Book of Blood

Der Mörder Wybard (Clive Russell) wird neugierig, als er auf dem Körper seines Opfers Simon McNeal (Jonas Armstrong) zahlreiche Narben entdeckt. Um seinen Wissensdurst zu befriedigen, fordert er Simon auf, ihm zur erzählen, was es mit den Narben auf sich habe. Da Simon ein schneller Tod in Aussicht gestellt wurde, lässt er sich darauf ein und berichtet über Ereignisse im schottischen Edinburgh, an denen er beteiligt war. Als angebliches Medium traf Simon dort auf die Parapsychologieforscherin Mary Florescu (Sophie Ward), die zusammen mit Reg Fuller (Paul Blair) ein möglicherweise besessenes Haus untersuchen wollte. Im Zuge des Aufenthaltes ereignen sich bizarre Ereignisse, die jedoch zum großen Teil auf Simons Tricks zurückgehen, der das Haus präpariert hat. Aber nicht alles lässt sich rational erklären, und so machen die drei schon bald die Bekanntschaft echter übernatürlicher Phänomene und der damit verbundenen Schrecken.