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    Pirates Of The Caribbean 5: Salazars Rache
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    3,4
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    54 User-Kritiken

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    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    130 Follower 280 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Mai 2017
    Runde Fünf für Johnny Depp als robusten Pirat Jack Sparrow, aber mitnichten Runde Fünf einer kontinuierlichen Geschichte: die „Pirates“ Filme leben vorrangig davon Johnny Depp in der eben legendären Rolle zu zeigen, viel Action und Slapstick drumherum zu packen und meist den gleichen Handlungsaufbau zu verwenden bei dem es um irgendein ominöses Artefakt geht das unter Zeitdruck gefunden werden mu. Auch dieser Film folgt exakt diesem Muster, in diesem Falle sind es der Sohn von Will Turner sowie ein fieser Geisterpirat die ein ominöses Artefakt suchen und Jack hat den Schlüssel dazu. Das wird dann für die üblichen Versatzstücke genutzt: einige groß aufgezogene Actionpassagensowie lustige Sprüche und Aktionen von Sparrow. Damit kann man eigentlich auch schon runherum zufrieden sein, kann aber kaum anders als den Film insbesondere am ersten zu messen und festzustellen daß es zwar nicht langweilig ist, aber kein „POW“ Effekt mehr vorhanden ist. Andere Dinge wie das neue Paar welches Sparrow begleitet oder gar der Schurke Salazar funktionieren hinten und vorne nicht, da charismaarm und einfach vin der Stange. Letztlich dürfte dies der letzte Teil der Serie sein und nicht wirklich ein würdiges, aber haltbares Ende dastellen. Wem das reicht möge damit viel Spaß haben.

    Fazit: Wie ein Sampler der besten Versatzstücke aus den Vorgängern, geht aber trotzdem nicht in allen Belangen auf!
    Michael S.
    Michael S.

    265 Follower 415 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 22. Mai 2017
    Wenn ein Franchise eine Weile erfolgreich läuft, besteht schnell die Gefahr endloser Wiederholung desselben Grundprinzips. James Bond musste schon häufiger damit kämpfen und auch Jack Sparrow hatte es nicht immer leicht. Der fünfte Teil lässt jedoch wieder etwas Hoffnung bezüglich der ursprünglichen Qualitäten aufkommen. Nachdem im vierten Film "Fremde Gezeiten" große Teile des Ensembles ausgetauscht wurden kehren nun allerhand bekannte Gesichter zurück. Auch der Tonfall pendelt ähnlich ausgewogen wie am Anfang zwischen ironischer Piratenkomödie und actiongeladenem Abenteuerkino. Besonders ein genial übertriebener, aber kreativ ausgedachter Bankraub von Jacks Crew macht einen solchen Spaß, wie schon lange keine Szene mehr in den übrigen Teilen.

    Johnny Depps Auftritte verlaufen nach bekannten Mustern, nur spricht er dieses Mal zumindest im Original noch undeutlicher als jemals zuvor. Mit seinem Gehabe hat er allerdings wie so oft viele Lacher auf seiner Seite. Auch sonst wirkt der legendärste Seeräuber des neuzeitlichen Piratenkinos deutlich unfähiger als bisher, weshalb Kaya Scodelarios und Brandon Thwaites hervorragendes Zusammenspiel dafür sorgt, dass man wenigstens ein paar der Figuren ernstnehmen kann. Javier Bardems Salazar erweist sich zusätzlich als lustvoll böser, wenn auch einseitig angelegter Widerpart für Jack Sparrow, während die aus dem ersten Film schon allzu bekannten Motive des untoten Captains und seiner ruhelosen Mannschaft längst nichts Neues mehr sind.

    Das norwegische Regieduo Rønning und Sandberg hat schon in "Kon Tiki" und in der Netflix-Serie "Marco Polo" ein Händchen für großformatiges Abenteuerkino bewiesen, weshalb sie ihren Film souverän durch das gefährliche Fahrwasser des Mainstreamkinos steuern und mit allerhand gelungenen Einfällen und Einstellungen würzen. Gerade in den oft virtuos arrangierten Actionszenen beweisen die beiden einen Ideenreichtum, der vermuten lässt, dass sie nur darauf gewartet haben, sich endlich einmal mit größtmöglichem Budget austoben zu dürfen. Dass die Handlung insgesamt nur wenig wirklich Neues bietet und dieser Teil hauptsächlich auf die Nostalgie der Fans der ersten Stunde setzt, fällt erst gegen Ende unübersehbar ins Auge, als wieder sanft an die Abspannszene des dritten Films angeknüpft wird.

    Fazit: Obwohl man die meisten Elemente so oder so ähnlich schon in den übrigen Filmen gesehen hat, macht der fünfte Franchisebeitrag trotz allem ordentlich Laune. Gerade im Vergleich zu den multiplen Heldenuniversen der großen Studios, denen man nur noch als Eingeweihter folgen kann, ist "Salazars Rache" ein angenehm geradliniger Abenteuerfilm, dem man selbst seine unglaubwürdigsten Stellen für die Dauer der Laufzeit mit Freuden abkauft. Die obligatorische Lovestory ist erträglich, der Heldentod einer bekannten und beliebten Figur zeigt, dass es trotz aller übernatürlichen Wunderwerkzeuge auch Konsequenzen auszuhalten gibt. Großes Kino!
    stalkerxemo
    stalkerxemo

    16 Follower 48 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 24. Mai 2017
    Mit Abstand der langweiligste Teil der Reihe, was unendlich traurig ist denn die letzten 20 Minuten haben nochmal viel mehr richtig gemacht als der Rest des Films.
    Es fehlen exotische Schauplätze, es fehlen die mystischen Eigenschaften die die Filme so besonders gemacht haben bis auf eben erwähnte letzten 20 Minuten.
    Johnny Depps Synchronstimme ist in diesem Teil am schlimmsten, sie hört sich an wie nochmal mit Absicht tiefer und rauer gepitcht und passt wenig zu dem uns bekannten Jack Sparrow.

    Sparrow selbst rutscht auch irgendwie ein wenig in den Hintergrund, obwohl es von der Story her stark um ihn geht, sieht man relativ wenig spektakuläres um seinen Charakter.

    Ich möchte nicht sagen das der Film schlecht ist, aber er hat wenig von den vorherigen Teilen mitgenommen.

    Hoffen wir auf einen besseren 6. Teil.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 25. Mai 2017
    Ich als Fan von FdK Teilen 1-3 und fand den 4. bis jetzt sogar am besten bin richtig richtig enttäuscht von Teil 5. Vielleicht hätte ich zu hohe Erwartungen aber ich kann dem Film weder großen Witz noch packende Action noch eine fesselnde Handlung noch einem FdK würdige Dramatik und Epik entnehmen. Deshalb nur einen Stern. Hoffe auf einen, diesen Flop wieder gut machenden, 6. Teil!
    Jessica H.
    Jessica H.

    4 Follower 20 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 5. Juni 2017
    Ich fanden den Film echt gut . Finde es nur schade das man Olando Bloom nicht oft sah🎥😁😊 FSK ist in Ordnung mit FSK 12
    niman7
    niman7

    820 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 26. Mai 2017
    Im nun schon 5. Teil der "Fluch der Karibik" Reihe "Salazars Rache", versucht Will Turners (Orlando Bloom) Sohn Henry (Brenton Twaites) den Fluch, den sein Vater an das Schiff der Flying Dutchman bindet, zu brechen. Seine einzige Hoffnung ist Poseidons Dreizack- doch alle anderen halten es nur für ein Märchen...Henry gibt jedoch nicht auf und begibt sich auf die Suche nach dem legendären Piraten Jack Sparrow (Johnny Depp). Dieser hat jedoch mit Kapitan Salazar ganz andere Sorgen...
    Dass das große Franchise immer mehr ausgeschlachtet wird, sieht man dem Film leider in fast jeder Szene an. Obwohl wir hier viele bekannte Gesichter zu sehen bekommen wie Barbossa (Geoffrey Rush), Elisabeth (Keira Knightley) und die komplette Mannschaft von Jack, fühlt sich der Film nie als etwas eigenständiges an. Man merkt immer wieder, dass den Machern nichts neues einfällt. Wieder ein Fluch der zu brechen gilt (eigentlich ja zwei!), wieder wollen alle Jack ans Leder, mal wieder wird er gefangen, mal wieder muss er sich mit Untoten herumschlagen uuuuuuund mal wieder verlieben die zwei Schönlinge (Henry und Carina) ineinander. Auch wenn die Reihe immer wieder Spaß macht und einen tollen, trockenen Humor bietet und dazu große Kulissen, verlässt man den Kinosaal eher mit Unbehagen und leicht verärgert. Dass sich Disney den Auftrag das Volk pädagogisch zu erziehen auf die Brust geschrieben hat, merkt man den ganzen Film über an. Wie davon besessen, wird hier mit aller Macht versucht eine starke Frau in der von Männern dominierten Piratenwelt einzubringen. Starke Frauenfiguren sind absolut nichts falsches und sehr begrüßenswert, aber muss man einen das so offensichtlich auf die Nase drücken? Carina (Kaya Scodelario) ist wunderschön, athletisch, gepflegt und vor allen Dingen intelligent!- was man von ihren männlichen Kollegen nicht behaupten kann. Wenn man jedoch Hilfe schreiend immer wieder betonen muss, dass Frauen gleich als Hexe gemarkt wurden. sobald sie sich mit Wissenschaft befasst haben, ist das übertrieben. Ebenfalls, wenn sich eine Wissenschaftlerin mit der Seefahrt besser auskennt, als Seeleute, die ihr ganzes Leben auf den Meer verbracht haben! Oder, wenn Männer die einfachsten Dinge nicht verstehen. Höhepunkt ist hier das Schild mit dem "Keine Hunde. Keine Frauen". Dieser "Auftrag" ist zwar löblich, aber das kann man deutlich dezenter bringen.
    Doch kommen wir wieder zum Film zurück. Die norwegischen Regisseure Joachim Ronning und Espen Sandberg verfügten über ein gigantisches Budget. Dementsprechend darf man auch auf fulminante Bilder hoffen. Diese kriegen wir auch immer präsentiert und ich war an etlichen Stellen verblüfft, wie so etwas möglich ist. Beispielweise wenn Bardem als "Leiche" vor einem steht, das Haar so wirkt als wäre er unter Wasser und im Hintergrund seine Mannschaft (die teilweise nur einzelnen Gliedmaßen besteht) andere abmetzelt. Oder wenn Salazars Schiff empor steigt und ein komplettes Schiff frisst (!). Anderen Stellen ist das CGI doch zu offensichtlich. Zu Beginn versuchen Jack und seine Leute ein Tresor zu stehlen und zerren dabei gleich die komplette Bank durch die Stadt. Die Szene sieht wirklich fulminant und aufwendig aus. Sobald das Gebäude gegen eine Tür zerberstet- sieht man das CGI hier ganz deutlich. Doch geschenkt!
    Bösewicht Salazar ist sehr gut gelungen. Was Disney bei Marvel nie schafft, gelingt hier immer wieder. Ob Barbossa, Kapitän Black, Hody Jones oder eben Salazar- die Bösewichte können immer wieder punkten. Schon die erste Szene verleitet einen ein Gänsehautmoment. Die Art zu sprechen (langsam und schluckend) gefiel mir auch recht gut. Sparrow ist Depps Paraderolle- die er wohl niemals wieder los wird. Hier punktet auch der Film mit einen kleinen Rückblick in Jacks Vergangenheit (endlich!).
    FAZIT: Abschließend muss man sagen, dass der 5. Teil der Fluch der Karibik Reihe nicht viel neues bietet. Er macht Laune, fantastische Bilder, einen überragenden Bardem, ein sehr emotionales Ende. Die Rolle der Carina Smith (auch wenn gut gespielt), hinterlässt hier einen faden Beigeschmack. Der offensichtliche Wunsch eine starke Frau einzugliedern, nervt zu sehr. Das hätte man viel dezenter bringen können.
    ToKn
    ToKn

    1.568 Follower 908 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. September 2017
    Hatte auf Grund so manch einer Kritik hier ein wenig Sorge, was aber nicht angebracht war. Mich hat der Film gut unterhalten. Kann so manch eine negative Kritik nicht nachvollziehen, ohne den Film in den Olymp heben zu wollen. Alle Neuzugänge überzeugen wobei vor allem Kaya Scodelario als Carina Smith (Barbossa) dem Film mehr als gut tut. Auch das Will Turner (Orlando Bloom) und Elizabeth Swann (Keira Knightley) wieder in die Story eingebaut wurden findet mein Wohlwollen. Alles in allem: Spektakuläre Bilder, so manch ein trockner Witz, tolle (Hans Zimmer) Musik..., also ich wurde nicht enttäuscht.
    Movie_Master
    Movie_Master

    14 Follower 33 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. Mai 2017
    Captain Jack is back!!!!! Fluch der Karibik 5 ist besser als sein Vorgänger Fremde Gezeiten und Am Ende der Welt, aber dafür viel schlechter als die grandiosen Teile Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl und Dead Man's Chest. Mir fehlte einfach Davy Jones und seine Krake sowie die wunderschönen und tödlichen Meerjungfrauen. Wobei es in Tote Männer erzählen keine Geschichten auch viele neue untote Piraten und Ungeheuer gibt. Captain Salazar ist bisher der schwächste Bösewicht, da fand ich Blackbeard als Gegner furchterregender. Die Synchro von Jack fand ich damals viel besser als heute. Dafür ist der Soundtrack wie immer sehr geil sowie der Humor. Es gibt alte aber auch neue Gesichter und endlich ein wiedersehen von Will und Elizabeth die leider im 4ten teil fehlten. Ansonsten für alle Fluch der Karibik Fans, ihr werdet auch den hier mögen. Bin auf die nächsten Abenteuer der Piraten gespannt.
    Pato18
    Pato18

    2.013 Follower 985 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2017
    "Pirates of the Caribbean 5: Salazars Rache" ist gut, aber leider hat es keiner dieser Fiöme geschafft alles aus diesem Potenzial rauszuholen. An sich sehr gute Story und auch der Bösewicht Salazar gefällt mir gut als Charakter. Doch manche Szenen sind mal wieder unnötig und einfach zu viel des Guten spoiler: Tresorszene wo das Haus von Pferden herausgerissen wird. Und die Schlusszene in der Wasserspalte.
    Jimmy v
    Jimmy v

    461 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. Januar 2018
    Ja, die Filme über Piraten in der Karibik sind technisch gesehen auserzählt. Doch wie eine bekannte Weisheit sagt: "Eveything is better with pirates!" Es gibt leider kein anderes Franchise, das dieses Genre bedient. Und Jack Sparrow ist immer noch verdammt sympathisch, genauso wie Hector Barbossa, meine Lieblingsfigur des Franchise. Leider kabbeln sich die Beiden nicht mehr ganz so sehr wie zuvor in diesem Film. Trotzdem ist er recht gelungen. "Dead Men Tell No Tales" beginnt düster und wird rasant im Laufe des Films. Wir sehen wieder viel in der Karibik, es gibt lustige Szene, und Jack Sparrow ist in Höchstform. Auch der Neuzugang zum Cast funktioniert hierbei besser als im 4. Teil: Henry Turner hat sein Herz am rechten Fleck (und ist dennoch zu sehr eine Kopie des Vaters); Carina hingegen ist eine sympathische, überzeugte Frauenfigur, vielleicht bisher sogar die beste im Franchise. Javier Bardem als Antagonist ist ebenfalls gut geraten. Besser als Blackbeard, auf einer Stufe mit Davy Jones, aber nicht so gut wie Barbossa in Teil 1 oder Cutler Beckett.
    Zum Ende hin geht der Story etwas die Puste aus, obwohl die Finalsequenzen sehr gelungen sind. Man fragt sich zudem irgendwie auch, warum Will Turner eigentlich nicht wesentlich aktiver mit seinem Schiff ist. Müsste er sich nicht gerade mal Salazar anschauen? Ich war etwas enttäuscht, denn ich hatte wirklich gedacht wir sehen hier Geister-Crew vs. Fischmensch-Crew, Silent Mary vs. Flying Dutchman. Auch der Soundtrack war nicht ganz so gut wie bei den Vorgängern.
    Fazit: Ich ordne den Filme irgendwo zwischen Teil 4 (dem meiner Meinung nach zweitbesten Eintrag der Serie, auch wenn das viele anders sehen) und Teil 2 ein. Es hätte ruhig noch etwas mehr sein dürfen, aber jeder Franchise-Fan wird zufrieden sein.
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