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    Drive Angry
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    2,8
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    Alpha78
    Alpha78

    28 Follower 130 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. Juli 2011
    Der Film besticht mit morbidem Witz, Action und ordentlich Blut. Das tröstet über die etwas dünne, manchmal unübersichtliche Story hinweg. Nic Cage ist wie immer obercool. Mir hat der Film gut gefallen. Lediglich das Ende fand ich einfallslos und infantil.
    Benjamin Westphal
    Benjamin Westphal

    3 Follower 11 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. November 2012
    Helly yeah, Totgesagte leben eben doch länger. Das gilt auch für den schulden-geplagten Viel-Filmer Nicolas Cage. Um den Fiskus milde zu stimmen gab er sich für so manchen Schrott her. Oder er liefert eine so tolle Überraschung wie "Kick-Ass" ab. Und dann rast Cage mit Höllen-Eifer über die Mattscheibe. "Drive Angry" ist zuerst ein B-Movie, ein Zwischending aus dem Grenz-Bereich, in dem sich gute Handarbeit und billiger Trash gute Nacht sagen. Hier ist manches megamäßig platt, kopiert und eigentlich lachhaft zusammengeschustert. Andererseits legen sich Nic Cage und Regisseur Patrick Lussier nicht unbedingt mehr Mühe, nein, sie übertreiben nach Herzenslust. Wie sonst sollte man uns ein überbordendes Action-Flic um einen längst verstorbenen Verdammten verkaufen, der aus der Hölle ausbricht, um das Leben seiner Enkel-Tochter zu retten. Die soll nämlich von einem Haufen durchgeknallter Möchtegern-Satanisten geopfert werden. Puh, also Shakespeare ist das hier nicht. Eher noch weht in "Drive Angry" der Wind guter alter B-Unterhaltung. So handkanten-mäßige oder highkick-lastige Action, wie sie in den 1980er vielleicht mit Chuck Norris realisiert worden wäre. Wenn der dann nicht böse Terroristen oder feindliche Sadisten-Generäle ausgeschaltet hätte. Cage kann zwar keine oder nur bedingt Martial Arts, dafür darf er ballern was das Zeug hält. Teilweise mit doller Höllen-Munition. Lasst mich das klarstellen, hier betreten wir Grindhouse-Territorium. Einige Effekte sind durchaus sehenswert umgesetzt, es hagelt viele nicht jugendfreie Dialoge und wenn ein Auto beschossen wird, geht es eben gleich in die Luft. Das ist derart gnadenlos übertrieben, dass kurzweilig echt Gaudi-Stimmung aufkommt. Ein Glück, dass Nic Cage sich voll drauf einlässt. Er lässt den schlechten "Ghost Rider" hinter sich, benimmt sich wie ein angepisster untoter Erwachsener, bumst, säuft zwischendurch und jagt ansonsten Satanisten-Ärsche. Eine Art "The Crow on Wheels" und durchaus eine seiner besseren Job-Ausführungen. Fehlen nur noch eine heiße, schlagfertige Begleitung und auch der obligatorische Verfolger/Gegenspieler/das Stück Hölle auf Erden. Bühne frei für Amber Heard, die sich hier für größere Parts empfiehlt und nicht dabei nicht unbedingt nackt rumlaufen muss. Tatsächlich rundet Heard's Präsenz den Fun-Faktor ab, was auch selten vorkommt. Und wer könnte selbst auf billigeren Produktions-Niveau einen angemessenen Advokaten des Teufels und Seelen-Verwalter spielen als William Fichtner? Der Typ gibt sich nicht nur cool, er spielt selbst haarsträubende Dialog-Zeilen mit Bravur. Ich finde ihn klasse, selbst in diesem Rahmen beweist er Schneid. Was macht es da schon, dass der irdische Bösewicht von Billy Burke eher als tuckiger Jim Jones verkörpert wird. Nicht schlimm gemeint, nur deutlich nervend, dass wegen ihm so ein Aufriss gemacht wird. Aber hey, it's only Entertainment. "Drive Angry" ist ein roher Film, mit einiger kompetent gemachter Action und dieser Arsch-Haltung, die nach mächtig großen Eiern in der Hose schließen lässt. Und ja, genau so hätte kein großes Studio den Film für mehr Geld ausfallen lassen. "Drive Angry" ist laut schnell, dreckig und macht einfach Spass. Auch mit einigen schlechten Tricks. Immerhin gibt es zwei tolle Gast-Auftritte obendrauf. Wenn Herr Cage sich öfters so gefällig ins niedere B-Sleaze-Genre wirft, könnte er mich durchaus regelmäßiger zum Zuschauen bringen.
    haldol
    haldol

    12 Follower 34 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. Februar 2012
    Guter B-Movie!! Leicht Lücken bei der story und etwas knapp gehalten aber so ganz gut.
    solide Unterhaltung
    flippyy
    flippyy

    5 Follower 33 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. Februar 2011
    Schräge Geschichte, viel Action und eine extrem!! scharfe Amber Heard machen den Film für mich sehenswert. Zum Ende hin wird dann die eh schon schräge story leider ein bisschen ins lächerliche gezogen(öffnen des portals usw) - alles in allem: ein film für zwischendurch -ziemlich hart und blutig, stellenweise auch witzig mit einer guten besetzung und - ich betone es nochmal - einer krass scharfen weiblichen hauptdarstellerin :)
    das es kein film für frauen ist brauche ich wohl nicht zu erwähnen
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.261 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. August 2017
    Bei Musik gibt’s doch in regelmäßigen Abständen Sampler, wo man die ganzen Hits vereint bekommt … dies ist ein Film der in etwas das tut und Elemente von Filmhits aus den letzten Jahren ineinander stopft: das ganze hat Anteile von „Death Proof“, „Shoot em Up“, „Crank“ und diversem Fantasykram. Wilde Mischung die man hemmungslos genießen kann wenn man ein paar Abstriche macht: zum Beispiel Nicolas Cage. Mit der beschissensten Frisur überhaupt (dagegen war selbst die „Con Air“ Matte kleidsam) gibt er den eiskalten Rächer, was aber nicht viel mit Schauspielen zu tun hat und wäre der Film nicht aufwendig genug fürs Kino wäre dies die Eintrittskarte in die „Direct-to-DVD“ Hölle. Dann ist halt in der Tat ne Menge geklaut, insbesondere die Szene in der Cage Sex hat während drum herum die Schurken einfallen und er den Beischlaf nicht unterbricht während er in alle Richtungen ballert – das wirkt wie „Copy and Paste“ aus „Shoot em Up“. Aber die Pluspunkte überwiegen bei weitem: Amber Heard hat zwar eigentlich nur die klassische Rolle „der Frau“, ist aber als flotter Hingucker atemberaubend und gibt einen höchst sympathischen Charakter mit Seele, William Fichtner hat scheinbar einen Heidenspaß als fieser Höllenvollstrecker und kann sich das fröhliche Grinsen kaum aus dem Gesicht wischen … und dann ist da noch der „Rausch“: der Film setzt auf ein hohes Tempo und zieht den Zuschauer geradezu mit, das Actionlevel ist hoch und der Adrenalinrausch immens. Da muß mans auch verkraften dass es gelinde gesagt arschbrutal ist, man kanns kaum beschreiben, insbesondere kommt die Nummer natürlich gut in 3-D. Da fliegen Körperteile aus der Leinwand das es eine Freude ist. Letztlich ist der Film hochpolierter Edeltrash: übelst mies eigentlich, aber spannend, vergnüglich und mitreißend. Auch wenn die Szene mit dem Tanklaster der übelste Spezialeffekt sei langem ist.

    Fazit: Hirnverbrannt und dumm, aber ein Heidenspaß!
    QuintusDias1994
    QuintusDias1994

    8 Follower 37 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. April 2011
    Nicolas Cages neuester Streifen "Drive Angry" ist ein Film, der recht gelungen versucht, einfach nur Spass zu bereiten.Dabei versucht der Streifen immer wieder Quentin Tarantino und seine Filme zu zitieren, was zum Teil sogar gut funktioniert, ohne allerdings jemals das Niveau Tarantinos zu erreichen.Cage zeigt eine routinierte "coole Sau mit weichem Kern" Vorstellung ohne zu glänzen.Auch Amber Hards Darstellung ist solide, und viel mehr als gut auszusehen erfordert ihre Rolle auch nicht.Aus dem Darstellerensemble sticht William Fichtner als "Der Buchhalter" herraus.Er stellt diesen Helfer Satans als ironischarroganten aber doch nicht vollkommen herzlosen Dämonen dar, und reist jede Szene an der er beteiligt ist mühelos an sich.
    Der Film bietet alles in allem eine Story, die nur dafür dient coole Actionszenen aneinanderreihen zu können,eine hübsche Nebendarstellerin und ansonsten ein wenig nackte Haut.Ein guter Film für einen Männerabend mit Bier und guten Freunden.
    blutgesicht
    blutgesicht

    153 Follower 292 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 8. März 2011
    Ich fand den Film ganz ok. Ja merkern kann man immer und hier und da hätte der Film vielleicht nicht ganz so cool sein sollen und andererseits hätte man vieles viel cooler machen können. Alles in allem ist der Film ganz unterhaltsam und wird auch nicht langweilig. Es ist nicht der beste Film von Nicolas Cage, aber mal wieder eine etwas andere Story mit viel Action.....
    coco2410
    coco2410

    8 Follower 35 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 31. August 2011
    War ja erst etwas skeptisch, muß aber doch zugeben das der Film echt klasse ist! Fast wie Tarentino!!! Die Story mag vielleicht ein klein bischen flach sein, aber die Effeckte (3D) sind super! Ab 18 ist auch echt okay! Gewalt wo das Auge hinschaut! Splatter vom feinsten!
    Sandmann
    Sandmann

    6 Follower 29 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 26. Februar 2011
    War gestern in Drive Angry 3D. Ich bin mit hohen Erwartungen reingegangen und wurde zutiefst enttäuscht. Warum dieser ab 18 Jahre ist weiß ich leider nicht. Kaum Blut, kaum Lacher er bietet einfach garnichts. Ich bin sogar ab der 30 Minute eingepennt, weil er so laaaaaaaaaaaaaaangweilig ist. Also, definitiv nicht Sehenswert !!!!!
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    200 Follower 341 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Januar 2015
    Nicolas Cage hat ein Händchen, für oberflächliche Drehbücher! Aus dieser Geschichte wird man auch nicht schlau. Zu einem ist dieser Film ein rasantes Action Vehikel. Auf der anderen Seite wieder ein Okkult Thriller mit Anleihen des Fantasy Genres. Sicher ist die Geschichte kurzatmig, schnell und kompromisslos. Manchmal kommt man auch nicht mit, bei den schnellen Schnitten. Der Humor ist schwarz und trocken und es nimmt sich selber nicht so ernst. Bleib aber unter dem Niveau und es ist am Ende egal, wer drauf geht und wer nicht.
    Fazit: Ein kurz gehaltenes Action Fantasy Gewirbel ohne grosse Überraschungen!
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