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    Stirb langsam 5 - Ein guter Tag zum Sterben
    Durchschnitts-Wertung
    2,5
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    64 User-Kritiken

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    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    9 Follower 103 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. April 2023
    Der perfekte Abschluss dieser Reihe mit Bruce Willis. Feier ich mega! Gut gelöst und inszeniert.
    Balticderu
    Balticderu

    111 Follower 1.134 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 29. Mai 2022
    Wird leider etwas schwächer von der Story her, da der Aufbau und Ablauf bekannt ist mittlerweile .
    Dennoch natürlich wieder pure Spannung und Action von Anfang bis zum Ende.
    Sollte aber mal jetzt langsam ein Ende finden.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    266 Follower 739 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2021
    Tja, John McClane ist auch nicht mehr der, der er einmal war. Dieser fünfte "Stirb Langsam"-Teil war absolut überflüssig und nicht richtig spektakulär. Bis auf die wirklich sehenswerte Autoverfolgungsjagd, die an "Ronin" erinnerte, reihten sich belanglose Action-Szenen aneinander. John McClane verkam leider völlig zum Nebendarsteller. Regisseur John Moore hatte sich schon bei der "Max Payne"-Verfilmung ziemlich in die Nesseln gesetzt und hier ist ihm auch keine Glanzleistung gelungen. Enttäuschend.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2020
    John McClane ist wieder da, nicht in seiner alten Stärke, aber mit jeder Menge Action und coolen Sprüchen. Seinen Sohn hätte man nicht gebraucht, denn so ging viel von seinen alten Tugenden verloren und durch die fehlende Dynamik auch viel von dem Spaß, den die alten Filme noch zu vermitteln verstanden. Doch die Action ist auf obersten Niveau und das Gute ist, dass es jede Menge davon gibt. Ein solider Actionfilm also, der sich leider qualitativ nicht mehr so sehr von gewöhnlichen anderen Actionstreifen abhebt, wie noch seine Vorgänger.
    Smile
    Smile

    4 Follower 26 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. April 2020
    Wie fast immer kann ich die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen. Der Film ist spannend und hat auch viel Humor ich finde es o. k., dass sich Vater und Sohn ständig "necken". Die Action ist gut und die Geschichte an sich finde ich auch interessant. Für mich ein durchaus guter Film, der Spaß macht ihn anzuschauen.
    Smile
    Smile

    7 Follower 48 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. August 2020
    Die Story ist einfach gestrickt und ok. Der Film bietet viel Action und Bruce Willis zeigt sich, durch den ein oder anderen Spruch und auch durch sein Handeln, immer mal wieder von seiner humorvollen Seite, was ich toll finde! Die Actionszenen sind oft gewaltig und toll gemacht. Bruce Willis wird am Anfang als „alter Mann“ dargestellt und darauf gibt es im Film auch die ein oder andere Anspielung, doch durch sein Handeln, um seinen Sohn zu unterstützen zeigt er, dass er es noch genauso drauf hat wie damals. Die Drehorte gefallen mir auch. Ein spannender Actionfilm mit einer guten Portion Humor!
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    96 Follower 457 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 5. Oktober 2021
    Extrem flache Story, coole Sprüche und eine Action-Overdose, bei der man schnell ins ungesunde "Alarm-für-Cobra-11-Kopfschütteln" verfällt. Für mich einfach nur langweilig und überflüssig.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.117 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 2. August 2017
    Uaaaa .. ganz heiliges Material. Die Figur des John McClane und die „Stirb langsam“ Serie sind ein geradezu ikonisches Werk die wie kaum eine andere das Genre des Actionfilms beeinflusst hat. Es war schon sehr riskant dieser Thematik vor fünf Jahren einen vierten Teil nachzuschieben der zwar nicht wirklich das Feeling der alten Teile transportierte, aber doch solide und brauchbare Unterhaltung lieferte. Der fünfte Teil allerdings erweist sich alles in allem als herbe Enttäuschung. Besser gesagt: für einen Actionfilm ist das Ganze eine sehr brauchbare Sache, für einen „Stirb langsam“ Teil eine absolute Schande. Der Ortswechsel nach Moskau mag zwar neue Schauplätze liefern, nur fallen diese sehr trist aus. Im sonnenlichtarmen Moskau oder später dem dreckigen Tschernobyl Umfeld sieht der Film aus wie eine Direct-to-DVD Premiere. Die neue Rolle von McClanes Sohn wird durch Jai Courtney solide verkörpert, trotzdem wirkt der letztlich nur wie eine jüngere Variante ohne besondere Charaktertiefe. Ebenso stoße ich mich daran dass McClane das Chaos und das Massaker um sich rum nicht mehr schlimm findet sondern geradezu genießt (mit Sätzen wie „Ist ein richtig schöner Tag heute!“) und es verdirbt den Film doch arg dass man vergessen hat einen richtigen Bösewicht zu installieren. Der Schurke dessen Marotte darin besteht permanent Möhren zu fressen kann nicht in einer Sekunde an die Vorgänger herankommen – wie der ganze restliche Film eben auch. Langweilig ist er nicht, es kracht ein paar Mal sehr ordentlich und einige Oneliner passen sehr gut – trotzdem fällt der Film wohl als die mit Abstand schlechteste Episode der Serie aus und lässt die Ankunft eines sechsten Films mehr mit Sorge denn mit Vorfreude betrachten …

    Fazit: Passabler Actionfilm der aber meilenweit von der Qualität entfernt ist welche die Serie sonst schon mal geliefert hat.
    Jonathan S.
    Jonathan S.

    7 Follower 33 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 4. November 2016
    Boom, Bam, Boom

    Ein Toter hier und ein Toter da.

    Stumpes rum geballer, keine story= Kein gutes Ende in Sicht.

    4 von 10 Sternen. Enttäuschender Film und noch enttäuschender für Die Hard-Fans!
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    198 Follower 341 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. Juli 2016
    Zum fünften Mal streift sich Bruce Willis die Polizeimarke um den Hals. Auf der Suche nach seinem Sohn muss er nach Moskau reisen. Dort erwartet ihm eine grosse Überraschung: Sein Sohn macht etwas Ähnliches wie McClane selber und zusammen müssen sie Moskau aufräumen.
    Die Idee finde ich nicht mal so schlecht. Dieses Mal ist nicht Amerika das Anschlagsziel. Dieses Mal muss John McClane in Russland für Recht und Ordnung sorgen. Wie schon im vorigen Teil, war seine Tochter die Nebenhandlung. Hier kommt sein Sohn zum Zuge.
    Aber alles ist irgendwie von der Stange. Alles nichts Besonderes. Ich vermisse den Zynismus des alten John McClane. Wie er für alles eine Ausrede hatte und die Bösewichter nicht ernst nahm. Sicherlich ist Sebastian Koch ein guter Schauspieler, aber hier fehlt es ihm wirklich das teuflische und fiese an sich. Auch Kochs Filmtochter Yuliya Snigir ist hübsch anzuschauen. Aber das sie einen Kampfhubschrauber fliegen kann, sei dahin gestellt. Auch die Gespräche mit McClanes Sohn Jack bleibt leider nur oberflächlich und hat wenig Tiefgang.
    Die Action ist bodenständig und an und für sich nichts auszusetzen. Ausser natürlich der übertriebene Schluss. Aber auch hier hat man das Gefühl, es ist nichts Spezielles. Irgendwie hat die „Die Hard“ Reihe den Biss verloren. Das was die ersten drei Teile ausgemacht haben, ist irgendwie verloren gegangen. Man könnte meinen, John McClane drückt auf die Bremse. Das verdirbt leider den Spass.
    Fazit: Bodenständiger Actionfilm, der leider im Schatten der vorigen Teile steht. Der fünfte Teil ist zugleich auch der schwächste der Reihe und hat den Biss leider verloren!
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