. das ende war nicht besonders stark, weil es nichts besonderes war.
    Horror-Fan
    Horror-Fan

    10 Follower 47 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Guter Film. Story interessant erzählt. Einige Wendungen bzw. immer neue Aspekte in der Geschichte. Einige lustige Szenen. Spannungsbogen aber zu niedrig.
    Maximilian Schoenauer
    Maximilian Schoenauer

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Jackie Brown" ist vor allem eins: läääässig. Anders als in seinen neueren Filmen "Kill Bill" und "Grindhouse: Death Proof" verkommt "Jackie Borwn" nicht zur handlungsarmen Hommage eines Kinoliebhabers, sondern enthält eine ausgeklügelte, überaus raffiniert erzählte Story. Für diese Story lässt sich Tarantino viel Zeit, was dem Zuschauer, im Gegenteil zu seinem Meisterwerk "Pulp Fiction" zum Beispiel, mehr Raum gibt, eine tiefere Einsicht in die Charaktere zu erhalten. Und diese Einsicht lohnt sich durchaus! Pointierte, geradezu meisterhaft geschriebene Dialoge und eine gehörige Portion Humor sorgen dafür, dass es einem trotz Überlänge verdammt viel Spaß macht, den Protagonisten beim gegenseitigen Gegeneinanderausspielen zuzugucken. Auch die Darsteller scheinen allesamt so viel Spaß an ihren Rollen zu haben, dass es eine wahre Freude ist: Pam Grier, die blaxploitation-Queen der 70er, ist verdammt cool und versprüht trotz ihres vorangeschrittenen Alters Charme und Charisma, Robert de Niro persifliert sein Mafia-Image, indem er auf geniale Art und Weise den verwirrten, aber impulsiven Trottelgangster gibt, Bridget Fonda amüsiert als dauerbekiffte Zicke, die gern auch mal ein bisschen "rumhurt", Robert Forster ist schön smart und Samuel L. Jackson ist sowieso die coolste Sau auf dem Erdball.

    "Jackie Brwon" ist zusammen mit "Pulp Fiction" mein Tarantino-Favorit.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 14. Juli 2018
    Genussvoll in die Länge gezogene Groteske, die sich betont einer einfachen Genreeinordnung entzieht, indem sie B-Movie-Anleihen mit Thrillerelementen und gelegentlichen romantischen Anklängen verbindet.
    Un Artige Bilder
    Un Artige Bilder

    4 Follower 115 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 22. April 2023
    Nur ein kleines bisschen von einem Meisterwerk entfernt hält Jackie Brown
    die Spannung und Niveau der Schauspieler auf extrem hohem Level.
    Besser fand ich nur „Pulp Fiction“ und dann kommt lange Zeit gar nichts……
    aufder LAUer_11
    aufder LAUer_11

    5 Follower 99 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 28. Juli 2022
    Eine abwechslungsreiche Geschichte mit einigen Wendungen. Vielleicht der gewöhnlichste Film Tarantinos.
    +coolness der Figuren
    +Figurenbeziehungen und -interaktionen
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