Das FBI in New York kann sich immer auf Jerry Cotton (Christian Tramitz) verlassen. Er ist der Mann, den man ruft, wenn alles verloren scheint. Doch dann wird der Gangsterpate Sammy Serrano (Moritz Bleibtreu) ermordet und Jerry gerät unter Mordverdacht. Und damit nicht genug: Als auch noch sein Partner Ted Conroy (Janek Rieke) getötet und Cotton am Tatort mit gefälschten Beweisen erwischt wird, macht das FBI selbst Jagd auf seinen führenden G-Man. Dazu muss sich Cotton auch noch mit dem blutigen Anfänger Phil Decker (Christian Ulmen) an seiner Seite herumschlagen - und mit der Leiterin der Dienstaufsicht, Daryl Zanuck (Christiane Paul), sich sich bei der Hatz auf ihren ehemaligen Partner Cotton besonders rein hängt...
Verleiher Constantin Film Verleih
Weitere Details
Produktionsjahr2010
FilmtypSpielfilm
Wissenswertes-
Budget-
SprachenDeutsch
Produktions-Format
-
Farb-Format-
Tonformat-
Seitenverhältnis-
Visa-Nummer-
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Jerry Cotton
Von Carsten Baumgardt
Bestsellerverfilmungen stehen seit jeher hoch im Kurs. Der Vorteil liegt auf der Hand: Die Vorlage genießt Bekanntheit und Aufmerksamkeit, die ansonsten erst mühsam geschaffen werden müsste. 850 Millionen verkaufte Exemplare: Das ist schon mal eine Hausnummer. So viele Heftchen hat der Bastei-Verlag von der Krimi-Roman-Serie „Jerry Cotton“ seit 1954 abgesetzt. Gewiss, hierbei handelt es sich nicht um oscarwürdiges Material, sondern um lupenreine Trivialliteratur, aber den Wert einer verkauften Kinokarte schmälert dieser Umstand natürlich nicht. Und da seit den acht B-Filmen aus den Jahren 1965 bis 1969 – zumindest im Kino - keiner mehr das Franchise angerührt hat, ist die Zeit für eine Neuauflage gekommen. Die Regisseure Cyrill Boss und Philipp Stennert, die schon mit dem Sequel Neues vom Wixxer Geschick und Gespür für die Neuinterpretation von deutschem Kulturgut zeigten, haben bei „Jer...
In einem Punkt ist absolutes Lob angesagt: der deutsche Film hat mittlerweile ein bemerkenswertes Level erreicht. Während früher inländische Filme aussahen als seien es „GZSZ“ Folgen auf Leinwand ist die technische Inszenierung und Finesse sowie der Hochglanzlook fast da angekommen wo die Vorbilder aus Amerika schon lange sind. Leider nützt das wenig wenn der restliche Film nicht stimmt, was ich hierbei sehr überraschend und schade finde ...
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Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
"... und ich kann nicht glauben, was ich hier sehe... gesehen hab.
Warum müssen Leute die mich mögen auf Biegen und Brechen versuchen mir eine humorvolle Note zu verpassen, die ich nie gehabt hab. Und dann noch Phil Decker - nix gegen Herrn Ulmen, aber seine "Ulmen TV"- und sonstige Maskerade.... Dear Producers: danke, daß ihr aus Phil somit die Dödelwitzfigur 2010 gebastelt habt.
Einzig und allein die Production Values, die München und ...
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