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    Experiment Killing Room
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    2,8
    20 Wertungen
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    8 User-Kritiken

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    Hauserfritz
    Hauserfritz

    10 Follower 67 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. Mai 2010
    Der Trailer sowie die Beschreibung von "Experiment Killing Room" hat mich nicht sonderlich neugierig gemacht. Trotzdem hab ich mich mal an den Film geschmissen und kam auf ein durchaus positives Fazit.

    Der Film spielt (wie man erahnen kann) praktisch nur in einem Raum ab. 4 Freiwillige die ein paar hundert Euro verdienen wollen lassen sich für 8 Stunden gemeinsam in einen Raum einschliessen. Was erst nach einem gewöhnlichen psychotest aussieht, wird zum gefährlichen Spiel um Leben und Tot...

    Insgesamt gesehen ein interessanter Film mit einem klaren roten Faden. Spannungstiefpunkte gibt es praktisch keine und der Schluss ist auch passabel (und lässt Hoffnung für einen 2. Teil zu).

    Der Film ist meiner Meinung nach stark geschmackssache, die einen werdens mögen, die andern werden ihn für langweilig empfinden. Vergleichbar ist der Film eventuell noch mit Saw1 wobei er handlungstechnisch total anders ist.

    3/5
    Laura W.
    Laura W.

    27 Follower 138 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. Juni 2014
    am anfang dachte ich, der film ist ziemlich langweilig, zwar gab es da auvh einige gute szenen, aber diese waren eher rar. aber nach einer stunde hat sich alles geändert. ab dann war der film spannender und man wurde mitgerissen und vorallem das ende war sehr gut.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Zu beginn des Films musste ich sofort an die "The Cube" Reihe denken, die mir damals schon sehr gefiel...hier erfahert man jedoch etwas mehr ueber die Hintergruende, warum und wozu dieses Experiment durchgeführt wird...



    Der Streifen nimmt sofort Fahrt auf, nachdem der "Startschuss" faellt, der meiner Meinung nach voellig schockt! Die Spannung wird den ganzen Film ueber gehalten und auch schauspielerisch gibt es wenig auszusetzen.



    Starkes Stueck! Sehenswert!

    matze
    matze

    1 Follower 5 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. Mai 2022
    Experiment Killing Room (Original.: The Killing Room), ist ein US-Amerikanischer Film aus
    dem Jahr 2009, der dem genre Thriller & Mystery eingeordnet wird. Dabei zeigt er aber auch
    den Ausmaß von psychologischen Experimenten, welche mit der unterbewussten Denkweise der
    Menschen spielen.

    Der Film zeigte mir, was es für Möglichkeiten in Sachen Mystery gibt. Eine klare
    Empfehlung für Leute, die auf geheimnisvolle und psychologische Filme stehen und vielleicht
    auch mal Lust auf eine Abwechslung haben. Durch den Vorspann,
    der gelesen werden sollte, wird man über die vergangenen Geschehnisse informiert und
    erhält einen kleinen Einblick über solche Experimente. Verstärkt auch das Gefühl der Echtheit.

    Aufgrund der umfassenden Dialogen, wurden mir bei jedem meiner bisherigen Rewatchs immer noch
    mehr Dinge klar, die mir vorher noch nicht aufgefallen sind. Generell bringt der Plot
    Klarheiten, welche erst bei wiederholtem Anschauen Aufmerksamkeit erregen. Das heißt aber nicht,
    dass man den Film mehrmals sehen muss, man wird alles verstehen, auch schon beim ersten
    mal. Bitte nicht zögern, auch mal 10 Sekunden zurückzuspulen, falls es zu Verwirrung kommt.
    Das, was also bei wiederholtem Schauen klar wird, sind eher Klarheiten von nicht vorhandenen Unklarheiten.

    Die Storyline spielt sich fast den gesamten Film in zwei verschiedenen Sitationen ab. Während sich die
    Ereignisse innerhalb des Raumes nacheinander abspielen, reagiert unsere eigentliche
    Hauptprotagonistin von außerhalb auf die gleichen, aber von ihrer Sicht aus, bereits vergangenen Ereignissen. Daraus
    wurde eine fast permanente Zulieferung von Informationen geschaffen, mit dem Brian Tyler wie üblich
    mit seinem grandiosen Soundtrack eine packende Atmosphäre erzeugt.

    Nebenbei werden auch auf die Hauptfiguren geachtet. Über die meisten werden bereits in den ersten
    Minuten Einblicke in ihre Persönlichkeit gegeben, welche die ausgewählten Schauspieler wunderbar
    darstellen. Hierbei gefällt mir vorallem Timothy Hutton, der den Mützenträger Crawford Haines
    in Szene setzt. Mit seiner überzeugenden Art und seiner genialen Mimik verkörpert er den perfekten,
    irgendwie coolen und netten Typ, dem man aber von Anfang an auch nicht wirklich vertraut.

    Die Writer haben hier tolle, innovative Ideen reingebracht, welche ich so noch nicht gesehen habe.
    Allerdings hat dies im Laufe meiner Rewatchs nicht mehr so gut funktioniert, wie beim ersten mal und
    Sachen wie der Twist am Ende, war auch eher nur eine einmalige Überraschung, mittlerweile wirkt dieser ein wenig zu plötzlich, löst aber trotzdem
    eine tolle nostalgie in mir aus.

    Das Ende wird hier aber total genial aufgebaut, und der Twist ist inbesonders beim ersten mal
    fabelhaft. Das ganze wird hier sehr offen beendet, trotzdem wird der Kern der Geschichte
    fertig erzählt. Ansich die perfekte Vorlage für ein Sequel, bis jetzt aber nichts davon
    bekannt, was auch so bleiben wird/soll.

    Das Storytelling wird hier durch die Prägungen unseren Protagonisten und den Dialogen betrieben,
    was mir sehr gut gefiel. Außerdem wird viel über eine Art Funkstimme gesprochen, die auch öfters
    interessante Informationen zu dem besagten Program geben.
    Die Kamera befindet sich fast durchgehend in Bewegung, geht also in Richtung des
    Wackelkamera Styles, welcher hier sehr gut rüberkommt. Außerdem erhält man einige Eindrücke über Überwachungskameras.

    Im allgemeinen versetzte uns der Film in eine völlig neue Umgebung, die mir wirklich gefällt.
    Die Story wird sehr schlüssig erzählt und passt perfekt zusammen. Meines erachtens also keine Plot-Holes.

    Als Bewertung habe ich mich hier für 4 von 5 möglichen Sternen entschieden, da es meines erachtens trotz allem noch Luft nach oben gibt, er aber eine tolle und besondere Unterhaltungsquelle liefert.
    Pyro. Fritze
    Pyro. Fritze

    4 Follower 80 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. April 2022
    Hat mir gut gefallen! Erst recht zäh, aber im Laufe des Films eine heftige spannungs Steigerung!
    Lohnt sich mal gesehen zu haben!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film ist handwerklich sicherlich gut und bleibt bis zum Schluss durchaus spannend, da sich der Zuschauer bis Ende nach dem "Warum" fragt.

    Doch generell hätte man die Story ein wenig cleverer verpacken können, da man schon zu Beginn weiß, dass man es mit einem Regierungsexperiment zu tun hat und die "Hintermänner" zu Gesicht bekommt. Dadurch wird dem Film meiner Meinung nach Spannung genommen, da das Experiment ein Stück weit entmystifiziert wird.



    Der Film hätte sicherlich durch eine andere Sichtweise, ähnlich wie bei der Cube - Reihe an Spannung gewonnen auch, wenn die Gefahr bestünde nur ein "Abklatsch" zu sein.



    So wird der Zuschauer hautpsächlich durch die Frage nach dem Sinn des Ganzen bei Stange gehalten, denn an ein entkommen zweifelt man von Beginn an.



    Dennoch durch die gute Grundidee (grade den Amis traut man ja fast alles zu) und einen

    soliden Plot ein ordentlicher Film.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 22. April 2010
    Cube meets Das Experiment !!!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Diese 3 Prädikate beschreiben den Film wohl am besten. Ich finde, dass keine wirkliche Spannung aufkam, auch ist der Film an zu vielen Stellen unlogisch. Eine ebenfalls nur für das Experiment eingestellte Psychologin, die das Alles als genau so grausam aufnimmt wie die Opfer selbst hat z.B. einem Flüchtigen die Tür vor der Nase zugeschlagen, warum?

    Weil sie vorher noch mit dem Gedanken spielte die Gefangen selbst zu befreien (der Gedanke wurde im Film gezeigt)?



    Guckt euch lieber nochmal Cube an, habt ihr mehr Spaß mit!
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