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    Very Good Girls - Die Liebe eines Sommers
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    3,2
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    TheReviewer
    TheReviewer

    41 Follower 174 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. Februar 2016
    Die Sache mit den Besten Freundinnen Gehört ja oft für uns Männer zu einem Buch mit Sieben Siegeln, diese Beste Freundin oder manchmal auch die Beste Feindin.
    Bei den Very Good Girls sind es Freundinnen, deren Freundschaft ein wenig auf die Probe gestellt wird, weil sie sich beide in den gleichen Kerl verknallen. Dadurch werden sie dann aber nicht zu Feindinnen, sondern bekommen das mit der Freundschaft und gleichzeitig auch mit dem Erwachsen werden ziemlich gut hin.
    Besser als mancher von uns Kerlen, deshalb sagen die wohl auch immer, dass wir endlich erwachsen werden sollen. Nun wissen wir aber wenigstens, dass auch die Damen ihre Schwierigkeiten damit haben können.
    Schön umgesetzt, wenn also mal die Damen die Wahl haben beim Filmabend, kann man die Very Good Girls getrost zur Wahl stellen. Damit hat man dann sichergestellt, dass es doch für alle unterhaltsam wird, denn es gibt echt schlimmere Frauenfilme.
    Und so nebenbei sind die Hauptdarstellerinnen auch recht nett anzusehen. ;)
    Frank B.
    Frank B.

    61 Follower 198 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. Februar 2016
    Ein Regiedebüt von Naomi Foner erklärt vielleicht, warum es noch nicht der ganz große Wurf ist, aber dafür zumindest schon einmal eine solide Leistung ist. Das natürlich auch bedingt durch Dakota Fanning, die in diesem Jugendfilm durchaus zu gefallen weiß.
    Der Film hat seine Reize, aber reizt diese auch leider nicht komplett aus, trotzdem sehenswert und weiß zu gefallen.
     torben V.
    torben V.

    27 Follower 148 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 31. Januar 2016
    Die FSK 6 Freigabe geht schon in Ordnung. Jedoch würde ich sagen wollen, dass der Film für Kinder nicht interessant sein dürfte. Dafür ist der Film doch eher ein ernst gemeinter Film über die Probleme des Übergangs vom Jugendlichen zum Erwachsenendasein besonders in der Zeit, wo die Kiddies nach der Schulzeit flügge werden und ihr Leben selbst gestalten wollen und eigene Pläne schmieden, bei denen die Eltern und Familie nun mal keine so große Rolle mehr spielen sollen. Immer wieder kommen die Darstellerinnen hier in den Zwiespalt „wie verhalte ich mich richtig“. Dass das eigene Verhalten auf die andere Person sehr verletzend sein kann, ist ein schwieriger Lernprozess, der hier mit allen Höhen und Tiefen gezeigt wird und definitiv nie einfach ist!
    ToKn
    ToKn

    1.569 Follower 908 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 8. Februar 2016
    Wenn man "Cinderella" zum 1000sten Mal verfilmt, kann man eigentlich nur verlieren. Hier ist es ähnlich. Altbackene Story: Zwei Teenager- Freundinnen werden erwachsen, wollen das erste Mal Sex haben und verlieben sich in den selben Jungen. Nachvollziehbar das der eine oder andere da mit den Augen rollt. Der Film ist kein Überflieger, aber dank Dakota Fanning und Elizabeth Olsen bleibt man dran, weil die das ziemlich gut machen. Auch die Nebenrollen mit u.a. Boyd Holbrook, Ellen Barkin, Demi Moore und Richard Dreyfuss durchaus hochkarätig besetzt. Die muss man erstmal alle in einen Film kriegen. Der Soundtrack ist sehr gefühlvoll und passend. Zusammenfassend kann man sagen: Die Story kann's nicht sein, weil man ja weiß, wie es ausgeht, aber die schauspielerischen Leistungen sorgen dafür, dass man den Film durchaus ohne große Schwierigkeiten bis zum Ende durchhält.
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