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    Zwei vom alten Schlag
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    PostalDude
    PostalDude

    805 Follower 936 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. Februar 2015
    De Niro und Stallone spielen gut, die Rolle passt denen halt, allen voran Stallone aka "Rocky".
    Kim Basinger sieht für ihr Alter immer noch gut aus, Alan Arkin klopft einen Spruch nach dem anderem :D & Kevin Hart nervt :/
    Nach dem Abspann kommt noch ein cooler Gag ;)
    Flipnett
    Flipnett

    20 Follower 82 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. August 2014
    Ein toller Feel-Good Film. Mehr möchte Grudge Match nicht sein und mehr ist der Film auch nicht. Der Film ist leichte Kost. Man weiß auch schon am Anfang wie es ausgeht. Ist der Film deswegen schlecht? Nein überhaupt nicht. Dies liegt zum großen Teil an Stallone und de Niro, die hier sichtlich ihren Spaß haben und super harmonieren. Dabei hält sich auch der Kitsch in Grenzen. Wer mal wieder so richtig schön schmunzeln möchte, ist hier bestens aufgehoben.
    Jimmy v
    Jimmy v

    456 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. März 2014
    Im Rahmen der Dinge war ich von diesem Aufeinandertreffen von Stallone und De Niro durchaus positiv überrascht. In der Tat bietet der Film viel Herz, Selbstparodie (und die ist sogar ganz gut gelungen) und Witz. Es sind einige große Kalauer dabei, die besonders auf das Konto von Alan Arkins Figur gehen, dem heimlichen Star des Films. Die großen Namen? Die profilieren sich auch ganz gut und parodieren ihre alten Images. De Niro hat das schon länger so gemacht, deswegen hat er darin Erfahrung und kommt besser weg als Stallone. Doch seien wir ehrlich: dieser hat schauspielerisch gegenüber De Niro nicht viel zu bieten, egal wie sehr letzterer in der jüngeren Vergangenheit auch Kröten produziert hat. De Niro geht in seiner Rolle richtig auf und hat, wenn auch in einem Rahmen wie diesem, noch die Fähigkeit Leute gegen die Wand zu spielen.
    Wenn man von diesen drei Namen und der Stärke der flotten Sprüche absieht, dann bleibt der Film durchschnittlich und, ja, sehr klischeehaft. Die vielen Nebenhandlungsstränge sollen die Charaktere zwar genauer zeichnen, aber sie wirken, obwohl man alles verbinden will, irgendwie dann doch zu ausufernd. Zusätzlich gibt es nervige Figuren (die von Kevin Hart) oder unglückliche, weil nicht gut in die Story eingebundene (die von Kim Basinger). Schließlich gerät das Ende sehr vorhersehbar, hat aber noch lustige "Epilogszenen". Macht den Film insgesamt nicht schlecht, sondern sogar sympathisch, aber in keinster Weise außergewöhnlich. (Dies kann man übrigens schnell daran erkennen, dass vor einigen Jahren noch kritischer beäugt worden wäre - nun winkt man's einfach durch, mit dem Verweis darauf, dass die beiden Hauptdarsteller Schatten ihrer Selbst sind, immerhin aber noch "vernünftige Schatten".)
    Fazit: Ein grandioser Arkin, ein sehr guter De Niro und ein solider Stallone reißen manch wirklich witzige Sprüche. Der Rest ist Standard, wobei der Film zum Glück weiß, dass hier gut parodiert wird. Leider nimmt er sich dafür dann hier und da in den verqueren Nebenhandlungen wieder zu ernst.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 21. Mai 2014
    [...]Freilich bekommt man mit „Grudge Match“ kein Sport- und Charakter-Drama vom Kaliber der Oscar-prämierten „Rocky“ (1976) und „Raging Bull“ (1980) geboten, das zweite Leinwandtreffen von Stallone und De Niro nach dem großartigen Thriller „Cop Land“ ist eine manchmal altersmelancholische, mal alberne, manchmal rührselige und mal amüsante Tragikomödie mit einer Menge Imagereflexion des Actionstars und des Method Actors, vorrangig bezogen auf zwei ihrer berühmtesten Figuren, Balboa und LaMotta. Plotmäßig ist „Grudge Match“ nicht dolle, gerade in Einbindung von Social Media-Phänomenen einigermaßen weltfremd und die Ringecke, in der die Nebendarsteller herumtänzeln, würde Michael Buffer mit einem dröhnenden »Cliiiichés aaaaaaaaaaand stereotyyyyyyyyyyyps« ansagen.[...]Mit Stand-up-Comedian Kevin Hart als quasselstrippigem black Sidekick und Alan Arkin als grumpy Sidekick bietet der Film weitere bewährte Sparringspartner, die durchwachsen unterhalten, einfach weil man diese Typen schon so oft gesehen hat. Der deutsche Titel „Zwei vom alten Schlag“ könnte seinen Zahlenwert glatt um Eins erhöhen, denn neben Stallone und De Niro ist ganz klar der Film selbst hochgradig unmodern in seinen Typisierungen, seinem Storyverlauf und der ganzen Mache.[...]Letztlich aber alles erzsympathisch und besonders die beiden Hauptdarsteller knautschen und kautzen sich vergnüglich durch’s Geschehen.[...]
    Filmekenner1
    Filmekenner1

    18 Follower 67 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. Januar 2014
    In "Zwei vom alten Schlag" geht es um die zwei gealterten Boxlegenden Razor (Stallone) und TheKid, wunderbar gespielt von De Niro. Eigentlich eine 0815 Story in der zwei alte Feinde für einen allerletzten entscheidenden Kampf nochmal gegenübertreten. Dazu hat Stallone noch parallel eine kleine Liebesgeschichte und De Niro versucht sich mit seinen Sohn anzufreunden den er mit 30 Jahren das erste Mal trift.

    Storytechnisch darf man hier auf keinen Fall Revolutionen erwarten. Der Film ist absolut vorhersehbar bis auf eine Miniminimini-Überraschung. Und das ist absolut egal! Der Streifen nutzt die Story eh nur dazu um ein Gag-Feuerwerk abbrennen zu können,welches es in sich hat. Ich bin überaus Skeptisch ins Kino gegangen und hatte befürchtet, dass man die meisten witzigen Szenen schon im Trailer gesehen hat, aber weit gefehlt. Ich hab an mehreren Stellen Tränen gelacht. Man bekommt ohne Ende Witze über Box-Klischees und Generationen-Gags über jung und alt geboten. Göttlich waren die Zankereien zwischen Stallone und De Niro. Vorallem De Niro ist hier zum Brüllen gewesen. Auch ist De Niros Nebengeschichte rund um seinen Sohn und seinen Enkel die weitaus bessere. De Niro ist auch der einzige der für mich in den wenigen ruhigen Momenten zu überzeugen wusste. Alan Arkin als alter Trainer sticht neben De Niro noch am Meisten raus. Vor allem in Kombination mit Kevin Hart war das klasse. Wer Videos von Kevin Hart gesehen hat, wird im Film merken das ungemein viel an Witz durch die Synchro verloren geht. Sein Humor lebt ja praktisch von seiner Stimme. Der Rest vom Cast macht seine Sache auch absolut in Ordnung.

    Fazit: Wem der Trailer gefällt darf sich getrost den Film ansehen. Man darf zwar auf keinen Fall eine Neuerfindung des Genres erwarten, aber wer einfach bock hat zu lachen, speziell in großer Runde, wird dank der klassen Gags auf seine Kosten kommen!
    André G
    André G

    13 Follower 46 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. Januar 2014
    Als ich erfahren habe, das Sly und De Niro in einer Boxer-Komödie vertreten sind, war meine Vorfreunde sehr groß. Denn die beiden sind mittlerweile alte Showhasen und das schon seit über 30 Jahren in Hollywood. So hat man sich dann entschieden, einen lustigen Film mit ihnen zu drehen.

    Nun das alles klingt auch super, vorallem wenn Peter Segal als Regisseur verpflichtet wurde, denn er kennt sich in diesem Genre bestens aus. Auch die Nebenrollen wurde ordentlich besetzt mit Kevin Hart, Alan Arkin und Kim Baisinger.

    Optisch wurde das ganze sehr einfach umgesetzt. Vielleicht zu einfach, denn hin und wieder hatte ich das Gefühl, das die Kameraführung sehr billig daher kam. Auch die Optik konnte mich nicht wirklich überzeugen.

    Die Sprüche waren teilweise wirklich lustig, aber vieles kam auch sehr abgedroschen daher. So das der Lacher bei mir eher gering ausfiel.

    Ich möchte den Film weiß gott nicht schlecht machen, denn er hat auch seine postiven Seiten. So sehen wir Sly in seiner gewohnten Form und auch sein Schauspiel ist wie immer gleich. De Niro hat sich mehr in die Rolle hineinversetzt, denn man nimmt ihm die Rolle ab. Auch der Hass auf Sly kommt im Film glaubwürdig daher.

    Sly wirkt an vielen Stellen sehr gelangweilt. Was wohl daran liegen mag, das er nicht wie gewohnt ordentlich auf den Putz hauen darf. Etwas verkrampft kommt er daher. Obwohl schauspielerisch sich nichts verändert hat, spricht die Mimik Bände.

    Action gibt es so gut wie keine, was auch zu erwarten war. Der Endkampf wurde allerdings sehr gut umgesetzt und da sieht man auch, das es sich dann doch gelohnt hat, sich den Film bis zum Ende anzusehen. Denn De Niro und Sly liefern sich ein Schlagabtausch alter Schule.

    Doch zwischendurch hat der Film auch kleine Längen. So beschäftigt man sich auch unteranderem mit einer alten Liebesgeschichte zwischen Sly und Baisinger. Das ganze benötigt etwas Zeit und bremst die eigentliche HAndlung aus. Das ist schade, da ich persönlich Filme mag die einen Handlungsstrang verfolgen und dies auch konsequent bis zum Ende durchziehen. Auch die Nebengeschichte mit De Niro seinem Sohn und seinem Enkel wirkt auf mich nicht wirklich passend. Das ganze hätte man deutlich straffen können, so das es ein knackiger 90 Minuten Film ist. In dem Sly und De Niro im Fokus stehen. So müssen sie sich immer wieder mit enigen Figuren beschäftigen.

    Fazit: Ein solider Boxerfilm, der trotz kleiner Längen einiges zu bieten hat. Als Fanbonuns gebe ich diesem Film eine 7, ansonsten wären es 5 Punkte gewesen. Doch wie gesagt die beiden Hauptdarsteller reißen es heraus. Als Fan ein Muss, aber es reicht auch wenn man sich den Film einmal auf Blu-ray oder DVD anschaut.
    Tom2112
    Tom2112

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. März 2015
    Witzige Boxerkomödie mit dem Charme zweier Weltstars, manchmal ein bisschen viel Rockyfeeling, aber absolut sehenswert.
    Örnywood
    Örnywood

    19 Follower 80 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 13. Oktober 2014
    Das viele Schauspieler und Regisseure auch in einem respektablen Alter noch immer sehr Arbeitswütig sind, und zum Teil dabei sogar noch besser werden, zeigen immer wieder Beispiele wie Veteran Clint Eastwood ("Jersey Boys") oder Martin Scorsese ("The Wolf of Wall Street"). Und auch die Alten Action Haudegen der 70er- bis 90er Jahre beweisen nicht zuletzt seit "The Expendables" das Rente noch lange keine Option für sie ist. Im Fall von Sylvester Stallone ("Rocky"), seines Zeichens Initiator der "Rentner Truppe" hat man das Gefühl, das er unbedingt noch beweisen möchte, das auch mit fast 70 Jahren noch nicht Schluss mit Action sein muss. So kommt das Drehbuch für "Zwei vom Alten Schlag" dann gerade zur rechten Zeit. Zwei ausgediente, alte Boxer sollen mehr als dreißig Jahre nach ihrem letzten großen Fight noch einmal die Kasse klingeln lassen und der Welt zeigen, das auch die "Alten" es noch ordentlich krachen lassen können. Doch auch wenn der Gegenpart Stallones Figur Henry Sharp von keinem geringeren als Legende Robert de Niro ("Good Fellas") gespielt wird, kann die vorhersehbare Story in keiner Minute so wirklich überzeugen und ist nur dank der gut gelaunten Hauptdarsteller einigermaßen sehenswert.

    Ob nun die neuerdings gestartete Karriere vom "Gouvernator" Arnold Schwarzenegger ("Terminator"), die Reanimierung von längst vergessenen Stars wie Antonio Banderas ("Assasins") oder Wesley Snipes ("Blade"). Ein neuer "Action der alten Schule" Boom hat Hollywood erreicht. Doch woher kommt diese Flut an Reinkarnationen ? Das Box Office dieser Filme ("Shootout","The Expandables 2", "The last Stand") ist bisweilen recht bescheiden, wie zuletzt Stallones und Schwarzeneggers Totalausfall "Escape Plan" bewiesen hat. Auch im Falle von "Zwei vom Alten Schlag" lässt sich der Nutzen nur schwer verstehen, Der Film spielte gerade einmal seine Produktionskosten wieder ein, und auch rein qualitativ ist diese tragische Komödie eine äußerst langweilige Aneinanderreihung von Plattitüden und längst gesehenem. Klar, jeder liebt Comeback Geschichten. Aber Regisseur Peter Segal ("50 erste Dates") weis mit dem schwachen Drehbuch nie wirklich viel anzufangen und ist sich auch in der Grundstimmung des Films nicht einig. Hier und da gibt es ein paar lustige Sprüche ( "Ich habe auf deine Veranda gekackt"!), für eine wirklich lustige Komödie reicht das aber niemals aus. Dann muss eben eine altbackene ("Vater hat früher Sohn verlassen, da der Seitensprung mit dessen Mutter nur ein Ausrutscher war Geschichte")für ein wenig Dramatik sorgen. De Niro spielt eben diesen Charakter,Billy McDonnen, der früher mit der Liebe seines Kontrahenten anbandelte (gespielt von Kim Basinger "Batman") ,und nun dreißig Jahre später auf seinen Erwachsenen Sohn samt Enkelkind trifft. Doch leider wirkt dies ziemlich aufgesetzt und zu keiner Zeit glaubwürdig. Das die Mutter auf einmal wieder Kontakt zu ihrer früheren großen Liebe haben möchte nur weil ihr Mann gestorben ist, und der Sohn von Billy seinen Vater sogar trainieren will, ist ebenso an den Haaren herbei gezogen.Um ein Sportdrama zu sein gibt es auf der anderen Seite wiederum zu wenig Tiefgang und Einblick in das Milieu. bis hin zu einem 08/15 Fremdschäm Ende.

    Einige Anspielungen wie zB. auf Rambo sind zwar amüsant, wirken aber doch sehr gewollt. Ist also "Zwei vom alten Schlag" ein Boxer-Drama? Eine Boxer-Komödie? Beides trifft irgendwie nicht zu. Zu Unlustig für eine Komödie, zu wenig ernst für ein Drama. Einzig die beiden Hauptdarsteller muss man hervorheben. Robert de Niro und Sylvester Stallone ist zu jeder Zeit ihre Spielfreude anzumerken. Kim Basinger bleibt nicht viel mehr wie zu erklären, warum früher das eine so, und das andere so, gelaufen ist und sie doch eigentlich immer nur mit Henry zusammen sein wollte. Kevin Hart ("Scary Movie 4") spielt den nervigen Promoter der beiden, der eigentlich nur Kohle verdienen will und permanent am plappern ist. Ein kleiner Lichtblick ist noch Oscar Preisträger Alan Arkin ("Litte miss sunshine"). Er spielt mit viel Selbstironie den noch älteren Trainer von Henry und sorgt vor allen mit seinen Trainingsmethoden für einige Lacher (Ich sag nur "Pferdepisse"). Der Rest des Cast spielt solide das was verlangt wird, zu erwähnen sei noch Rapper LL Cool J ("Deep Blue Sea"), der hier als Boxhallen Besitzer und Großmaul einfach nur nervt.

    Gibt es durchaus herausragende Alterswerke, sind die aufgewärmter Action Filme, im Stile der 80er und 90er Jahre heute meist leider nicht mehr zeitgemäß und funktionieren gerade dann nicht gut, wenn der Film sich selbst zu ernst nimmt. Dazu kann Peter Segal einfach nicht viel aus dem Drehbuch heraus holen und sich nicht entscheiden, in welche Richtung es gehen soll.

    Fazit: Zwei vom alten Schlag ist eine weitere langweilige und jederzeit vorhersehbare Comeback Geschichte und trotz der sehr launig aufgelegten Stars nur bedingt witzig. Vielleicht ist die Zeit dann auch irgendwann mal vorbei, und die Herren sollten sich so langsam auf ihren Ruhestand vorbereiten.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.109 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 26. August 2017
    Dieser Film ist guter Durchschnitt und das ist im Grunde die Sensation dabei – nicht positiv gemeint. Man beachte mal wer alles dabei ist: Sylvester Stallone und Robert DeNiro sind zwei Top-Stars die beide eine legendäre Boxerrolle gespielt haben, insofern ist schonmal ne Menge Ironie dabei wenn die beiden hier als alternde Boxer gegenüber treten. Hinzu kommen oscarprämierte Nebendarsteller wie Kim Basinger und Alan Alda. Bei all dieser Starpower und dem eigentlich ganz passablen, wenn auch nicht neuen Plot, überrascht es wirklich daß der Film eigentlich nichts nenneswertes hat. Braves, sanftes Durchschnittszeug das einfach so durchläuft ohne daß man irgendwas davon im Kopf behält und es gibt rein garnichts was irgendwie auffällt oder in Erinnerung bleibt. Die Sensation des Films ist das Unspektakuläre. Schlicht und ergreifend. Schade wenn man bedenkt was da womöglich drin gewesen wäre.

    Fazit: Fast eine Schande: die hohe Starpower verpufft in einem restlos uninteressanten Sportfilmchen!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2020
    „Zwei vom alten Schlag“ präsentiert sich als zweischneidiges Schwert. Einerseits überzeugt das knapp zweistündige Werk mit fiesen Gags, andererseits enttäuscht der Boxstreifen durch seinen bunt gewürfelten Cast und die maue Story. Immerhin kann er trotzdem unterhalten – nicht zuletzt, weil sich Stallone und De Niro beim gegenseitigen Auf-die-Schippe-nehmen sichtlich wohl fühlen. :-)
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