Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Bill Zwecker
Dies ist ein gutgemeinter Film mit einer guten Idee, der auf seinem Weg zu einem unbefriedigenden Ende leider ins Stolpern gerät.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Empire UK
Von Chris Hewitt
Blomkamps dritter Film bietet gerade genug Spektakel und Eigenheiten, um einige ziemlich große Schwächen auszugleichen, zu denen nicht zuletzt das wenig sympatische Protagonistentrio gehört.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Mark Kermode
Die Fantasie von einer nahen Zukunft landet ungelenk zwischen zwei Stühlen: Es gibt zuviel Flüche und Gewalt für die jüngeren Zuschauer, die den Charme des Kinderroboters aber lieben würden, gleichzeitig ist der Film zu niedlich für das erwachsene Publikum, das sich mehr für Knarren und Explosionen interessiert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Neil Blomkamp hat eine unterhaltsame neue Variante des traditionellen Droidenthemas geschaffen - eine geistreiche Hommage an den Original-"RoboCop", geistreicher und interessanter als das langweile Remake. Nach der Enttäuschung von "Elysium" ist Blomkamp wieder in Form.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Entertainment weekly
Von Kyle Anderson
Einige Fragen zur Selbstreferentialität des Films sind alles, was Ninja und Yolandi produktiv einbringen, denn ihre Darstellungen sind bestenfalls ablenkend, oft aber auch ein Desaster.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Die fast schon kriminell "unterschriebenen" Figuren führen dazu, dass Schauspieler wie Hugh Jackman, Sigourney Weaver und Dev Patel sehr wenig zu tun haben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Rolling Stone
Von Peter Travers
Blomkamp und seine Frau und Co-Autorin Terri Tatchell zinken die Karten: Statt etwas zum Staunen bekommen wir eine Art "E.T.".
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
epd-Film
Von Frank Schnelle
Recht infantiler SciFi-Actioner über einen Polizeiroboter, der mit künstlicher Intelligenz ausgestattet und von Gangstern instrumentalisiert wird. Viel Geballer, wenig Hirn.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Slant Magazine
Von Chris Cabin
Der nervtötend schiefe und unpassende Tonfall des Films tötet jede interessante Idee zu den Themen Identität, Erziehung, Natur vs. Kultur oder künstliche Intelligenz ab, die Neil Blomkamp im Sinn gehabt haben mag.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Mit unsympathischen und eindimensionalen Figuren, recycelten Konzepten und unglaubwürdigen Motivationen ist "Chappie" für Regisseur Neill Blomkamp ein weiterer Schritt zurück.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Justin Chang
Intelligenz, sei sie nun künstlich oder nicht, ist eines der großen Opfer von "Chappie", einem Roboter-Actionfilm, der sich schließlich so linkisch und verwirrt anfühlt wie der kindgleiche Droide, mit dem er den Namen teilt.
Chicago Sun-Times
Dies ist ein gutgemeinter Film mit einer guten Idee, der auf seinem Weg zu einem unbefriedigenden Ende leider ins Stolpern gerät.
Empire UK
Blomkamps dritter Film bietet gerade genug Spektakel und Eigenheiten, um einige ziemlich große Schwächen auszugleichen, zu denen nicht zuletzt das wenig sympatische Protagonistentrio gehört.
The Guardian
Die Fantasie von einer nahen Zukunft landet ungelenk zwischen zwei Stühlen: Es gibt zuviel Flüche und Gewalt für die jüngeren Zuschauer, die den Charme des Kinderroboters aber lieben würden, gleichzeitig ist der Film zu niedlich für das erwachsene Publikum, das sich mehr für Knarren und Explosionen interessiert.
The Guardian
Neil Blomkamp hat eine unterhaltsame neue Variante des traditionellen Droidenthemas geschaffen - eine geistreiche Hommage an den Original-"RoboCop", geistreicher und interessanter als das langweile Remake. Nach der Enttäuschung von "Elysium" ist Blomkamp wieder in Form.
Entertainment weekly
Einige Fragen zur Selbstreferentialität des Films sind alles, was Ninja und Yolandi produktiv einbringen, denn ihre Darstellungen sind bestenfalls ablenkend, oft aber auch ein Desaster.
Reelviews.net
Die fast schon kriminell "unterschriebenen" Figuren führen dazu, dass Schauspieler wie Hugh Jackman, Sigourney Weaver und Dev Patel sehr wenig zu tun haben.
Rolling Stone
Blomkamp und seine Frau und Co-Autorin Terri Tatchell zinken die Karten: Statt etwas zum Staunen bekommen wir eine Art "E.T.".
epd-Film
Recht infantiler SciFi-Actioner über einen Polizeiroboter, der mit künstlicher Intelligenz ausgestattet und von Gangstern instrumentalisiert wird. Viel Geballer, wenig Hirn.
Slant Magazine
Der nervtötend schiefe und unpassende Tonfall des Films tötet jede interessante Idee zu den Themen Identität, Erziehung, Natur vs. Kultur oder künstliche Intelligenz ab, die Neil Blomkamp im Sinn gehabt haben mag.
The Hollywood Reporter
Mit unsympathischen und eindimensionalen Figuren, recycelten Konzepten und unglaubwürdigen Motivationen ist "Chappie" für Regisseur Neill Blomkamp ein weiterer Schritt zurück.
Variety
Intelligenz, sei sie nun künstlich oder nicht, ist eines der großen Opfer von "Chappie", einem Roboter-Actionfilm, der sich schließlich so linkisch und verwirrt anfühlt wie der kindgleiche Droide, mit dem er den Namen teilt.