Was haben Flashdance, Footloose, und Step Up To The Streets gemeinsam? Natürlich lässt sich jeder von ihnen dem Tanzfilm-Genre zuordnen, aber wer genauer hinschaut, der entdeckt eine noch viel entscheidendere Parallele: Obwohl es den Filmen nicht schwer fällt, im ästhetischen Sektor zu punkten, kann die inhaltliche Ebene nur selten Schritt halten. „StreetDance 3D“ hat offensichtlich nicht aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt, sondern beschränkt Innovationen allein auf die optische, beziehungsweise technische Ebene. So ist der Film nicht nur der erste 3D-Tanz-Film, sondern auch der erste europäische Real-3D-Film überhaupt. Außer der Verlagerung der Geschichte in die britische Street-Dance-Szene bietet das Werk jedoch inhaltlich nichts, was man bei Genre-Nachbarn wie „Save The Last Dance“ oder Step Up nicht bereits zu sehen bekommen hätte. Doch eines muss man „StreetDance 3D“ von Max...
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