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    Zwei an einem Tag
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    Christian Alexander Z.
    Christian Alexander Z.

    119 Follower 685 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. August 2020
    Der Film startet "unter Wert", OMG dachte ich was soll das werden, total vorhersehbar und ohne jeden inspirativen Pep. Doch dann im 10 Minuten Takt fand ich ihn immer sympatischer. Nett ausgestaltete Details, gute Schauspieler und eine sich interessant entwickelnde Geschichte. Ein große Priese "Blick zurück" für den Zuschauer Ende 50 und fertig ist die gute Kino Unterhaltung. Besten Dank. Es muss nicht immer alles metertief sein.
    Andreas Schieweck
    Andreas Schieweck

    5 Follower 32 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. Mai 2020
    Anne Hathaway als Emma Morley und Jim Sturgess als Dexter Mayhew bieten von Anfang an ein kontrastreiches Paar, das sich offenbar genau wegen der Gegensätze lieben will, es aber aus offenkundiger Unfähigkeit zur Selbsteinsicht jahrelang nicht zu einer vertiefenden Beziehnung schafft. Bekanntes Setting: Lange Freund, beste Freunde - am Schluss wird alles gut? Falsch gedacht, diese bezeichnenderweise englische Komödie nimmt einige Umweg, um am Ende überhaupt nicht im Märchenschloß anzukommen. Dexter wird ein TV-Star, aber im Trahbereich, der weniger Ruhm als allgemeine Verachtung bringt. Jedoch Geld uind ein übersteigertes Ego, das mit Alkohol und Drogen gedüngt wird. Emma wollte mal schriftstellern, bleibt aber in einem stickigen Mexico-Restaurant als Bedienung hängen, verbindet sich sinnlos aber jahrelang mit einem erfolglosen weil unwitzigen Comedian. Emma und Dexter sehen sich nur alle paar Monate. Klar, dass dann Dexter seine schwandere Freundin heriatet, die ihn aber schnell betrügt, wieder ein paar Trümmer mehr, dazu stirbt seine Mutter an Krebs ohne dass die beiden Frieden miteinander finden. Prima. Emma schafft einen Absprung nach Paris. Dort endlich holt der mittlerweile teils geläuterte Dexter sie endlich aus den Fittichen eines eher sympathischer aussehenden Pianisten ab und verhaftet sie zwecks Heirat. Was beide tatsächlich machen. Oh je, da steht die Handlung in der Sackgasse, es wäre so wenig originell, wenn die beiden sich einfach so nach diesen paar Schicksalsverrenkungen bekämen, das langte nicht mal für den billigen Geschmack amerikanischer Sitcom-Fans. Also: Auflockern, Wendungen schaffen, schnell Emma bleibt trotz einiger Versuche auch 3 Jahre kinderlos. Okay, tragisch, zumal Dexter aus der Kurzehe eine reizende Tochter hat. Unfair, aber die Spannung reicht nicht für eine echte Wendung oder gar einen Schluß. Also lässt der Auto Emma einfach in brutaler Weise als Radfahrerin (ohne Helm natürlich) von einem LKW totfahren. Schock, aus dem Nichts. Nun haben wir die Wende, Dexter ist nunmehr am Boden, und wir lernen, wie wertvoll jede Sekunde des Lebens ist, wie mehr und wie sehr wir jede Kleinigkeit schätzen müssten, wie unendlich vermessen es ist, sich zu langweilen, wo man leben darf. Dexter hat damit aber Probleme, redet zum Glück wieder mit seinem Vater und (nach einigen Rückblenden mit Emma) doch mit seiner kleinen Tochter, die frech und klug vermutlich dafür sorgt, dass seine Zukunft wieder sinnvoller gestaltet sein darf.

    Ein Film mit Längen aber auch schönen Regieeinfällen. Vor allem die Szenen in Frankreich sind lustig, Emma stellt mit Dexter diverse Regeln auf, damit sie zusammenreisen können, ohne sich klischeehaft doch zu Sex oder gar einer Beziehung hinreissen zu lassen. Am Schluß haben sie zumindest einige Regeln gebrochen, kommentieren den Bruch aber so spöttisch, dass sie quasi die Satire des eigenen Klischees sind und somit den Szenen eine Aufwertung vom Klischee weg verleihen. Und sie werden natürlich dadurch kein Paar, weil das nur konsequent ist. Auch ist die amerikanische Prüderie in diesem Film noch nicht ganz angekommen, auch wenn die Paare beim Sex offenbar immer noch seh viel anhaben (und um Gottes Willen auch keine Orgasmen zu hören oder sehen sind) sieht man auch ein wenig nackte Haut, die in den USA die Zensur heutzutage nie durchgelassen hätte. Gut so.

    Fazit: Teils Längen, teils originell, gute Wendungen - kann man ein zweites Mal ansehen (nach vielleicht einem Jahr?).
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 28. Januar 2018
    Ein toller Film. Ich bin nicht gerade jemand der viel Drama sieht und eher denkt das es mehr Frauen als Männer schauen. Ich habe auch nicht das Buch zu diesem Film gelesen, vielleicht werde ich es? Aber die Handlung fand ich doch sehr toll. Auch die verschiedenen Zeiten, waren sehr gelungen. Und der Film selbst... hat sehr viel Spaß gemacht. Am Ende sehr traurig. Aber im ganzem ein gelungener Film! Gerne wieder!
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    129 Follower 278 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. April 2017
    Ein Schmachtfetzen für die eher weibliche Zuseherschaft? Insgesamt schon. Aber einer den man auch als Mann aushalten kann – und sei es nur als Taschentuchhalter. Dieser Film hat zwar die altbekannte Selbstläuferstory zweier guter Freunde die lange nicht merken dass sie als Paar eigentlich richtig Spitze wären, aber geht dabei nicht die zuckrig klebrige Schiene welche die meisten Werke dieser Art haben. Hier gibt’s lediglich zu Beginn ein paar schräge und bissige Dialoge, mit fortschreitendem Verlauf wird der Film dann immer ernster und mündet nachher in ein handfestes Drama. Getragen wird er aber bei allem von den beiden Hauptdarstellern zwischen denen wirklich eine hervorragende Chemie herrscht und die sich wirklich perfekt einbringen, obendrein darf Hathaway wieder mal das Sweetheart geben. Was nur daneben ist: die beiden spielen sich über einen Zeitraum von über 20 Jahren und das Altern wird lediglich anhand der Frisuren sichtbar gemacht – halte ich für etwas dürftig. Aber gut … im Gesamtpaket ist der Film wenigstens nicht so doof wie manche Artgenossen!

    Fazit: Altbekannte Geschichte mit überraschend hohem Dramaanteil und perfekter Chemie der Hauptdarsteller.
    papa
    papa

    155 Follower 319 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 24. Mai 2015
    Erstmal das positive: Schauspielerisch von Anne Hathaway und Jim Sturgess (Stonehearst Asylum) sehr gut gespielt. Auch die Filmmusik ist gut. Jedoch sind einige Szenen einfach langweilig. Ich fand den Film weder besonders romantisch, noch witzig oder berührend und daher eher schlechtes Mittelmaß. Nachdenkenswert ist daran auch nichts. Schlichtweg langweilig. spoiler: Wenn in einem Liebesfilm aus dem Nichts eine Szene kommt, die an einen Horrorfilm erinnert, dann fragt man sich schon, was sich die Filmemacher dabei bloß gedacht haben.
    Sicherlich ist der der Film kurzweilig und hat seine berührenden Momente, in der Summe aber war der Film enttäuschend. Hab aber gehört das Buch ist aber um Längen besser.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 9. Dezember 2011
    Hätten sies ausnahmsweise mal beim Buch belassen können. HAb den Roman verschlungen ein absolut grandioses Buch an dieser stelle nur wärmstens zu empfehlen, was ich von diesem FIlm leider nicht behaupten kann. Naja natürlich weiss ich auch selber dass das ganze nachdem man die Geschichte gelesen hat nicht mehr das volle potenzial ausgeschöpft werden kann. Hab ich noch nie erlebt ausser bei Herr der Ringe. Und trotzdem wirkt der Film einfach flach und die ganzen Ereignisse werden viel zu schnell heruntergerasselt. Trotzdem gab es einige gute Szenen z.b die in den Ferien in Frankreich. Fazit: Wer das Buch nicht glesen hat ( was er allerdings tun sollte) :) wird sofern er auf Liebesgeschichten steht sicher gut bedient werden, mein Fall wars nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 3. November 2011
    Wenn man mal richtiges Gefühlskino erleben möchte, sollte man diesen Film auf keinn Fall verpassen! Der Film wirkt aber zu keinem Zeitpunkt kitschig oder überzogen. Die Schauspieler schaffen es, dass man sich als "dazugehörig" fühlt, selbst wenn man nur als "Beobachter" dabei ist. Man sieht diesem Paar zu und möchte so gerne, dass sie schon am Anfang zusammenkommen und versteht, dass es ivom Schicksal bestimmt ist, welche Wege man gehen muß. Es wird die Sehnsucht nach der großen Liebe geweckt.

    Trotz des Ereignisses im letzten Drittel, schafft es das Drehbuch, dem Ende eine positive Wendung zu geben, auch wenn man sich es anders gewünscht hätte.
    Die beiden Schauspieler Anne Hathaway und Jim Sturgess vermitteln vollkommen die Identität der Charaktere, die sie darstellen und schaffen es dadurch vollkommen in die Rollen einzutauchen. Eine grandiose Darbietung von beiden, speziell von Jim Sturgess, der mit Sicherheit die Herzen seiner Zuschauerinnen erorbert hat.
    Ein Muß für alle Fans des großen Gefühlskinos.
    DerPjoern
    DerPjoern

    14 Follower 53 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 2. November 2011
    Der Film ist garnicht so einfach zu bewerten. Man denkt über ihn nach und kommt zu immer anderen Schlüssen. Ich fang mal mit meinen negativen Seiten nach. Der Film ist über weite Strecken sehr vorhersehbar. Der Film verläuft nach einem bestimmten Muster und weicht von diesem kaum ab. Das Problem dabei ist, dass das auch ein positiver Punkt ist, weil die wenigen Abweichungen den Zuschauer umso effektiver treffen. Nächster negativer Punkt ist die Charakterzeichnung vieler Figuren. Der Film will authentischer wirken als viele Figuren sind. Da auch diese oft nach dem besagten Muster agieren, fällt es besonders negativ auf, dass diese ihre Extremen auch noch überzeichnet darstellen. Der letzte negative Punkt ist der Anfang des Films, in dem die überzeichneten Punkte besonders stark herauskommen. Positiv dagegen sind Mitte bis Ende des Films. Wobei ich mir auch nicht sicher bin, ob das Ende des Films mag oder eher nicht. Die Darsteller sind gut. Anne Hathaway gehört klar ein Plus. Jim Sturgess erst am Ende. Insgesamt ist der Film vor allem für Paare geeignet, weil er sich gut dafür eignet sich darüber hinterher auszutauschen(ein klares Plus des Films). Ach ja und gefühlvoll ist der Film auch noch.
    jmariss
    jmariss

    5 Follower 29 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2011
    Tolle Schauspieler-auch wenn die Handlung zwischenzeitlich an Final Destination erinnert, ist der Film gut gemacht....würde ihn aber kein zweites Mal sehen wollen!
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