Am Anfang des 20. Jahrhundert ist China zersplittert und wird von der Kaiserwitwe Longyu (Joan Chen) und ihrem siebenjährigen Sohn regiert. Das Volk leidet unter der nunmehr 250 Jahre andauernden Quing-Dynastie und fordert immer energischen dessen Ende. Doch die Herrschen treiben die Ausbeutung des Landes und seiner Bewohner weiter voran und stellen sogar eine Armee auf, ungeachtet aller Kosten. Als Huang Xing (Jackie Chan) aus Japan zurückkehrt, schließt er sich Revolutionsführer Sun Yat-Sen (Winston Chao) an. Zusammen stehen sie fortan an der Spitze des Widerstands und kämpfen verzweifelt für einen Neubeginn.
Die Action ist ganz gut gemacht, aber der Rest!?
In 2 Stunden werden viel zu viele Schauplätze gezeigt, man weiß am Ende garnicht mehr, was wohin gehört :D
Der Film endet in meinen Augen auch viel zu abprupt :/
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 28. November 2020
Insgesamt muss man 1911 REVOLUTION wohl oder übel unter ambitioniertes Scheitern verbuchen. Mit einem besseren Drehbuch, vielschichtig angelegten Charakteren und dem Mut Geschichte auch mit der nötigen Portion kritischer Herangehensweise zu erzählen, hätte die Big-Budget Produktion ein mitreißendes Historienepos werden können. Chans 100. Film ist stattdessen jedoch eher ein viel zu pathetisch angelegtes Spektakel mit misslungener ...
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