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    Jagdrevier der scharfen Gemsen
    Jagdrevier der scharfen Gemsen
    30. Mai 1975 Im Kino | 1 Std. 16 Min. | Komödie, Erotik
    Besetzung: Karl-Heinz Peters, Josef Moosholzer, Judith Fritsch
    User-Wertung
    2,7 1 Wertung
    Filmstarts
    1,0
    Bewerte :
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    Inhaltsangabe

    Mr. Schmidinger (Sexfilm-Kultkomiker Josef Moosholzer), ein in Texas lebender Bayer, hat von seinem Stiefbruder ein Hotel in Heidelberg geerbt. Sein Plan: Er will unerkannt in sein eigenes Hotel einchecken, um so den Service des Hauses zu testen. Doch bevor es soweit ist, muss Schmidinger zunächst einmal in München alle möglichen Irrungen und Wirrungen überstehen. Zuerst wird ihm der Koffer mitsamt Geld und Papieren gestohlen, dann geht er einer Heiratsschwindlerin auf den Leim und als er seinen Koffer nach einem waghalsigen James-Bond-Autostunt schließlich wieder in den Händen hält, ist dieser plötzlich randvoll mit Rauschgift. Als Schmidinger dann endlich in Heidelberg ankommt, erwartet ihn schon die nächste Überraschung. Sein geerbtes Hotel erweist sich als etabliertes Freudenhaus. Der prüde Ami will den Betrieb sofort einstellen, doch damit sind die ortsansässigen Mafiosi wiederum gar nicht einverstanden. Und zu allem Überfluss wird Schmidinger nach einem unfreiwilligen Fallschirmsprung auch noch von einem schwulen Dorfpolizisten für einen amerikanischen Spion gehalten…

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    1,0
    schlecht
    Jagdrevier der scharfen Gemsen
    Von Christoph Petersen
    Früher war alles besser! Dass sich Mitglieder unserer Elterngeneration, die in den 70er- und frühen 80er Jahren ihre Jugend verlebt haben, tatsächlich trauen, diesen Ausspruch bisweilen in den Mund zu nehmen, verwundert. Zumindest wenn man bedenkt, dass sie damals ganz offensichtlich nichts besseres zu tun hatten, als scharenweise in unterirdisch schlechte bayerische Softpornos zu strömen, wie die durchweg überzeugenden Besucherzahlen belegen. Dabei versprachen Titel wie Unterm Dirndl wird gejodelt oder Beim Jodeln juckt die Lederhose vor allem eines: Lustspielunterhaltung auf allerunterstem Niveau – und die „Erotik“ war auch alles andere als erotisch. Sicher haben die klamottigen Alpen-Pornos heute einen gewissen Kultstatus inne und können in geselliger Runde mit einem großen Fass Bier tatsächlich zu wahren Partyknallern avancieren, gut sind sie deshalb aber noch lange nicht. Landete ei
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Karl-Heinz Peters
    Rolle: Anwalt
    Josef Moosholzer
    Rolle: Schmidinger
    Judith Fritsch
    Rolle: Zweite Nutte
    Uschi Stiegelmaier
    Rolle: Nutte auf Schaukel

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Deutschland
    Verleiher -
    Produktionsjahr 1975
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen -
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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