Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel: Kritiken

Langweilig und Träge. Alles schon da gewesen. Nicht sehenswert

Liebe Leserinnen, liebe Leser, "Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel" bietet keine neuen Ideen, auch keine neuen Ansätze. Die Story wirkt wie ein Sammelsurium an standardisierten Elementen eines Horrorfilms, die sich alle im schwachen Drehbuch wiederfinden und aneinanderreihen. Die Macher haben es nicht geschafft, wenigstens einen soliden Film daraus zu stricken. Die Charaktere sind farblos. Auch wenn die Mittel für diese Produktion sicherlich sehr begrenzt waren, wäre zumindest eine bessere und lebhaftere Handlung möglich gewesen. Die Schauspieler waren gar nicht mal schlecht. Positiv aufgefallen ist mir, dass die Anzahl und auch die Intensität der Schockerszenen angenehm moderat ist, so dass der Film eine gewisse Ruhe ausstrahlt und nicht reißerisch wirkt.

zu schwach, nachnahmer, schnell müde und kaum sehenswert

Typischer 08/15 Horror ohne widererkennungswert ,bei jumanji gruselte es mich mehr..gesehen vergessen brauch ich nicht

Den gruseligsten Gedanken bei diesem Film finde ich daß es jemandem geben könnte der davon wirklich erschreckt, überrascht oder gar begeistert wird. Ehrlich, jedem das Seine, aber selbst Horroranfänger dürften hier kaum einen nennenswerten Schreck verpaßt bekommen. Das was gruselig sein soll ist meist unfreiwillig komisch, ebenso ist es unpassend die so untrennbar mit „Insidious“ verknüpfte Helen Shaye hier in eine Nebenrolle zu packen. Außer ein wenig Atmopshäre, einer netten Grundidee und attraktiven Darstellern ist die Nummer so langweilig daß das reine Anschauen purer Horror ist – aber ohne Spaß. Wenigstens ist die Grütze nach 85 Minuten durch.

Fazit: Uralt Horror der außer Gähnen nichts bewirkt!

Nicht sehr gut, nicht besonders, nichts neues. Wenig gruselig und leider zu vorhersehbar. Muss man nicht unbedingt gesehen haben

Der Film bringt sicherlich keine neuen Akzente ins Horror Genre. Gehört aber vom Erhaltungswert zum soliden Durchschnitt

Solide gemachter Horror a la Exorzist. Empfehlenswert wäre es meiner Meinung nach aber sich zuerst den zweiten Teil " Ouija- Origin of evil" ansehen. Ich finde so versteht man die Geschichte besser und zeitlich gesehen was die Chronologie der Filme angeht würde es ebenso mehr Sinn machen. Aber das trifft meiner Meinung nach auch auf Filme wie z.b Insidious zu, bei dem man am besten mit Teil 3 anfängt Mut Teil 1 weiter macht und sich den zweiten zuletzt ansieht.

Zwar macht auch bei der Ouija Reihe jeder Teil für sich Sinn , hat eine gute Geschichte und man muss die Vor- oder Nachfolge Filme nicht unbedingt gesehen haben um zu verstehen worum es geht, jedoch hat erst das den " Aha- Effekt" bei mir ausgelöst. Insgesamt für die heutigen Verhältnisse im Horror Bereich durchaus passabel gelungen.

Hab mich sehr auf nen neuen Horrorfilm gefreut und wurde bitter enttäuscht von mir 1 Stern sogar der ist zuviel. Die Story hätte man besser umsetzen können, alles so vorausschauend es gab sehr wenig schock
momente und Angst hat er mir auch nicht eingejagt. Also alles in einem der Film ist echt lahm zum schnarchen😴😴

Kein einziger A-Promi, Story bzw. deren Umsetzung total langweilig. Meine Freundin, die schreckliche Angst vor Horror-Filmen hat, hatte sich kein einziges mal erschrocken....bekam zeitweise sogar Lachanfälle.