Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Guy Lodge
Obwohl Henry Hobsons außerordentlich vielversprechendes Langfilmdebüt vor allem durch die Besetzung eines guten und zurückhaltenden Arnold Schwarzenegger als verunsicherter Vater eines halb-zombifizierten Teens für Schlagzeilen sorgt, ist es Abigail Breslins mutige und nuancierte Darbietung in der Rolle der widerstrebend untoten Titelheldin, die den Film zu etwas Besonderem in seinem grausigen Genre macht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Rolling Stone
Von Peter Travers
Schwarzenegger stellt sich der Herausforderung eine Rolle zu verkörpern, die sich auf das Gefühlsleben eines krisengebeutelten Mannes. Er tut sich mit seiner innigen Darstellung, die mit Sicherheit seine einfühlsamste und menschlichste Darbietung auf der Leinwand ist, einen Gefallen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
In dem Versuch sicherzustellen, dass wir das Leiden der Figuren ernstnehmen, scheint der Regisseur abgeneigt zu sein, uns irgendeine Art von sinnlichem Vergnügen zu gönnen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Chicago Sun-Times
Von Lindsey Bahr
Statt sich Genre-Klischees hinzugeben, bleibt „Maggie“ bescheiden, intim und auf faszinierende Weise realistisch.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Slant Magazine
Von Ed Gonzalez
Das einzig Noch-nicht-Dagewesene an diesem Film ist, dass die Standard-Zombie-Erzählung durch den Kitschpostkarten-Filter gejagt wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Jordan Hoffman
Die Besetzung verdient als Kuriosität Beachtung, aber als Kinofilm ist das so etwas wie die „Humpelnden Toten“.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Obwohl Henry Hobsons außerordentlich vielversprechendes Langfilmdebüt vor allem durch die Besetzung eines guten und zurückhaltenden Arnold Schwarzenegger als verunsicherter Vater eines halb-zombifizierten Teens für Schlagzeilen sorgt, ist es Abigail Breslins mutige und nuancierte Darbietung in der Rolle der widerstrebend untoten Titelheldin, die den Film zu etwas Besonderem in seinem grausigen Genre macht.
Rolling Stone
Schwarzenegger stellt sich der Herausforderung eine Rolle zu verkörpern, die sich auf das Gefühlsleben eines krisengebeutelten Mannes. Er tut sich mit seiner innigen Darstellung, die mit Sicherheit seine einfühlsamste und menschlichste Darbietung auf der Leinwand ist, einen Gefallen.
The Hollywood Reporter
In dem Versuch sicherzustellen, dass wir das Leiden der Figuren ernstnehmen, scheint der Regisseur abgeneigt zu sein, uns irgendeine Art von sinnlichem Vergnügen zu gönnen.
Chicago Sun-Times
Statt sich Genre-Klischees hinzugeben, bleibt „Maggie“ bescheiden, intim und auf faszinierende Weise realistisch.
Slant Magazine
Das einzig Noch-nicht-Dagewesene an diesem Film ist, dass die Standard-Zombie-Erzählung durch den Kitschpostkarten-Filter gejagt wird.
The Guardian
Die Besetzung verdient als Kuriosität Beachtung, aber als Kinofilm ist das so etwas wie die „Humpelnden Toten“.