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    Machete 2: Machete Kills
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    2,7
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    25 User-Kritiken

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    Filmliebhaber-Tom
    Filmliebhaber-Tom

    1.233 Follower 550 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. November 2013
    Absurd-blutiger Actionspaß für (fast) die ganze Familie. Leider bleibt MACHETE KILLS hinter den Erwartungen zurück und ist mit seinen knapp 100 Minuten an konstruiert wirkenden Wendungen einfach zu lang geraten. DANNY TREJO entpuppt sich als katastrophaler Schauspieler und die vielen splattrigen Ideen kaschieren gekonnt, dass das Potenzial von MACHETE eigentlich schon nach Teil eins verbraten wurde. Unterm Strich bleibt MACHETE KILLS ist ein mittelmäßiger Film, der eigentlich nicht hätte sein müssen und bei dem bereits im Teil zuvor alles gesagt wurde, was von Interesse gewesen wäre.

    Eine komplette Kritik gibt es auf dem FILMCHECKER-Blog!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2013
    Der Film macht leider nicht wirklich Spass. Diese permanente Over-the-Top-Action wirkt sehr ermüdend. Die ganzen Wendungen kommen sehr konstruiert rüber, sind aber durch die Überlast an Action ohnehin nicht relevant. Auch ein, zwei Charaktere weniger hätte nicht geschadet. Und selbst die Action wirkt teilweise sehr billig, Trash hin oder her. Einen möglichen 3. Teil braucht es daher nicht.
    Max H.
    Max H.

    88 Follower 153 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. Januar 2014
    Stellen sie sich einen US – amerikanischen Regisseur vor, der auf einer fußbreit dünnen Mauer balanciert, während sich ihm rechts und links der Abgrund auftut. Eine verwirrende und dennoch treffende Allegorie zu Robert Rodriguez' "Machete Kills". Es gleicht weiten Teilen beinah einer Qual der offensichtlichen Substanzlosigkeit der Dialoge zu lauschen und doch manövriert sich der "Machete" – Nachfolger mit aberwitzigen Einfällen und schnellem Szenen- wie Tempowechsel aus jeder brenzligen Situation.

    Sofia Vegara, Jessica Alba, Amber Heard.... man könnte noch weitermachen, die Anzahl an Frauen, die Rodriguez aufbieten kann, sprechen für sein beinah spielerisches Verständnis des Filmschaffens. Und solange Rodriguez die Kohle hat, darf er wohl auch munter weiter auf dem Anspruch des amerikanisch-mexikanischen Konfliktherdes rumtreten. Dabei hat das unterhaltsame Trashkino eine durchaus erfolgreiche Historie zu verzeichnen, auch wenn letztere Vertreter wie "Sharknado" garnicht mehr auf irgendeine Art der Intention auswaren. Robert Rodriguez führt das Verständnis da eher zurück auf die altmodische Linie des Trashs und ist auch "künstlerischer" eher an Paul Verhoeven's "Starship Troopers" orientiert, dem Citizen Kane des "Mülls".
    Er zitiert hier aber munter über sämtliche Genregrenzen hinaus, persifliert geradezu Mel Gibson's eigenen Ruf, weckt pünktlich zum Neustart der neuen Star Wars – Triologie viele Erinnerungen auf den Sci – Fi Klassiker und lässt einige Bonbons ganz nebenbei, wenn vielleicht auch etwas kryptisch, am Wegrand wie beispielsweise der Innen-nach-außen-Strahler (Cronenberg's "Die Fliege"?????).
    Aber das Rodriguez eben nicht immer ein Freund strukturierter Drehbücher ist, ließ die Presse ihn am eigenen Leibe spüren. Nur sollte man es sich so einfach eben nicht machen, wenn der etwas eigene Filmemacher seinen Ansatz äußerst schlicht hält und sein Publikum nach allem Anschein für dumm verkauft. Und sowieso serviert Rodriguez seinem Protagonisten Machete die Pointen und trockenen Sprüche derart provokant, dass man nach dem Lachen auch schonmal den Kopf schüttelt.

    Mel Gibson: Das habe ich nicht kommen sehen. Was passiert hier?
    Machete: Machete passiert.

    Dazu kommen dann auch noch typisch Grindhouse mäßige Körpervernichtungsaktionen. Da wird man schonmal von einem Boot halbiert, oder der Darm fungiert, übrigens jetzt schon kultige Anspielung auf seinen Vorgänger "Machete", zudem als unausweichliches Mordinstrument wider Willen.
    Und natürlich sollte man auch den für einen Edeltrashfilm schon beinah überirdisch großen Cast nicht vergessen. Danny Trejo, übrigens Cousin von Robert Rodriguez, ist das mutige Marketinggesicht der großen Machete – Aktion (schließlich plant man ja schon weiter mit Bieber und DiCaprio) und erledigt seinen Schauspielpart famos, das muss man einfach mal anerkennen. Natürlich ist hier im weiteren Fall besetzungsmäßig vieles unproblematisch, bei attraktiven Frauen ohnehin auch sinngemäß redundant, aber es macht eben mehr Spaß Cuba Gooding Jr. und Lady Gaga zuzuschauen als eventuell passenderen Varianten. Der Film zieht seine "Inspiration" aus seinen abgedrehten Mixturen und das macht es schlussendlich zwar eigen und gewöhnungbedürftig, ist aber im Gegenzug auch sein unverwechselbarer Charme a la Mechico.

    Fazit:
    Man muss das alles auch schon mögen, den Herrn Rodriguez, das Konzept Schmuddel – Kino und vielleicht auch ein mimikfeindliches Narbengesicht. Und man sollte es sich gleichermaßen nicht so einfach machen, zu behaupten:
    "Trashfilm mit Witz und Action, was will man mehr!"
    Denn man hätte schon an der ein oder andere Stelle feilen können, einige abgefahrenere Wendungen wählen, oder sein Publikum nicht komplett überzogen provozieren sollen. Aber dann kann man eben ganz trocken auch auf der anderen Seite argumentieren – "Machete passiert!" – Und das wird er, will man dem aberwitzigen Trailer des dritten Teils Glauben schenken, auch weiterhin tun.
    PostalDude
    PostalDude

    822 Follower 941 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 23. Februar 2015
    Was ein durchgeknallter Film! :D
    Die Story ist noch durchgeknallter als im 1. Teil & es gibt viele Anspielungen/Schauspieler aus alten Robert Rodriguez-Filmen.
    Dann noch Charlie Sheen als Präsident, Mel Gibson hat sichtlich Spaß, Michelle Rodriguez darf Ärsche treten undundund... :)
    Aber es ist mir manchmal zu viel CGI... :/ Und manchmal ist es SEHR übertrieben... !
    Angelo D.
    Angelo D.

    110 Follower 236 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. Februar 2015
    "Machete 2: Machete Kills" hat alles was ich mir von dem Film versprochen habe. Die Story handelt von... Machete... der einen Auftrag vom Präsidenten bekommt und den Kartellboss Mendez aufhalten soll, bevor dieser einen Raketenangriff auf die Vereinigten Staaten ausüben kann. Die ganze Vorhergehensweise ist reiner Trash der unglaublichen Spaß macht und geile Aktionen beinhaltet. Leider sind viele Stellen sehr übertrieben und werden durch zu viel CGI versaut. Die Schauspieler machen ihren Job sehr gut und spielen ihre Rollen geradezu königlich. Fazit: Machte macht einen riesen Spaß und ich kann Teil 3 schon gar nicht mehr abwarten.
    007Asma
    007Asma

    21 Follower 86 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2013
    Für ,,Machete,, Fans ein absolutes muss, wieder schön brutal , bescheuert , lustig und mit viel Action.
    Mich hat genau diese Art von Film angesprochen, deswegen 5 Sterne.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 19. Mai 2014
    [...]Zwischen der Hommage ans Schundkino der 1960/70er und dem uninspirierten Willen, eine Art modernen Trash zu erschaffen (ein Terminus, in dem selbst schon das Problem steckt!), fällt „Machete Kills“ in ein Sammelbecken verrückter Ideen, in dem sich so viele gefräßige Haie und bissige Piranhas tummeln, dass von diesen Ideen nur noch Schnipsel übrig bleiben, die Scriptmensch Kyle Ward und Rodriguez zu einem Film zusammenfritzeln. Hier durchgeknallte Killerbräute mit Minigun-BH, da ein Shapeshifter als pedantischer Auftragsmörder, hier ein blutiger Kill Move mit den Rotorblättern eines Hubschraubers, da ein vielweibernder Waffenlobbyisten-US-Präsident. Figuren mit Haftung an der Erdumlaufbahn gibt’s gar keine mehr und die uninteressanteste Erscheinung im „Machete“-Universum bleibt damit folgerichtig: Machete selbst. Danny Trejo grummelt wie gehabt einsilbig und onelinernd durch den Film (»Machete tut dies nicht«, »Machete macht das nicht«, aber immerhin schreibt er jetzt SMS) und der Mythos, der die Figur angeblich umweht, wirkt noch aufgesetzter und mehr wie ein privater Gefallen von allen Beteiligten für den netten Danny, der so oft den anderen die große Bühne überlassen hat. Trejo schnetzelt und murrt sich durch alles, was der schöpferische Ausfluss von Ward und Rodriguez ihm so vorsetzt, meist ohne eine Miene zu verziehen, meist ohne so cool und bad ass zu wirken, wie „Machete Kills“ es sich wünschen würde. Die Bulldozer-Dynamik des mittlerweile volle siebzig Lenze zählenden Kultstars sorgt für schnell runtergeratterte Fights, in denen an sowas wie Choreographie überhaupt nicht zu denken ist und obwohl ein Grindhouse-Abklatsch nicht „The Raid“ sein muss will die Stimmungskanone dabei nicht anspringen, auch nicht bei den konzeptgetrimmt-mies getricksten Sondereinlagen. Die bockt Rodriguez vom Hubschrauber-Zerhacke-Kill bis zur von-innen-nach-außen-kehr-Kanone mit viel zu viel schlechtem CGI auf, diese Vertrashung neuzeitlicher Effektstandarts geht in „Machete Kills“ voll nach hinten los, wo sind die anatomisch wild wirbelnden Stuntpuppen und das gute alte Kunstblut hin?![...]
    Philm
    Philm

    23 Follower 289 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. Juni 2021
    Naja schwerer Klamauk, der durch das Staraufgebot und paarmaligem Aufblitzens des eigentlichen Humors noch einigermaßen anschaubar bleibt.
    Pato18
    Pato18

    2.015 Follower 985 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 11. Mai 2014
    "Machete 2: Machete Kills" ist ein kleines stück schlechter als teil 1, aber dennoch ganz oke! bin echt auf Teil 3 gespannt, denn das hat dieser film wunderbar gemacht, nämlich den Zuschauer darauf immer wieder heiß gemacht.
    David Schmelzer
    David Schmelzer

    6 Follower 35 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 30. Dezember 2013
    Weiß grad nicht was ich zu dem Film sagen soll. Die Story war nur müll. Der film hatte keine Handlung. Mehr muss man zu dem Film nicht sagen. Lohnt sich überhaupt nicht so einen sinnlosen film anzuschauen.
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