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    Shame
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    3,6
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    16 User-Kritiken

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    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    361 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 20. März 2015
    Fazit: Die Geschichte eine Sex-Süchtigen geht schleppend voran besonders werden Szenen in unmöglichen längen gezogen was somit den Film langweilig erscheinen lässt. Lob geht an Michael Fassbender der sich wirklich gut in der rolle versucht und es auch eine außergewöhnliche Rolle ist. Ein Erotik-Drama in voller länger des Langeweile durch gezogen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 2. Oktober 2015
    Meiner Meinung nach ist der Film richtig gut. Nachdem das musikalische Hauptthema des Films nach wenigen Minuten einsetzte, war ich gefangen und blieb es auch. Michael Fassbender spielt unglaublich gut und trägt den Film ganz. Seine Sex-Besessenheit ist alles andere als Spaß und Freude für ihn oder etwas, worüber er gern gegenüber seinen Freunden prahlen würde. Shame ist dabei kaum ein Film über Sex-Sucht an sich, sondern eher über Einsamkeit. Fassbender porträtiert Brandon als sehr charismatischen, zurückhaltenden, etwas wortkargen Mann, sehrwohl gebildet und charmant, aber auch ziemlich ehrlich und nicht so aufdringlich wie seine Freunde. Seinem beruflichen Können, seinem sicheren sozialen Auftreten und dem Erfolg bei den Frauen, die er will, steht seine Traurigkeit gegenüber, die im Film niemals weicht. In Shame geht es auch hauptsächlich darum, dieses Gefühl zu vermitteln und das hat er bei mir erreicht.

    Man merkt zwar, dass Steve McQueen noch ein ziemlich unerfahrener Regisseur ist und manche Szenen nicht ganz so metaphorisch und symbolisch wirken, wie sie es vielleicht sollten, aber er hat einen guten Film gemacht, der einige tatsächlich sehr schöne Szenen aufweist. Der Film nimmt sich eben auch mal Zeit, Brandon zu zeigen, wie er ein paar Minuten lang nachts durch New York joggt und spielt dazu ein bisschen klassische Musik. Und der Film beinhaltet mit zwei sehr schönen Szenen in der New Yorker Metro, in der Fassbender allein durch einen stetigen, bedeutungsvollen Blick Spannung erzeugt.

    Bewusst lässt der Film auch Handlungsstränge ins Leere laufen und kommt dabei wieder an den Punkt, eher einen Zustand zu beschreiben als eine Handlung zu entwerfen. Diese Nebenhandlungen wirken an manchen Punkten etwas übergestülpt - die Probleme mit seiner Schwester zum Beispiel - aber sie sind szenisch gut umgesetzt und deswegen passend.

    Shame ist ein sehr sehenswerter Film über Großstadt-Einsamkeit.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 9. Mai 2014
    [...]Über drei Dutzend Filmpreisauszeichnungen und –nominierungen sammelte der Schauspieler Fassbender in den bisherigen Werken des Regisseurs McQueen, einen Großteil davon für die Sexsucht-Studie „Shame“: darin macht der Michael dem Steve den Fassbanger, strippt physisch bis auf den blanken Dödel runter und liefert das Psychogramm eines schwanzgesteuerten Emo-Krüppels mit vollster Intensität. Umrahmt von seinen beiden historischen Stoffen schafft McQueen mit „Shame“ ganz klar einen tempus praesens-Film mit einem entromantisierten Gegenwartshelden, mal wieder ein Großstadt-Yuppie, wie er spätestens seit Bret Easton Ellis‘ „American Psycho“ als Sinnbild für moralische Entartung und radikale Gefühlsabstumpfung steht.[...]Diesen Diskurs an der Seite eines Trieb-Individualisten hält McQueen in kühlen, bisweilen in ihrer Emotionslosigkeit regelrecht katatonischen Sequenzen und einem geradezu antikathartischen Ereignisbogen fest und konterkonstruiert mit einer grau-blauen Farbpallette, kalten Flächen und langen, oft schattengetränkten Einstellungen die Bildsprache und die Tonspur mit der erwähnten Escott-Musik und den dramatischen Einschüben klassischer Stücke wie Glenn Goulds Johann Sebastian Bach-Klavierwerk.[...]Auch dem Handlungsort New York fällt dabei eine besondere Rolle zu, die Weltstadt an der US-Ostküste ist jedoch nicht der oft idealisiert skizzierte, hochfrequent pulsierende ♫concrete jungle where dreams are made♫, New York ist in „Shame“ nicht das schillernd-glitzernde ♫if I can make it there, I’ll make it anywhere♫-Wunderland, von dem die verlorene Sissy sehnsuchtsvoll in ihrer Frank Sinatra-Interpretation säuselt.[...]Die Stadt im Frühwinter ist trübe und wolkenverhangen, eine anoyme Kulisse für ein seelisches Inkognitodasein, im Geheimen ausgelebte Preoccupation, ohne sich der Scham, der Schande stellen zu müssen. „Sex and the City“ ohne Glamour und ohne Träume, das Märchen vom Prinzen verdrängt vom Verlangen erektiler Kompensation. Der Big Apple wird hohl gestoßen.[...]
    Lukas00
    Lukas00

    9 Follower 26 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 11. Juli 2016
    Ich schließe mich den kritischen Stimmen zum Film an. Michael Fassbender spielt seine Rolle natürlich wie gewohnt gut und die Musik ist stets passend zu der gezeigten Szene, doch abgesehen davon gibt es leider wenig Positives über diesen Film zu berichten. Bisher sah ich von Steve McQueen nur "12 years a slave", welcher mich begeisterte, und mich dazu veranlasst hat nun auch sein oft als Meisterwerk bezeichneten Film "Shame" anzuschauen. Doch dies stellte sich schnell als großer Fehler heraus. Mir wurde schnell klar, dass das definitiv nicht die Art Film ist, die der Trailer dem Zuschauer suggeriert. "Shame" ist ein Film der möglicherweise für Zuschauer, die auf "kunstvolle" Filme stehen, geeignet ist, doch für den normalen Film-Fan ist dieser Film nichts außer reine Zeitverschwendung. Sinnlose Szenen, belanglose nicht enden wollende Dialoge und pure Langeweile sind das, was viele Zuschauer erwarten wird. Ich bin definitiv keiner, der "ruhige" Filme mit wenig bzw. gar keiner Action und vielen Dialogen scheut, doch das hier ist meiner Meinung nach einfach ein Film, der zwanghaft mehr als ein Film sein will. Doch dieser Schuss geht meiner Meinung nach mehr als deutlich nach hinten los.
    Pato18
    Pato18

    2.015 Follower 985 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 17. November 2015
    "Shame" war ein Flop. Nach einem interessanten Trailer hat es Shame nicht geschafft das auch in den Film zu zeigen. Sehr langatmig und schlicht uninteressant. Sinnlose Szenen und das reichlich. Nur der cast hat überzeugt, aber dieser reist das Ruder auch nicht herum.
    Jimmy v
    Jimmy v

    462 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. März 2014
    Auch ich finde, dass die Redaktionskritik dem Film nicht gerecht wird, wenn sie partout einen politischen Film in "Shame" erkennen will. Es ist eben eher eine Charakterstudie deren wenig greifbare Figuren vielleicht beabsichtigt sind, weil eine Sucht genauso wenig greifbar zu sein scheint. Warum Brandon sexsüchtig ist, wird nicht erklärt, vieles aber angedeutet, sei's über die Bildhinweise oder in einem Dialog mit seiner Schwester, dass Beide eben aus einer schlechten Umgebung kämen. Das Leben des Yuppies ist ziemlich leer, darüber ärgert er sich - und das merkt man, auch dank der eindringlichen Darstellung.
    Allerdings hat die Redaktion auch recht: Zum einen nervt der Boss-Sidekick, zum anderen hätte der Film durchaus mehr sein können. Etwas zur sexualisierten Gesellschaft beizutragen, täte dem Film gut. Man hätte da auch manche Sexszenen wegstreichen können und dennoch wäre wenig verloren gewesen. Ebenso hätte der Film etwas wortreicher sein können.
    Fazit: Nicht ganz so gut wie "Hunger", aber eben auch eine andere Art von Film mit tollen Darstellern und viel feinsinniger Symbolik.
    Update: Es bringt immer etwas Filme mehrmals zu schauen. "Shame" ist so einer davon. Denn beim zweiten Sehen bin ich der Meinung, dass der Film nicht nur gar nicht Sex zum heimlichen Hauptthema hat, sondern ebenfalls nicht die Sucht. Die Hauptfigur Brandon leidet noch mehr als die Sucht unter einer existenziellen Einsamkeit. Das macht den Film für mich interessanter als er ohnehin schon war. Mehrere Interpretationsmöglichkeiten bieten sich dafür an: So, wenn Brandon seiner Schwester vorhält sie ja nicht auf die Welt gebracht zu haben; oder auch die Geschichte mit dem Cousin, die ein Auslöser dafür war kaum noch Vertrauen in die Welt zu haben; letztlich auch sein Versagen beim Akt mit der Frau, in die er sich wirklich verlieben könnte. Und dann New York: In der Stadt, in der man es schaffen kann, ist hier Sinnbild für eine große Hülle, in der Brandon keine tiefergehenden Beziehungen zu irgendjemandem hat. Einen wirklichen Freundeskreis hat er auch nicht. Das Wort Shame bedeutet hier eben sich nicht nur ob seiner Sexsucht zu schämen, sondern auch davor zu sagen: Ich bin einsam und brauche jemanden. Seine Schwester, obwohl an ähnlichen Problemen leidend, kann ihm nicht helfen - eben deswegen, aber auch deshalb, weil sie nicht verlässlich ist.
    Für mich ist "Shame" gerade dadurch ein noch besserer Film geworden. Auch die oben genannte Anmerkung die Figur von Brandons Boss sei nervig wurde beim zweiten Schauen etwas entschärft, weil mir erst jetzt die Spiegelung (Brandon hat immer Erfolg Sex zu finden, will aber mehr; und der Andere, der Gewandtere, der mit Familie und Freunden, schafft's nicht) klar wurde. Zwar bleiben ein paar Längen und manch klarere Aussagen, doch dass "Shame" wenig über seine Figuren verrät, ist nur vorteilhaft. Letztlich ein toller Film!
    Zach Braff
    Zach Braff

    307 Follower 358 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 13. Mai 2013
    Ich fand "Shame" nicht wirklich überzeugend. Der Film ist gut gemacht, keine Frage (Soundtrack passt, Kamera, Schnitt, etc. sind klasse), aber
    1. hat mir die Handlung letztendlich doch weniger zugesagt als erwartet,
    2. läuft der Film immer wieder Gefahr in Langeweile abzurutschen
    und 3. hat mich das Ende mal so gar nicht überzeugt.
    Daher nur 2,5 Sterne von mir...
    wir33658
    wir33658

    1 Follower 13 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 24. September 2012
    Wir hatten uns mehr erwartet. Aber dann plätschert der Film ohne Tiefe dahin ohne irgendwie zu einem Punkt zu kommen. Die Charaktere werden sehr eindimensional gezeigt und man erfährt relativ wenig. Gähn, wir haben uns doch sehr gelangweilt und können die positiven Kritiken nicht nachvollziehen. Alles in allem, ein zäher, langweiliger Film (und wir hatten keinen Aktionreißer oder ähnliches erwartet).
    tobe78
    tobe78

    5 Follower 8 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. April 2012
    You are a weight on me!" -

    "Der letzte Tango in Paris" von Bernardo Bertolucci, "Eyes Wide Shut" von Stanley Kubrick und "Repulsion" von Roman Polanski: alle diese Filme beschäftigten sich in der Vergangenheit mit zeitlosen, menschlichen Themen wie der "sexuellen Obsession", den daraus, zumeist auch zwischen Wahn- und Wirklichkeit resultierenden Fieberträumen und den späteren, dazugehörigen zwischenmenschlich endenden Katastrophen in den stets mehr oder weniger variabel gestalteten Makrokosmen. Und auch Regisseur Steve McQueens aktueller Kinobeitrag "Shame" reiht sich ohne Probleme in die illustre Riege genannter Genrebeiträge ein und entpuppt sich mittels seines (positiv) artifiziell-intellektuellen, künstlerischen Blickes durch die aufgesetzte "Arthouse Brille" als einer der wohl feinsten, aber auch unangenehmsten bis schockierendsten Filme der letzten 20 Jahre. Ahnlich wie Darren Aronofsky in "Requiem for a dream" porträtiert Regisseur Steve McQueen ein oder mehrere seelisch labile Individuen und lässt diese dank entstandener "Süchte" , in diesem Falle auf Grund häufiger, beruflicher und vor allem zwischenmenschlicher mangelnder Anerkennung, zu einem Teil einer zwischen der täglichen Bürojob und "Nightlife" Routine gefangenen, seelisch tief zerrütteten Gesellschaft mittels steril wirkenren Arbeitsräumen, persönlichen Rückzugsorten, edel wirkenden Restaurants, Hotellobbys- und spärlich ausgestatteten Zimmern werden.

    weiter unter: http://blockbusterandmore.blog.de/2012/04/04/shame-kritik-13402204/
    Bjoerg
    Bjoerg

    17 Follower 26 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. Februar 2012
    ‚Shame‘ ist ein sehr unangenehmes Portrait eines Sexsüchtigen, das aber herausragend inszeniert wurde. Michael Fassbender überzeugt auf ganzer Linie und wurde meiner Meinung nach klar einer Oscarnominierung beraubt.

    Trotz einer theoretischen Nähe zu seinem Charakter Brandon (man sieht alles…) bleibt er seltsam distanziert. Die Sexszenen, in denen ein Mensch sich einem anderen normalerweise öffnet, verschließt Brandon seinen Charakter vollkommen und gibt sich nur der Sucht hin. Daher kommt auch keine wirkliche Erotik auf (obwohl ich Michael Fassbender verdammt geil finde ;-) ). In diesen und weiteren Szenen (z.B. wenn seine Schwester singt) empfindet man Sympathie und Mitleid für Brandon. Diese Gefühle werden jedoch schnell wieder weggespült, wenn er ganz plötzlich so einen Selbsthass empfindet, dass dieser in Aggressionen oder Notgeil-Sex (meist mit Prostituierten) an die Oberfläche kommt. Und wenn er dann tatsächlich mal eine Frau trifft, die ihm wirklich gefällt, hat er Probleme sich ihr auch auf Gefühlsebene zu öffnen.

    Man kann bei ‚Shame‘ klar McQueens Handschrift erkennen, wenn man schon ‚Hunger‘ gesehen hat (nach genau 2 Spielfilmen schon eine eigene Handschrift zu haben, ist natürlich auch schon eine Leistung). Es gibt viele lange Kameraeinstellungen und Schnitte(natürlich nicht wie die 25-Minuten-Einstellung wie bei Hunger, aber trotzdem länger als Durchschnitt) und es wird sehr viel auf Details geachtet. Beispiele hierfür wären die Graffitis und Werbetafeln im Hintergrund, auf denen so etwas wie ‚No Shame‘ und ‚Fuck‘ steht, während Brandon sich gerade seinen Bedürfnissen auf offener Straße hingibt. Die (eher spärlichen) Dialoge sind auf den Punkt gebracht. Besonders bei denen zwischen Brandon und seiner Schwester wird nach nur wenigen gesprochenen Worten klar, wie unterschiedlich die beiden sind. Generell legt McQueen sehr viel Wert auf Authentizität, weshalb auch nichts verdeckt wird. Wäre ja auch irgendwie unsinnig, ein Drama über Sex zu drehen, aber die Sexszenen nur anzudeuten, wie es ja überall sonst gemacht wird. Wie gut, dass er dafür den Kompromiss des R-Ratings eingegangen ist, anstatt die Nacktszenen herauszuschneiden. Doch nicht nur wegen der ‚full-frontal nudity‘ ist das R-Rating berechtigt, besonders wegen des ‚Adult subject matter‘, wie das hier so schön genannt wird. Ich bezweifle, dass pubertierende Teenager so einen Film ernstnehmen könnten, geschweige denn verstünden. Trotzdem wird der Film doch überraschend verbreitet gezeigt und als ich im Kino saß, war der Saal sogar ausverkauft, entgegen der Erwartung, dass das R-Rating die kommerziellen Kinos abschrecken könnte.

    Insgesamt kann ich sagen, dass sich der Film auf jeden Fall lohnt. Das Thema der Sexsucht wurde nach meinen Kenntnissen noch nicht so betrachtet, ähnelt aber sehr den anerkannten Süchten nach Alkohol und Drogen. Da die Sexsucht momentan auch immer mehr Medieninteresse anzieht, war dieser Film schon fast überfällig. ‚Shame‘ ist auf eine Weise faszinierend, andererseits aber auch sehr schwer zu ertragen, da er halt unter der Gürtellinie spielt. Auch in dieser Art ähnelt er ‚Hunger‘, durch den ich mich eher durchgekämpft habe, anstatt, dass ich ihn hätte genießen können.

    Und jetzt noch zur FS-Kritik: anscheinend wurde ein politisches Drama erwartet, wie ‚Hunger‘ es eins war, allerdings ist es ein Portrait, das sogar teilweise biographisch angelehnt ist. Es geht darum, dass dieser Brandon versucht, oberflächlich ein normales Leben zu führen, unterschwellig aber schwer gestört ist. Das einzig politische, was ich daran erkennen kann, ist, dass man vielleicht mal die Debatte starten könnte, Sexsucht auch offiziell anzuerkennen. Dass die New Yorker oft einsam sind und aneinander vorbeileben, ist allgemein bekannt, die Beleuchtung dieses Problems ist aber nicht die Hauptintention von ‚Shame‘ gewesen.
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