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    Ted
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    3,6
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    niman7
    niman7

    819 Follower 616 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 14. August 2012
    Wie soll man Ted nur einordnen? Eine sehr merkwürdige Idee einen Bären kiffen zu lassen. Aber das ist keine Überraschung bei MacFarlane. Sein Family Guy ist schließlich auch überaus übertrieben. Ted macht Spaß und er ist eine nette Abwechslung zu all den düsteren Filmen wie Batman und Prometheus. Ich habe mich gut amüsiert und es kamen auch einige Lacher. Es waren viele tolle Einfälle da wie zum Beispiel das mit Ryan Reynolds oder Flash Gorden. Man konnte auch gut Handschrift von Family Guy erkennen und es gab auch einiges aus der Serie wie das Lachen von Peter Griffin. Trotzdem ist Ted maßlos übertrieben. Extrem pervers. Mila Kunis mag ich sehr und ich halte sie auch für eine tolle Schauspielerin aber hier war sie einfach nur extrem lästig. Dagegen gefehlt mir Giovanni Ribisi immer mehr und mehr. Tolle Schauspieler. Das Ende des Films war auf deutsch gesagt "ein totaler Rotz!" Peinlich, lächerlich, was weiß ich. Das Ende hat mir wirklich den ganzen Film verdorben.
    Filmoguck
    Filmoguck

    17 Follower 100 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. August 2012
    Eine romantische Komödie über einen Mann, dem das Erwachsenwerden schwerfällt, eine Frau ohne besondere Eigenschaften und ihren sarkastischen Kumpel. Es wird versucht, die eher konservative Geschichte durch eine Light-Mischung des typischen Family-Guy-Humors aufzulockern, der zwischen pubertären Scherzen, Schimpfwortgebrauch und gelegentlich gelungenen Gags schwankt.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    359 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. Januar 2015
    Der Humor von Family Guy in ein Live-Action Film, genau das funktioniert nicht immer aber für kleine Lacher ist er zu haben.
    Lamya
    Lamya

    1.209 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. August 2012
    Auch wenn ich von dem Film etwas mehr erwartet habe, hat er mir sehr gut gefallen. Genug Lacher, eine nette, neue Story und eine spitzen Besetzung. Die Family Guy Komik von Seth MacFarlane passt hier einfach sehr gut! Sollte man sich auf jedenfall ansehen!

    7/10
    Max H.
    Max H.

    88 Follower 153 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. August 2012
    Was die einen an einer Komödie lieben, gilt schon lange nicht für die andere Sorte Mensch: Ganz im Gegenteil. Kaum ein Filmgenre weiß mehr zu polarisieren, das ist nicht erst seit "Hangover" bekannt. Und genau in diesen Konflikt wird "Ted" eingebettet, im Vorhinein als Komödie und Hoffnung des Jahres betitelt. So betritt Seth McFarlane's Spielfim – Erstling die Bühne auch vollkommen unkonventionell, gesetz dem Fall, man kennt sich in der Welt des Brachialhumor von "Family Guy" bis "South Park" nicht aus. Für die wird's aber ohnehin schwer.

    In typisch weihnachtlicher Vorstadtidylle beginnt der Erzähler und wirft die Erwartungen sofort um. Wer jetzt nicht das Gespür für die Ironie von atypischer und grotesker Sinnlosigkeit erkennt, sitzt im falschen Film und die weiteren 90 Minuten werden mit Kopfschütteln hingenommen. Im Vordergrund für humoristische Einlagen steht natürlich Teddybär Ted. Er besitzt McFarlane's Stimme, der auch schon Peter Griffin im Serienerfolg "Family Guy" seine Stimme leiht. Seines Zeichen typisch, derbe Sprüche, kein Benehmen, Fäkalhumor, inklusive einiger parodistischer Bemerkungen auf Filmklassiker und Lebenssituation. In dieser Kombination und unter dem Aspekt, dass es sich hierbei um einen sprechenden Teddybären handelt, gelangt der Film auf eine völlig neue Stufe der Komik. Seine absolute Brillianz zeigt der Film aber nur in Teilszenen, quasi Sketchen, die dann wie eine Hyperbel in einer ironischen Detonation enden. Ted nutzt sein Erscheinen, der im Grunde genommen unsympathisch ist, aufgrund seiner überraschenden Momente und letzten Endes mit dem Herz am rechten Fleck. So avanciert er doch zum Sympathieträger und man kann sogar anschließend den ein oder anderen im Kino beobachten , wie er am Ende einer dramatischen(!) Szene mit dem Teddy mitleidig dreinschaut. Allein diese unbewusste Parodie ist das Sehen schon wert! SethMcFarlane bleibt seiner beliebten Serie "Family Guy" folglich sehr treu. Trotzdem muss ich für mich zugeben, dass ich in letzter Zeit im Kino nicht mehr so sehr gelacht habe.
    Parodien sind in diesem Film ein wirklich sehr weites Feld. Über bekannte Filme und Serien, wie besipielsweise das für Ted und John prägende "Flash Gordon", bis hin zu "Schlampennamen" für Frauen, Seth McFarlane zeigt zwar Gespür für viele Themen und auch jugendliche Interessenskonflikte, die Fülle an Material macht es doch beinah unmmöglich, alles auf einmal zu begreifen. Das führt aber die positive Eigenschaft mit sich, dass man auch bei späterem Ansehen noch einiges findet.
    Umrandet wird Ted dann auch noch mit starker schauspielerischer Präsenz. Die Beteiligten wirken allesamt unverbraucht. Mark Wahlberg's Leistung ist in Ted's Gegenwart absolut ernst und seine Rollenentwicklung irrwitzig. Er komplettiert mit Mila Kunis ein wirklich unübliches Paar, das auch deswegen ein wenig über die Geschichte hinwegtröstet. Diese ist in ihrer Entwicklung teils unübersichtlich und verwirrend, mit der Zeit verliert der Zuschauer fast vollkommen das Interesse am Hin- und Hergezerre der beiden Schauspieler. Trotzdem schafft es Ted auch hier, immer wieder mit grotesken Einschüben, Witz und Kurzweil zu vermitteln.
    Fazit: "Ted" ist einer dieser Filme, der zeigt, dass das Komödiengenre stets im Wandel ist. Ich vergleiche "Ted" von seiner Struktur jetzt schon ganz unbewusst mit "Die nackte Kanone". Auch wenn ich die Qualität dieses Klassiker weitaus höher einschätze, lassen sich doch einige Paralellen, was sinnlos – irrwitzige Ironie und Dialogwitz angeht, erkennen. Aber noch etwas lässt sich in Hinblick darauf feststellen. Anscheinend fällt die Hemmschwelle mit den Jahren, vor allem mit Blick auf politische Unkorrektheit und Fäkalhumor und das dies auch moralisch schonmal daneben gehen kann, wird zu vermuten sein. Es wird interessant sein, dies weiter zu beobachten.
    Seth McFarlane ist da aber noch weit entfernt. Der "Family – Guy" Schöpfer hat die völlige Kontrolle über sein Werk und macht das, was er am besten kann, zeigt aber auch, wieso sowol sein Film als auch seine Zeichentrickserie ab 16 freigegeben werden.
    Nichtsdestotrotz machen die unkonventionellen Zutaten gemischt mit Parodien und politischer Unkorrektheit "Ted" zur bisweilen besten Komödie des Jahres. Und mit dem Verprechen McFarlane's im Rücken, er vermeide in seiner Fortsetzung eine "Hangover"- Wiederholung, darf man sich getrost freuen, was der atypische Regisseur noch so hervorbringt.
    Angelo D.
    Angelo D.

    109 Follower 236 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 14. Januar 2014
    Nachdem der Hype um Ted verklungen ist, habe ich ihn endlich auch gesehen und er hat mich mehr als positiv überrascht. Die Story ist zwar weit her geholt macht jedoch einen riesen Spaß und ist mal etwas anderes. "Teddys" asoziales Verhalten und seine Sprüche sind mal so richtig unter der Gürtellinie und haben meinen Geschmack voll und ganz getroffen. spoiler: Es gibt Drogenexzesse mit Flash Gordon, ein Kampf zwischen Teddy und einer Gans und vieles mehr zu sehen.
    Die Schauspieler machen ihre Arbeit wirklich gut und vor allem Mark Wahlberg hat mich sehr positiv überrascht. Fazit: Eine überaus durchgeknallte Komödie die sehr abwechslungsreich ist und eine Lachsalve nach der anderen hervorruft. TOP!
    lexani1984
    lexani1984

    1 Follower 10 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 29. August 2012
    Der Film ist einfach nur scheisse. Die Witze sind vllt was für 5.klaessler aber ansonsten unterirdisch. Als familyguy Fan habe ich von Seth was besseres erwartet und bereue den Gang ins Kino
    Philm
    Philm

    22 Follower 288 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. Juni 2023
    Hut ab dass man sowas produziert bekommen hat. Leider hatte ich aber mehr erwartet. Die Grundstory ist einfach zu schlecht und ausgelutscht und die wirklichen Lacher dann doch spärlich gesäht.
    rock_soul
    rock_soul

    17 Follower 125 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. Dezember 2012
    Lustiger als erwartet. allerdings durften auch hier die typischen tragig und liebesleben-elemente nicht fehlen die man aus zig filmen kennt. aber durchaus sehenswert..allerdings nicht mit kindern :-)
    Jimmy v
    Jimmy v

    460 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. Januar 2013
    Mir wurde gesagt, dass "Ted" im Humor einen Fan von den anderen MacFarlane-Schöpfungen kaum hinterm Ofen hervorlocken kann. Da ich so Konsorten wie "American Dad" aber nicht schaue, konnte ich da relativ unbelastet vorangehen. Irgendwie war der Film auch ganz nett, letztlich jedoch nicht mehr als Durchschnittsware. Das liegt vor allen Dingen daran, dass sich die eigentliche Grundaussage oder Pointe: sprechender lustiger, kiffender Bär ziemlich schnell abgenutzt hat und der Film dann merkwürdigerweise gar viel zu schnell auf eine dramatische Linie zuschwenkt, wo man noch nicht einmal richtig die beiden besten Kumpel erlebt hat. Verstehe auch gar nicht, warum der Film da mehr sein will, als der brachiale Humor. Mich erinnerte das gar an eine abgeschwächte Version der vielen heuchlerischen Adam Sandler Filme, wo die Werte der "uramerikanischen" (was ist das überhaupt?) Familie aufrecht erhalten wird - nachdem zuvor ordentlich ausgeteilt und niedergemacht wurde. -
    Bei "Ted" jedenfalls ist aus der eigentlichen Grundidee ziemlich schnell die Luft raus. Die ganzen guten Szenen konnte man schon im Trailer bewundern, auf lange Sicht zündet einfach alles nicht. Dafür sind die Darsteller allesamt gut aufgelegt, Mark Wahlberg spielt herrlich selbstironisch, aber auch die anderen Leute sind gut dabei. Dann folgt aber alsbald das obligatorische Happy End mit einem durchaus witzigen "Epilog". -
    Fazit: Der Film unterhält gut, aber zu schnell ist aus dem ganzen Konzept die Luft raus, womit sich ebenso schnell die Langeweile breitmacht.
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