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    Nightmare - Mörderische Träume
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    Christian Alexander Z.
    Christian Alexander Z.

    115 Follower 676 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. September 2023
    Nicht wissend einen Klassiker zu sehen war die Erwartungshaltung C- Movie / Trash. Schon nach kurzer Zeit etabliert sich eine wohl sortierte Handlung, die kräftig 80er Jahre dekoriert, als Horrorkomödie. Das macht richtig Laune und unterhält spannend gruselig lustig wobei viele gute Handlungs- Ideen auffallen. Ist echt gute Unterhaltung und will nicht mehr sein als er ist.
    Balticderu
    Balticderu

    111 Follower 1.134 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 7. September 2022
    Defintiv ein Kultfilm der 80er Jahre, den man sich heute noch anschauen kann und die Mutter der Freddy Krueger Reihe
    Ein kranker Typ, besucht Kinder und Jugendliche in ihre Träumen und tötet sie.
    Ein muss für alle Horrorfans.
    Cursha
    Cursha

    6.405 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 30. August 2023
    Ein Klassiker des Horrorgenre, dem man seinen späteren Einfluss deutlich anmerkt. Solide optisch gestaltet und mit ordentlich Blut versehen, kann der Film gruseln, witzig sein, aber eben auch verdammt blutig. Sollte man mal gesehen haben.
    Weikai02
    Weikai02

    1 Follower 10 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. April 2021
    Für mich einer der besten Horrorstreifen überhaupt! Typischer 80er Jahre Slasher, der nicht nur unterhält, sondern auch den Mythos Freddy Krüger erbaut! Dieser bekommt die passende, schreckliche Aura...durch für damalige Zeiten tolle Effekte wird der Film abgerundet!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2020
    Lange bevor sich Regisseur Wes Craven mit seiner Scream-Trilogie im Hollywood-Horror-Olymp verewigte, sorgte er 1984 mit 'Nightmare on Elm Street - Mörderische Träume' nicht nur für einen absoluten Überraschungserfolg an den internationalen Kinokassen, sondern lieferten gleich auch noch einen Film ab, der innerhalb kürzester Zeit zu einem der grössten Genre-Klassiker der '80er wurde und nicht nur für unzählige Fortsetzungen, Mash-up's und Parodien sorgte, sondern mittlerweile sogar als Remake wieder im Kino zu sehen ist. Der Grund für das anhaltende Interesse ist nicht nur die nach wie vor sehr originelle Story, sondern eine Figur mit Kult-Charakter die aus der Filmgeschichte nicht mehr wegzudenken ist und von Darsteller Robert Englund auf grossartige Weise zum Leben erweckt wurde: Freddy Krueger!

    Ein Horrorklassiker, der 1984 dem ausgelutschten Slasher-Genre neues Leben einhauchte und mit der Gestalt des Freddy Krueger eine neue Kult-Ikone schuf, die heute in einem Atemzug mit Michael Myers und Jason Vorhees genannt wird.
    PaRaDoX _08
    PaRaDoX _08

    8 Follower 54 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 29. Juni 2020
    Ich finde dafür das es der erste Film der Reihe ist ist er sehr gut vielleicht auch der beste. Ich finde die Animationen sind sehr gut gealtert.
    Chris D. Troublegum
    Chris D. Troublegum

    9 Follower 45 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 21. Januar 2020
    Eins, zwei, Freddy kommt vorbei... ...

    Zunächst drängt sich der Eindruck eines dieser billigen B-Horrormovies auf, die im Jahrzehnt der VHS-Kassette Hochkonjunktur hatten: Auf dem verkleinerten Schirm ist kaum mehr als der Unterkörper eines Mannes sichtbar, der sich in einem nasskalten Kellergewölbe einen Lederhandschuh anfertigt - mit scharfen Messern als Fingerprothesen. Dann vergrößert sich die Bildfläche und eine junge Frau läuft vor die Kamera. Schweißgebadet, angsterfüllt; und wie sich schnell herausstellt, wird sie von der Gestalt mit dem Klingenhandschuh durch das Kellerlabyrinth getrieben. Ein in dieser Szenerie völlig deplatziertes Schaf nährt auch unsere Hoffnung auf eine Chimäre. Doch das ohrenbetäubende Schaben der Klingen an den Heizungsrohren kommt immer näher. Dann Schreie, Blut... und plötzlich wacht Tina (Amanda Wyss) in trauter Umgebung in ihrem Bett auf. Ihre Mutter steht an der Zimmertür, fragt, was los sei - sie habe Tina laut aufschreien gehört. Es sei nur wieder dieser Alptraum gewesen, entgegnet Tina. Nur ein Traum! Tatsächlich?

    Auch Tinas beste Freundin Nancy (Heather Langenkamp) hat regelmäßig Alpträume von der Kreatur mit dem Klingenhandschuh, die stets einen gammeligen Hut und einen rot-grün gestreiften Pullover trägt. Tina bittet ihren Freund Rod (Nick Corri), Nancy und deren Freund Glen (Johnny Depp als 20-jähriger Jungspund), bei ihr zu übernachten. Die Vier machen untereinander aus, dass sie abwechselnd nachts Wache halten, um die Rückkehr der Traumgestalt zu unterbinden. Als Tina jedoch einschläft und die anderen kurz darauf nach ihr sehen, ist es schon zu spät: Sie wird von einer unsichtbaren Kraft durch den Raum geschleudert und dabei aufgeschlitzt.

    Als Tatverdächtigen verhaftet die Polizei Rod, der seine Unschuld wieder und wieder beteuert. Doch niemand will ihm glauben. Selbst als Rod am nächsten Morgen tot in seiner Zelle aufgefunden wird - erdrosselt mit seinem eigenen Bettlaken - glauben seine Bewacher an Selbstmord anstatt an irgend eine über-natürliche Einwirkung. Nancy dagegen ist sich sicher, dass die Gestalt aus ihren Träumen hinter den heimtückischen Morden stecken muss. Sie stellt Recherchen an - und stößt auf die Legende des Kindermörders Freddy Krueger, der viele Jahre zuvor vom Mob der Stadt in einem Anfall von Selbstjustiz gelyncht und in einem Hochofen verbrannt wurde...

    Wes Cravens Horrorschocker "A Nightmare on Elm Street", der sieben Fortsetzungen nach sich zog plus ein Reboot (mit Jackie Earle Haley in der Rolle des pädophilen Pizzagesichts), das soeben noch in den deutschen Kinos lief, war die Geburtsstunde des Kultkillers mit dem Schlapphut und dem Ringelpulli, dessen Namen wir alle kennen dürften. Neben Michael Myers ("Halloween"), Jason Voorhees ("Freitag der 13."), Leatherface ("Texas Chainsaw Massacre") und Pinhead ("Hellraiser") ist Freddy Krueger das Aushängeschild eines oftmals belächelten Genres. Einen Topos des Slasherfilms auf augenzwinkernde Weise erweiternd, ist die denkbar schlimmste Regelwidrigkeit vor dem "Schwarzen Mann" hier aber nicht, miteinander zu schlafen, sondern das Schlafen an sich.

    Darüber hinaus steht Freddy als "reales Hirngespinst" für die posthume Tilgung nicht vergessener Schuld. Das Träumen fungiert hier als Zwischenstätte; als Schlupfwinkel für das Tote in das Reich der Lebendigen, der Traum selbst als subliminale Mahnung an die Verbrechen der Vor-Generation. Doch wo ein David Lynch Traum und Realität als Einheit begreift, lebt "Nightmare on Elm Street" von der Gegensätzlichkeit bzw. dem Wechselspiel des Wahren und des Fantasierten: Im Schlaf werden die Teenager verwundbar, während Freddy nur durch seine Rückkehr ins Diesseits der Schlafenden vernichtet werden kann. Die Narben, die Freddy den Kids im Schlaf zufügt, behalten sie auch im wachen Zustand. Tötet Freddy einen der Teenager im Schlaf, so stirbt er tatsächlich. Freddy ist wie der aus den germanischen Sagen bekannte Alp, der vielerlei Gestalt annehmen kann. Als Nancy z. B. auf der Schulbank einnickt, fantasiert sie vor dem Klassenzimmer ihre bereits tote Freundin Tina. Als sie ihr durch den Schulkorridor bis in den Heizungskeller folgt, wartet dort Freddy auf sie. Doch Nancy schafft es aufzuwachen - und somit zu entkommen.

    Heather Langenkamp spielt diese Nancy als selbstbewusstes, forsches Mädchen an der Schwelle zur Frau, die darüber erwachsen wird, dass sie die Vorfälle in ihrer Durchschnitts-Kleinstadt - in der jeder jeden kennt, keiner aber wirklich etwas über den anderen weiß - hinterfragt, während die "Erwachsenen" die Vergangenheit totschweigen wollen - so auch ihre beiden Eltern; der Vater ein misstrauischer Gesetzeshüter ohne richtiges Verantwortungsbewusstsein, die Mutter eine zwar fürsorgliche Hausfrau, die aber ihr schlechtes Gewissen im Alkohol zu reinigen versucht. Neben Langenkamp und natürlich Robert Englund als Freddy überzeugen vor allem Ronee Blakley und John Saxon als besagte Eltern Nancys, die das Heranreifen ihrer Tochter nicht akzeptieren können - was abermals zeigt, dass sie mit der Vergangenheit bisher nicht abschließen konnten. Für Kinodebütant Johnny Depp hat sich Craven indes den spektakulärsten Filmtod ausgedacht.

    Im Jahr 2007 wurde die ungeschnittene Fassung des Films vom Index genommen und nach Neuprüfung mit einer Ab-16-Freigabe durchgewunken. Warum nicht gleich so? Vermutlich ließen sich die Herren von der Prüfstelle wieder mal von ein paar Litern Kunstblut zu viel abschrecken und übersahen dabei den wunderbar schwarzen, selbstironischen Humor, den Wes Craven zwölf Jahre später mit "Scream" in anderem Zusammenhang zur Perfektion trieb. Craven jongliert in "Nightmare on Elm Street" mit Traum und Realität, Normalem und Paranormalem; er arbeitet mit der Panik vor dem Kontrollverlust im Zustand des Schlafs, mit der Verschiebung von Wahrnehmung – etwa wenn die Badewanne, in der Nancy sitzt, plötzlich zum reißenden Ozean wird – und markiert einen Adoleszenzprozess im Angesicht einer unausweichlichen Bedrohung mit der Erkenntnis der Notwendigkeit des Hinwegsetzens über autoritäre Strukturen innerhalb der Familie. Ob der übermotivierte Cliffhanger am Schluss die Wirkung des vorangegangenen Showdowns nicht doch etwas schmälert, sollte jeder selbst entscheiden. Charles Bernsteins im besten Sinne alptraumhafter Score jedenfalls lässt es einem nach wie vor schön mulmig zumute werden und Freddy Krueger ist ohnehin ein Original des Stammbaums der Film-Serienkiller, das auf keiner Halloween-Kostümparty fehlen darf.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.117 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2018
    Das ist er also, der Auftakt zu einer der populärsten und erfolgreichsten Horrorserien aller Zeiten. Wenn man genau hinguckt, findet man jedoch die wichtigsten Elemente der späteren Folgen (noch) nicht.Freddy Krüger erscheint nur im Dunkeln (er ist kein einziges Mal so richtig deutlich zu sehen) und verzichtet auf zynische Sprüche (die ihn bei den späteren Filmen erst so richtig beliebt machten) und auch insgesamt ist der Film todernst. Das liegt wohl daran, dass Freddy ein seelenloser Killer sein sollte, gemäß seiner „Kollegen“ Jason Vorhees oder Michael Myers. Die Serientauglichkeit des Stoffes und insbesondere der Humor wurden wohl erst später entdeckt. Was also kann den Film so ungemein populär gemacht haben? “Nightmare“ ist einer der Filmen die selbst 35 Jahre später nichts von ihrer Wirkung eingebüßt haben (wenn auch, wie bei den meisten Werke aus der Zeit, der Achtziger-Jahre-Look ziemlich lächerlich aussieht), er ist ultrahart, spannend, fesselnd und mit jeder Menge brillanter Schockeffekte versehen. Ungeachtet davon, liebe Ladys: es ist das Filmdebüt von Johnny Depp (im Bauchfreien T-Shirt, der wahre Horror!!!!!!!!!!!!!!)Fazit: Effektreicher, ultrabrutaler und hammerharter Horrorthriller, der einem das Blut in den Adern gefrieren lässt…
    PostalDude
    PostalDude

    805 Follower 936 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 31. Mai 2017
    Einer DER Horrorfilmklassiker überhaupt!

    Freddy Krueger, hier noch etwas wortkarg & düsterer, aber dennoch mit 1,2 juten Sprüchen...
    Die Schauspieler sind OK, allen voran Heather Langenkamp. Johnny Depp ist hier in seiner ersten Rolle als der Freund von Nancy zu sehen, nix spektakuläres^^
    Die Musik & im allgemeinen die Atmosphäre sind sehr gut gemacht, man kann manchmal Traum & Realität nicht mehr unterscheiden... ;)
    dewHankMoody
    dewHankMoody

    4 Follower 11 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. April 2015
    Vielleicht liegen meine Grenzen etwas zu hoch oder so. Aber dieser Film ist mit Abstand einer der schlechtesten Horror-Filme die ich je gesehen habe. Von wegen Kult. Was ist an dem grusselig? Die Lösung ist von Anang an klar. Es ist eben nur ein Traum bla bla blub. Mies gemacht (gut vielleicht für die Zeit...), schlechte Schauspieler (grottenschlechte Schauspieler...) na klar, Johnny noch ganz jung. Alle haben eben nicht so viel Erfahrung, durch aus Verzeihbar. Freddy ist alles andere als eine gut gemachte Horror-Gestallt. Die meiste Zeit sieht man den Vogel ja kaum. Wirklich schwer zu spielen, war der auch nicht. Ein guter Horror-Film für eine Kindergarten-Party, damit die Kleinen sich Erwachsen fühlen oder so. Aber Albträume bekommen die von dem Streifen wohl auch nicht. Aus der Idee hätte man durchaus was machen können, aber das wurde hier einfach vergeigt. Dieser film ist so unreal das es einfach keinen Spass macht ihn zu gucken.
    Fazit: Öde. Guckt euch lieber einen anderen an, wenn ihr über 10 Jahre alt seid.
    P.S: Ich kann nicht glauben das jemand jemals Blutfontänen grusselig fand. *gähn*
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