Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
[...] ein gut gemachter aber auch grimmiger Film über eine verlorene Seele [...]
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Geschickt gemachter Film um die Irrungen und Wirrungen des ersten Porno-Stars.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Reelviews.net
Von James Beradinelli
Allzu oft fühlt sich der Film wie eine Fernsehproduktion an. Die Strategie das Leben von Linda Lovelace aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten macht es unmöglich eine echte, dreidimensionale Vorstellung von ihrer Persönlichkeit zu bekommen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Obwohl Rob Epstein und Jeffrey Friedmans wirklich ansehnlich ist und wirklich Emotionen hervorruft, ist "Lovelace" eine Reise, die schwere Kost ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Entertainment weekly
Von Melissa Maerz
Seyfried arbeitet hart, um Empathie zu erzeugen, jedoch mit derselben Naivität wie Boremans sexy "Raggedy Ann". Saarsgard ist wie gemacht für seine Rolle, wenn er im Ruhm der 70er Jahre als schmieriger Typ mit Schnurbart versinkt. Aber selbst die beiden können keine Tiefe in diese traurige Geschichte bringen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Rolling Stone
Von Peter Travers
Die Regisseure Rob Epstein und Jeffrey Friedman machen einen soliden Job bei ihrer Darstellung der aufkeimenden Porn-Szene. Aber sie schaffen es nie, uns sehen zu lassen, wie die Pornofamilie oder die Party-Einladungen von Hugh Hefner ein verlorenes Kind wie Linda verführen können.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Variety
Von Rob Nelson
„Lovelace" ist zwar kein Standard-Biopic, doch behandelt das Subjekt im Film mit absolutem Respekt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Bill Weber
Verloren zwischen Musik, Schnurrbärten und Möbeln der frühen 70iger, ist dieses Doku-Drama über die Ausbeutung eines Pornostars nicht annähernd schmerzlich genug.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Chicago Sun-Times
[...] ein gut gemachter aber auch grimmiger Film über eine verlorene Seele [...]
The Hollywood Reporter
Geschickt gemachter Film um die Irrungen und Wirrungen des ersten Porno-Stars.
Reelviews.net
Allzu oft fühlt sich der Film wie eine Fernsehproduktion an. Die Strategie das Leben von Linda Lovelace aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten macht es unmöglich eine echte, dreidimensionale Vorstellung von ihrer Persönlichkeit zu bekommen.
The Guardian
Obwohl Rob Epstein und Jeffrey Friedmans wirklich ansehnlich ist und wirklich Emotionen hervorruft, ist "Lovelace" eine Reise, die schwere Kost ist.
Entertainment weekly
Seyfried arbeitet hart, um Empathie zu erzeugen, jedoch mit derselben Naivität wie Boremans sexy "Raggedy Ann". Saarsgard ist wie gemacht für seine Rolle, wenn er im Ruhm der 70er Jahre als schmieriger Typ mit Schnurbart versinkt. Aber selbst die beiden können keine Tiefe in diese traurige Geschichte bringen.
Rolling Stone
Die Regisseure Rob Epstein und Jeffrey Friedman machen einen soliden Job bei ihrer Darstellung der aufkeimenden Porn-Szene. Aber sie schaffen es nie, uns sehen zu lassen, wie die Pornofamilie oder die Party-Einladungen von Hugh Hefner ein verlorenes Kind wie Linda verführen können.
Variety
„Lovelace" ist zwar kein Standard-Biopic, doch behandelt das Subjekt im Film mit absolutem Respekt.
Slant Magazine
Verloren zwischen Musik, Schnurrbärten und Möbeln der frühen 70iger, ist dieses Doku-Drama über die Ausbeutung eines Pornostars nicht annähernd schmerzlich genug.