Nach den weltweiten Erfolgen der „Transformers“- (bisher vier Filme mit mehr als 3,7 Milliarden Dollar Umsatz an den Kinokassen) und der „G.I. Joe“-Reihe (zwei Filme mit mehr als 675 Millionen Dollar Umsatz) haben Spielzeugfirmen inzwischen ein großes Interesse daran, auch ihre weniger bekannten Actionfiguren auf die große Leinwand zu bringen. Und so bekommt der erstmals 1997 von Mattel in die Ladenregale gebrachte Max Steel nach zwei erfolgreichen TV-Zeichentrickserien und neun Direct-to-DVD-Animationsfilmen nun auch noch einen Realfilm-Kinoableger spendiert: Stewart Hendlers „Max Steel“ ist offensichtlich darauf angelegt, möglichst ein ganzes Franchise zu starten – aber nachdem er in seiner Heimat brutal gefloppt ist (3,8 Millionen bei einem Budget von etwa 10 Millionen Dollar), erscheint „Max Steel“ in Deutschland folgerichtig direkt fürs Heimkino. Die Idee einer Fortsetzung ist damit...
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