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    ATM - Tödliche Falle
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    2,7
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    LucaFilm
    LucaFilm

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    2,0
    Veröffentlicht am 12. September 2016
    Im Großen und Ganzen fand ich ihn unterhaltsam, jedoch ist das Ende einfach nur enttäuschend. Der Film ist etwas wie "The Strangers" aufgebaut, ist bei weitem aber nicht so gut umgesetzt. Man hofft auf eine Verschwörung, die Sinn gemacht hätte, letztendlich ist aber nichts dahinter. Genau das ist aber das Problem. Der Bedrohende überlässt alles komplett dem Zufall. Er hat kein Werkzeug und muss darauf hoffen, dass jemand Werkzeug hat, der zufällig am ATM vorbei kommt. spoiler: Es kommt ein Passant mit einem Hund vorbei, der einfach niedergestochen wird, und der Hund macht nichts? Tatsächlich verschwindet er auch sodann!
    Das ist total unrealistisch. Jeder Hund beschützt das Rudel.
    Darüber hinaus gab es mehr als eine Möglichkeit aus der Situation zu entkommen. Plötzlich ist eine Falle aufgebaut, obwohl man den Bedrohenden niemals eine hat aufbauen sehen?! Die konnte auch nicht vorher aufgebaut worden sein, weil die Gefangenen die Strecke vorher abgelaufen sind. Alles unlogische Fehler. Dazu kommt, spoiler: dass einer überlebt, dem die Mörde untergschoben werden sollen???
    Zum einen weiß man nicht, wie sich so eine Situation entwickelt, sprich, wer überlebt oder nicht. Zweitens zeigt ja das Kameramaterial die Lösung. Es wird so gezeigt, dass David ausgerastet sei. Wenn er aber seine Aussage machen würde, stimmt diese mit dem Material überein. Auch die Blutspuren, zB von Corey stimmen mit den Aussagen überein! Man sieht doch David die ganze Zeit in der Aufnahem; wie soll er also Corey auf dem Parkplatz verletzt haben? Der Film geht davon aus, dass keine weiteren Recherchen gemacht werden, was in diesem Fall eher eine Fehlinterpretation ist. Dafür hat der Bedrohende nicht gut genug gearbeitet! Schade eigentlich, denn die Idee war gut.
    vanessa1vg
    vanessa1vg

    4 Follower 20 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 12. April 2013
    Eigentlich mag ich solche Filme: Dinge, die jedem irgendwann passieren könnten. Aber dieser Film hier hat es untertrieben. Ich habe mehr erwartet. Die Ausgangsidee ist ganz hübsch: drei Leute sind eingesperrt in einer Kabine, weil draussen ein Mörder lauert. Aber die Idee wurde schlecht umgesetzt. Die unlogische Szenen sind daran schuld. Und seien wir doch ehrlich: 3 gegen 1, da kann doch nicht viel passieren, wenn der Mörder sich umdreht, oder? Wenn man solche zwei männliche hirnamputierte Freunde hat, die sich nicht trauen rauszugehen und den Mistkerl zu verprügeln, dann ist man natürlich am Arsch. Von der Darstellung her habe ich ebenfalls mehr erwartet. Ausser von Josh Peck habe ich von den restlichen Beiden nie einen Film gesehen. Josh hat leider nur oberflächlich gespielt. Ich weiss nicht, ob es im Drehbuch steht, dass er einen Idioten spielen soll oder ob er tatsächlich so ein Idiot ist. Und die kurze Kussszene dazwischen war zwar nett, aber wirklich nicht passend. Mir fehlte die Spannung. Wo blieb Action? Wo blieben Szenen, die man nicht erwartet? Für mich gibt der Film keinen Sinn. Ihn gesehen zu haben, muss man nicht.
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