Demonic: Kritiken

[... Gute und neue Ideen sind hier Mangelware. Erfahrene Zuschauer dürften sich demnach schnell gelangweilt fühlen, weil man die meisten der Schlüsselszenen bereits in weitaus besseren Spukstreifen zu sehen bekommen hat. Dass sich bei der immerhin visuell soliden Aneinanderreihung austauschbarer Geisterklischees Langeweile breit macht, dürfte verständlich sein. DEMONIC vergeudet zu viel Zeit mit Nebensächlichkeiten. Nach sechzig ereignislosen Minuten kommt der Film endlich auf den Punkt. Viel Zeit für ausufernden Spuk bleibt jedoch nicht, denn kaum mit dem Erschrecken begonnen, ist der Film auch schon wieder zu Ende ..]

Eine vollständige Kritik gibt es auf dem FILMCHECKER-Blog.

Solider Horror-Film, der doch zum Ende hin etwas lang wird und damit leider einiges an Charme verliert, wobei das Ende doch recht überraschend und mal doch wieder etwas neues ist (für Alteingessene Horror-Schauer nicht ganz so neu ;) )

Definitiv kein schlechter Horrorfilm aber auch leider kein Meisterwerk. Die ersten 50 bis 60 Minuten sind recht unspektakulär, die letzten 20 Minuten sind aber tatsächlich die besten!
Kann man sich auf jeden Fall mal angucken!

"Demonic - Haus des Horrors" ist definitiv kein Meisterwerk, gestaltet sich aber auch keinesfalls so schlecht, wie manche Kritik es eventuell vermuten lässt. Zum Anschauen jederzeit geeignet, dürfte das Werk allerdings keinen allzu nachhaltigen Eindruck hinterlassen, denn dafür fehlt es der Story ganz einfach an einer gewissen Eigenständigkeit.

Kurzweiliger und in manchen Szenen recht intensiver Horrorfilm. Ich mag ja gerne Horrorfilme mit einsamen und leerstehenden Geistervillen. Auch Found-Footage-Fans werden den Film mögen, denn ab und zu ist eine shaky cam im Einsatz. Der unerwartete Plot-Twist am Ende des Films ist typisch für James Wan. Insgesamt ein solider Horrorfilm, der für die dunkle Jahreszeit gut geeignet ist.