Der junge Lehrer Alex (Matthias Schweighöfer) beginnt, nachdem er von seiner Freundin Carolin (Mavie Hörbiger) verlassen wurde, eine Reise zu sich selbst. Aber wie überwindet man heute die Stolpersteine des modernen Mannes? Und was ist es eigentlich, was den Mann zum Mann macht? Seine wunderbar chaotische Freundin Nele (Sibel Kekilli) weiß zwar wie man Pandas rettet, aber ist in Sachen Beziehungen selbst noch nicht wirklich sortiert. Schließlich versucht sein bester Freund Okke (Elyas M'Barek), ein testosterongeladener, liebenswerter Macho, ihm Unterricht im Mann-Werden zu geben und organisiert eine Reihe von Exkursionen. Vielleicht geht es für Alex aber gar nicht darum ein anderer Mann zu werden, sondern die eine Frau zu finden, die ihn so liebt wie er ist…
Verleiher Fox Deutschland
Weitere Details
Produktionsjahr2011
FilmtypSpielfilm
Wissenswertes-
Budget-
SprachenDeutsch
Produktions-Format
-
Farb-FormatFarbe
Tonformat-
Seitenverhältnis-
Visa-Nummer-
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
What A Man
Von Lars-Christian Daniels
Matthias Schweighöfer zählt derzeit zu den beliebtesten deutschen Schauspielern und hat in seiner jungen Karriere schon so ziemlich jeden Filmpreis abgeräumt, den es hierzulande zu gewinnen gibt: Die Goldene Kamera für seinen Kinodurchbruch „Soloalbum" und seine Hauptrolle in der WDR-Produktion „Marcel Reich-Ranicki: Mein Leben", den Adolf-Grimme-Preis für „Die Freunde der Freunde" und den Bambi für seinen Auftritt als Rainer Langhans in „Das wilde Leben". Auch an den Kinokassen landete er im vergangenen Jahr wieder einen echten Volltreffer: In der sympathischen Roadmovie-Komödie „Friendship!" begab er sich mit Friedrich Mücke auf eine spaßige Ossi-Odyssee durch die USA und spielte damit die Hauptrolle im erfolgreichsten deutschen Film 2010. Da liegt es auf der Hand, dass der gebürtige Mecklenburger nun den nächsten Karriereschritt wagt und sich erstmalig auch als Filmemacher versucht: D...
Fuer schweighoefers erste Regiearbeit nicht schlecht...guter Humor und Herz
Aber viel heile Ikea Welt, stark an Til schweiget orientiert
blutgesicht
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Lies die 292 Kritiken
3,0
Veröffentlicht am 9. Februar 2012
Für einen deutschen Film fand ich ihn ganz unterhaltsam. Matthias Schweighöfer ist auf jeden Fall eine gute alternative zu den Till Schweiger Filmen, die einem so langsam nichts neues bringen. Eine klassische Liebeskomödie mit leichten Lachern....
BrodiesFilmkritiken
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2,0
Veröffentlicht am 16. September 2017
Matthias Schweighöfer erweitert seine Palette: nachdem er sich als Darsteller in diversen Rollen und Genres bewiesen hat macht er nun Til Schweiger nach und betätigt sich als Regisseur. Dies tut er aber auf sehr vertraut wirkenden Pfaden und man hat stellenweise den Eindruck dass er sich den Film aus nicht verwendeten Bestandteilen von „KeinOhrHasen“ zusammengeschraubt hat. Schlecht ist das nicht unbedingt, aber eben „gebraucht“ und ...
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krinaer
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2,5
Veröffentlicht am 31. August 2011
Mit widerwillen musste ich den Kinosaal betreten und ihn meiner Freundin zuliebe schauen.... aber letztlich war ich doch überrascht das der Film doch nicht so schlecht war wie ich dachte.... einige Lacher sind auch dabei..... nur die Geschichte ist etwas schnulzig und auch sehr dünn, und da merkt man auch das es viel mehr ein Frauenfilm ist, der auch den typischen Til Schweiger Filmen sehr ähnelt (aber trotzdem noch besser als Kokowäh, den ...
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